Ausschreibung: Thinking Photography / Writing Photography

Grafik in Form eines Vierecks mit den Worten: Thinking Photography Writing Photography

Die Deutsche Gesellschaft für Photographie und die Deutsche Börse Photography Foundation schreiben erneut gemeinsam die beiden Preise „Thinking Photography. DGPh-Forschungspreis“ und „Writing Photography. DGPh-Preis für innovative Publizistik“ aus. Die Auszeichnungen werden alle zwei Jahre vergeben.

Teaser DGPh-Forschungspreis. Website Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh)

Der „Thinking Photography. DGPh-Forschungspreis“ zeichnet wissenschaftliche Arbeiten aus dem Gebiet der Fototheorie und -geschichte aus und würdigt geistes-, kultur- und sozialwissenschaftliche Ansätze, die einen außergewöhnlichen Beitrag zur Fotografieforschung leisten. Er kann neben Qualifikationsarbeiten (Master, Diplomarbeiten oder Dissertationen) auch für andere eigenständige Publikationen verliehen werden, mit denen eine Erweiterung der Forschungsperspektiven auf das Medium Fotografie verknüpft ist. Eingereicht werden können publizierte oder unpublizierte Texte aus den letzten zwei Jahren.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/10/13/ausschreibung-thinking-photography-writing-photography/

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“Never Again is Now:” Japanese American Protest at Fort Sill

Japanese Americans invoked their own experiences of incarceration at Fort Sill to highlight the history of racism, colonialism, and trauma.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-7/fort-still-activism/

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GAG368: Wie das Jod ins Salz kam

Eine Geschichte über Kropf, Kretinismus und ein Spurenelement

Die Zugabe von Jod in unserem Speisesalz zählt zu den erfolgreichsten Gesundheitsmaßnahmen überhaupt. Zu verdanken haben wir das drei Schweizer Landärzten. Denn die Schweiz war besonders betroffen vom Jodmangel und seinen Folgen: Kropf und Kretinismus.

Wir sprechen in der Folge über Salz, warum es lange Zeit eines der wichtigsten Handelsgüter war, die ersten Pipelines der Geschichte und warum es heute bayerischen Wald in Österreich gibt.

Literatur

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag368/

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Rezension: Andrei Soldatov – The New Nobility: The Restoration of Russia’s Security State and the Enduring Legacy of the KGB

Andrei Soldatov - The New Nobility: The Restoration of Russia's Security State and the Enduring Legacy of the KGB (Hörbuch)

Der russische FSB genießt einen schier legendären Ruf, der zu guten Teilen auf einer langen Traditionslinie beruht: der gefürchtete zaristische Geheimdienst stellte sich nach 1917 lückenlos als NKWD in die Dienste der kommunistischen Diktatur und wurde bald darauf in den KGB umstrukturiert, der nicht nur ein Repertoire an Antagonisten für James Bond zu stellen wusste, sondern auch für das Funktionieren der Diktatur unabdingbar war. Über 200.000 hauptamtliche Mitarbeiter*innen und vermutlich Millionen Zuträger*innen schufen den Polizeistaat der Sowjetunion. Unter Jelzin gab es Versuche, den KGB zu entmachten und demokratischer Kontrolle zu erstellen. Doch bald waren diese beendet, und 2000 übernahm mit Wladimir Putin der ehemalige Chef des nun in FSB umbenannten Geheimdiensts das höchste Amt im Staat. Er belohnte seine Weggefährten fürstlich: ein neuer Adel entstand, der dem vorliegenden Buch von Andrei Soldatov den Namen gegeben hat.



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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/10/rezension-andrei-soldatov-new-nobility.html

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Zwei W2–Professuren (w/m/d) im KreativInstitut.OWL

Im KreativInstitut.OWL sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende bis zum 31.12.2026 befristete, in der Fakultät für Kulturwissenschaften (ZenMEM) angesiedelte Forschungsprofessuren zu besetzen:


W 2 – Universitätsprofessur (w/m/d) für Digitale Methoden der Musik- und Medienedition – Kennziffer 5493
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die durch transferorientierte digitale Forschung im Bereich Musik/Medien/Edition neue Musik- und Medienpraxen wirksam unterstützt. Die Forschungsprofessur erschließt musikkulturelle und musikwissenschaftliche Gegenstände in innovativer Weise für die Kultur-/ Kreativwirtschaft, für wissenschaftliche und pädagogische Kontexte sowie für Nutzungen in GLAM-Institutionen. Ihr weiter Gegenstandsbereich reicht z. B. von der Pop- und elektronischen Musik über Film, Performance und Netzkultur bis hin zur Produktionspraxis etwa in Musiktheater, Orchester- und Kammermusik. Im Fokus steht die Entwicklung neuer Geschäftsbereiche und Distributionsmodi.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18502

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