(H-Soz-u-Kult): Job: 1 Wiss. Mitarb. und 0,5 Projektmitarb. “Ausstellung Straf- und Militärjustiz 1933-1956″ (Gedenkstätte Münchner Platz Dresden)

From: Bert Pampel Date: 31.03.2011 Subject: Job: 1 Wiss. Mitarb. und 0,5 Projektmitarb. "Ausstellung Straf- und Militärjustiz 1933-1956" (Gedenkstätte Münchner Platz Dresden) ------------------------------------------------------------------------ Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Dresden, 01.05.2011-30.04.2012 Bewerbungsschluss: 05.04.2011 Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft sucht für die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch zum 1. [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1193/

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Wie doof ist das denn? Google pflastert den Schirm voll

Neulich beim Surfen: Nach einigen Sekunden auf der Seite von Internet World Business teilt sich das Google-Werbefenster auf der rechten Bildschirmseite und wandert in bunten Farben über meinen Bildschirm. Immer neue Legostein-artige Elemente pflastern den Schirm zu und machen ein Lesen unmöglich. Wegklicken geht zwar (wenn man den kaum sichtbaren Stoppknopf endlich gefunden hat), aber [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5203

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Lexikon zur Computergeschichte: ROM

Abkürzung für Read-Only-Memory; kommt in der Bezeichnung für nicht beschreibbare CDs vor (CD-ROM). In den 1980er und 1990er Bezeichnung für interne Speicherchips, welche entgegen dem Arbeitsspeicher (RAM) von Computern, nicht beschreibbar sind. Verwendung finden ROM-Bausteine bis heute zur Speicherung der Firmware wie der BIOS-Daten beispielsweise des Motherbords oder der Grafikkarte. Der Namensgebung nach fälschlicherweise werden [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1185/

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NAMENSÄNDERUNG: einblicke heißt jetzt einsichten

Da die Inhalte mittlerweile die Konzeption eines Blogs übersteigen, geht einblicke mit neuem Namen und angepasstem Programm ans Netz. Unter dem Namen einsichten. Kontextualisierung von Geschichte werden die bisherigen Inhalte in einer angepasste Konzeption weitergeführt sowie um neue Aspekte erweitert. Ausführlich können Sie sich hierzu im Editorial informieren. Sämtliche alten Inhalte sind weiterhin verfügbar; die [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1177/

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«Raumlose Orte – Geschichtslose Zeit» – Ten Years After

«Das Internet «macht Geschichte» – doch was macht die Geschichte mit dem Internet?» So lautete die Ausgangsfrage für eine der ersten Tagungen im deutschen Sprachraum zum Thema «Internet und Geschichte». Das war vor exakt zehn Jahren, am 30. und 31. März 2001 in Basel. Die Tagung war eine Gemeinschaftsaktion von vier Organisationen: dem Verein Geschichte [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5227

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Weltkulturerbe Wikipedia?

Wir haben diesen kurzen Beitrag mit Absicht nicht gestern, am 1. April, aufgeschaltet, denn er tönt wirklich nach einem April-Scherz der Wikipedianer, denen der Medienhype der letzten Monate wohl etwas in den Kopf gestiegen ist. Wie heise.de vor einigen Tagen berichtet hat, möchten die Wikipedianer ihr Werk als Weltkulturerbe bei der UNESCO anmelden. Nun geht [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5221

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historicum.net – Newsletter Nr. 04 (2011)

historicum.net Newsletter Nr. 4 (2011) 1. April 2011 :::::::::::::::::::::::: NEUES AUF DEN SEITEN VON HISTORICUM.NET THEMEN: Restauration und Vormärz Neuer Lexikonartikel: Demagogenverfolgung www.historicum.net/themen/restauration-und-vormaerz/lexikon/art/Demagogenverfol/html/artikel/8507/ca/abf331e04631baebc23dd05ba8326ac9/ Meist bereits von Zeitgenossen abschätzig gebrauchter Begriff für die Verfolgung der Mitglieder der liberalen bis hin zur sozialistischen deutschen Nationalbewegung auf Grund der vom Bundestag am 20. September 1819 einstimmig angenommenen Karlsbader [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1153/

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Terror und Phantastik

Vor wenigen Tagen fand am IFK die Tagung Terror und Phantastik statt; einen Bericht darüber sendet Ö1 am Montag (4.4.2011, 19:06-19:30):

Terror und Fantastik. Eine Sendung zur Verbindung zwischen fantastischem und realem Terror. Von Ulrike Schmitzer (zu einer Tagung des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften IFK in Wien)

Das Wort "Terror" stammt aus der Zeit der Französischen Revolution. Es wurde erstmals im 18. Jahrhundert verwendet, um die Terrorherrschaft von 1793-1794 zu bezeichnen. Damals ließ die Regierung alle Konterrevolutionäre - alle Gegner der Revolution - brutal foltern und hinrichten. Diesem "Großen Schrecken" fielen rund 40.000 Menschen zum Opfer.

Der Terror fand seine fiktionale Wirkungsstätte im Schauerroman. Kein Zufall, dass es die Schauerliteratur in den 1790er Jahren zu einem ersten Boom brachte. Der Staatsterror hatte ein Klima der diffusen Ängste und Gerüchte verbreitet. Motive des Schauerromans finden sich auch in zahlreichen modernen Romanen. Argentinien ist ein Beispiel aus der jüngsten Geschichte, in dem die Aufarbeitung der Vergangenheit mit den Kunstmitteln der Fantastik erfolgte, z. B. in Manuel Puigs später verfilmtem Roman "Kuss der Spinnenfrau".

Ist der moderne Terror deshalb so wirksam, weil er die Imagination aktiviert? Welche Narrative funktionieren heute noch?

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/16546222/

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