von Elsbeth Bösl und Doris Gutsmiedl-Schümann Unserer kleinen Reihe mit Beiträgen von Gastautorinnen...
3D-Annotation mit Kompakkt – Ein Bring-your-own-data-Lab
Montag, 06. Oktober – Dienstag, 07. Oktober 2025
Universität Trier
Beim nächsten Bring-your-own-data-Lab in Trier erwarten Sie zwei Tage intensiver Arbeit an Ihren 3D-Daten unter der Anleitung der Expert*innen Øyvind Eide und Maria Sotomayor.
Teilnehmende lernen, wie man mit Hilfe von Kompakkt 3D-Daten annotiert und anschließend präsentiert.
Kompakkt ist ein Open Source Tool, das die kollaborative Anreicherung und anschließende Präsentation von Bildern, Videos, Audiodaten und 3D-Modellen ermöglicht.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22686
Von subjektiven und objektiven Fällen
Obwohl ich als Linguist eigentlich meist fasziniert bin von grammatischen Konstrukten, kann ich doc...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/2928
Ein Spiel mit der Angst
Eine von Ammianus Marcellinus überlieferte Anekdote berichtet, dass der römische Stadtpräfekt Leont...
Geschichte digital erleben. Die besten Instagram-Kanäle für (Freiburger) Studenten
Soziale Medien rauben nur Zeit? Nicht unbedingt! In diesem Artikel geht es um Instagram-Accounts,...
Jetzt anmelden: DIGITALE W/ENDEN. DIS/KONTINUITÄTEN DIGITALER KULTUREN.
Jahrestagung des Forschungsschwerpunkt digitale_kultur der FernUniversität in Hagen in Kooperation mit der Abteilung Digitale Kultur des Dortmunder U | 27./28.11.25
Wird dem Wort ‚ENDE‘ ein unscheinbares ‚W‘ vorangestellt, kehrt sich die Bedeutung zwar nicht in ihr Gegenteil, jedoch ändert sich die Dynamik der Denkfigur drastisch: Die starre Abgeschlossenheit des ENDES verliert ihre Substanz, stattdessen offenbart sich die Prozessualität der WENDE, die einer vermeintlichen Finalität Zukunftshorizonte entgegensetzt. Mit einem ebensolchen Eingriff wird ein Spannungsverhältnis eröffnet, in das die Jahrestagung des FSP digitale_kultur DIGITALE W/ENDEN. DIS/KONTINUITÄTEN DIGITALER KULTUREN interveniert.
Die Tagung findet in Kooperation mit dem Fachbereich Digitale Kultur im Dortmunder U statt, um dem umwälzenden Potential nachzuspüren, das sich im Digitalen verbirgt. Ausgehend von dem künstlerischen, experimentellen und musealen Rahmen des Dortmunder U eröffnen sich Fragen sowohl nach räumlichen Bezügen des Digitalen sowie kuratorische Fragen des ‚Beleuchtens‘ und damit auch ‚In-Erscheinung-bringens‘.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22669
Vegetarier auf Urlaub
Wie verbrachten Vegetarier/innen um 1910 ihren Urlaub? Ferienreisen waren zu jener Zeit noch nicht w...
„Der 6+1 Gipfel“ – Impressionen vom G7-Gipfel 2025 in Kananaskis, Kanada
Von Martin Koch Die Gruppe der Sieben (G7) umfasst sieben führende Industrienationen: Deutschlan...
Literatur und Verfolgung: Erinnerung an zwei Schriftstellerinnen und ihre Villen
Nachlese zum 6. #GLAMInstaWalk Was verbindet das Hildebrandhaus in München-Bogenhausen mit der Villa...
Hiroshima mahnt – Spuren der Anti-Atombewegung im IfZ-Archiv
Eine Quellenschau zum Jahrestag der Atombombenabwürfe 80 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki dokumenti...