Mit der Digitalisierung hat sich der Zugriff auf Oral-History-Interviews enorm erleichtert. Für viel...
Aktuelles Heft der „FOTOGESCHICHTE“: Fotokampagnen
Quelle: https://visual-history.de/2024/10/02/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-fotokampagnen/
VSJF-Memorial-Projekt zur Sicherung von Nachlässen von Überlebenden des Holocaust
Die Täter wurden nie gefasst – Schändungen jüdischer Friedhöfe in Borken und Gemen (Nordrhein-Westfalen)
von Walter Schiffer Vorgeschichte: Die Zeit bis zum Ende der NS-Herrschaft In der Geschichte der Sta...
„Verräterbestie in Menschengestalt“? Das Volksgerichtsverfahren gegen den Sozialdemokraten Hans Pav
Autor: Udo Grashoff Diese Reihe bietet einmal im Monat einen Einblick in die Forschungs...
Workshop: Exploring Connections. A Bring Your Own Data Lab on Historical Network Analysis (17./18.10.)
Designed for researchers in the humanities and cultural sciences, this workshop of the DH Lab of the Leibniz Institute of European History (IEG) as part of the Data Competence Centre HERMES – Humanities Education in Research, Data, and Methods offers a practical, supportive and cooperative space to deepen knowledge of Historical Network Analysis. By the end of the Bring Your Own Data Lab, participants will be able to apply more confidently network analysis methods to their own data sets.
Date and Place:
17.-18.10.2024 at the Leibniz Institute of European History (IEG), Mainz
Aims and Contents:
This workshop focuses on the application of network analysis to historical research, offering a hands-on opportunity for participants to engage with their own datasets. Through interdisciplinary collaboration and expert guidance, we will explore how network analysis can be used to uncover connections, patterns, and relationships within historical data. The workshop will provide insights into both the methodological challenges and the opportunities that arise when applying digital tools to historical inquiry, fostering a dynamic exchange between academics and practitioners in the field.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21609
GAG471: Karl XII. und das Ende des Schwedischen Reichs
Im Juni 1709 stehen sich bei Poltawa, in der heutigen Ukraine, russische Soldaten unter dem Befehl von Peter I. und schwedische Truppen unter Karl XII. gegenüber. Die Schlacht bei Poltawa war nicht nur die entscheidende Schlacht des Großen Nordischen Kriegs. Sie war eine Zäsur und prägte maßgeblich die Geschichte Europas in den folgenden Jahrhunderten.
Wir sprechen in dieser Folge über den schwedischen König Karl XII., der das schwedische Großreich gegen eine Triple-Allianz aus Dänemark, Russland und Sachsen-Polen verteidigte, lange Zeit als unbesiegbar galt, einige Jahre im Osmanischen Reich verbrachte und dessen Tode bis heute Rätsel aufgibt.
Literatur
- Jörg-Peter Findeisen, Karl XII.
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Empowerment in und Nachhaltigkeit von Integrationskursen
Sprache ist der Schlüssel zu einer gelingenden Integration. So einfach dieser Satz zu schreiben ist,...
“Bauernkrieg” – ein falsches Etikett?
Der Begriff des Bauernkrieges, “unter den die Aufstände der Jahre 1524/25 üblicherweise subsu...
Königin Anna von Polen und die Hebamme Kirmeierin. Verkehrte Welt am Hof zu Polen (1593-1595)
Die Königin von Polen, Anna von Österreich, möchte ihre Hebamme, die ihr unerträglich geworden ist, ...