Wer kennt es nicht? Es ist der Anfang eines neuen Jahres und man muss zum ersten Mal das Datum mit d...
Gedankenexperiment als sozialwissenschaftliche Methode

Durch die Einführung generativer KI wie z.B. ChatGPT sehen wir uns derzeit vielfältigen Entwicklunge...
Europa 2024 – Eine Bilanz
“Häufig ergeben Kontaktaufnahmen mehr als die eigene Recherche in Online-Katalogen […].”– Feldman Fellows Revisited mit Laura Krebs
Benannt nach dem amerikanischen Historiker Gerald D. Feldman (1937–2007), ermöglichen die Feld...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/14765
VH-Empfehlungen der Redakteurinnen aus dem Jahr 2024
Quelle: https://visual-history.de/2025/01/02/vh-empfehlungen-der-redakteurinnen-aus-dem-jahr-2024/
Nietzsche und Kotzebue: „Die Deutschen im Theater“ – Eine ungewöhnliche Wertschätzung im Spannungsfeld der deutschen Theaterkultur
As we begin a new year, this post revisits Friedrich Nietzsche’s provocative take on August von Kotz...
GAG484: Emil Berliner und die Erfindung der Musikindustrie
Wir springen in dieser Folge in die USA des späten 19. Jahrhunderts. Sowohl Thomas Edison als auch Alexander Graham Bell haben gerade die ersten Tonaufnahme- und Wiedergabegeräte entwickelt, als ein deutscher Einwanderer sich daran macht, alles aufzuwirbeln.
Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie Emil Berliner scheinbar aus dem Nichts die Arbeit dieser beiden Koryphäen verbessert und damit den Grundstein für die Musikindustrie, so wie wir sie heute kennen, legt.
Erwähnte Folgen
- GAG463: Die Erfindung der Glühlampe – https://gadg.fm/463
- GAG473: Die Erfindung der Lochkarte – https://gadg.fm/473
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Die Nummern von 2024

9.2.2024, 2, Salzburgerstraße, Berchtesgaden: Warum Berchtesgaden besuchen? Weil hier von 1874 bis zu seinem Tod 1893 Constantin von Wurzbach lebte und sein Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich vollendete (eh nur 60 Bände und knapp mehr als 24.000 Einträge, letzte Zeile des abschließenden Gedichts: "Lexikonmüde ruhen aus die Hände").

28.3.2024, 140 rue Rouge: Hätte ich mir auch nicht gedacht, dass mich meine Beschäftigung mit Hausnummern einmal dazu bringen würde, in einer Uhrenboutique am Kohlmarkt einen Vortrag über die Suche nach der ominösen rue Rouge 140 zu halten.

31.3.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022704433/
Wohin und Warum? Auf der Suche nach einem Ort, an den man gehört – Ästhetische Erfahrung und Identitätsfindung in Borja González’ »The Black Holes«
FIONA LIEBL // Borja González‘ Graphic Novel »The Black Holes« greift das Thema der Zeitreise und de...
Hexen in Kirchenbüchern
Bevor es hier mit den Gerolzhöfer-Prozessen weitergeht, zunächst ein Beitrag zu Hexen in Kirchenbüch...