Wenn wir Quellen auswerten, stoßen wir immer wieder auf Spitznamen. Auch im Gespräch mit Kolleg*inne...
Social Media: Journalistisches Handwerk als Bildungsziel
Unlängst fand in Hamburg das 13. Mediensymposium statt [1]. Thema waren der Einfluss und die Verantw...
“Gedenken” und “Erinnern” als Gegenstand von Digital Public History: Ausstellungen zum ‘Schlachtfeld Hürtgenwald’ gehen online.
Drei digitale Ausstellungen des Projektes “Lernort ,Schlachtfeld’? Neue Didaktik einer ...
Wo bauten die Friesen ihre Burgen?
Wissenschaftliche Fachtagung zu Burgenbau und Häuptlingsherrschaft in Ostfriesland Ein Beitrag von M...
Stellenangebot: Projektleitung Aufbauphase Digitalisierungszentrum (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)
Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 am Standort Bautzen eine Stelle für die Projektleitung Aufbauphase Digitalisierungszentrum (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E13).
Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19459
Stellenangebot: Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)
Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen die Stelle als Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E13).
Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19457
Stellenangebot: Digitalisierungsfachkraft (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)
Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen eine Stelle als Digitalisierungsfachkraft (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E8).
Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19455
Wie funktioniert ChatGPT und wieso ist das interessant für die Kanonisierung von Literatur?
Patricia Heise ChatGPT ist ein von OpenAI entwickelter Chatbot, der Antworten auf Fragen generiert, ...
Romantik in der Schulbibliothek IV – Ludwig Tieck zum 250. Geburtstag (31. Mai 1773)
„Sie, mein Freund, der Sie die Wahrheit lieben und unermüdet erforschen, dessen Gedanken frei und l...
GAG401: Amerika und die Weltkarte von Waldseemüller
Im Jahr 1507 veröffentlicht Martin Waldseemüller eine Weltkarte, die heute zu den bekanntesten kartografischen Werken überhaupt zählt. Denn auf dieser Karte wird der wiederentdeckte Kontinent auf der anderen Seite des Atlantiks zum ersten Mal „America“ genannt – zu Ehren von Amerigo Vespucci.
Die Waldseemüller-Karte gibt der Forschung aber bis heute Rätsel auf, denn der Kartograf zeichnet „America“ als freistehenden Kontinent ein und trifft den Verlauf der Westküste Südamerikas erstaunlich genau. Wie kann das sein, wo Waldseemüller in einer kleinen Stadt in den Vogesen – abseits der großen Seefahrtzentren – arbeitet, offenbar selbst nicht von seiner Darstellung überzeugt ist und die europäischen Schiffe noch gar nicht in den Pazifik vorgedrungen sind?
Literatur: Martin Lehmann, Die Cosmographiae Introductio Matthias Ringmanns und die Weltkarte Martin Waldseemüllers aus dem Jahre 1507: ein Meilenstein frühneuzeitlicher Kartographie.
Amerika und die Waldseemüllerkarte. Der ausgedachte Kontinent, den es wirklich gab, Spektrum Geschichte 2/22
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