von John Doe Die 1970er Jahre waren eine Blütezeit der Rechtssoziologie. Nie wurden so viele Stell...
Der „Märchenkönig“ in Köln
Vor 160 Jahren, im Sommer 1864, hielt sich der achtzehnjährige König Ludwig II. von Bayern einige Zeit in Bad Schwalbach auf. Von dort besuchte er Köln, wohl mit einer Übernachtung, bevor er einige Tage später Bad Schwalbach wieder in Richtung Bayern verließ.
Von seinen Eindrücken der Zugreise am Rhein entlang, von Köln und vom Kölner Dom zeugen zwei Briefe König Ludwigs II. sowie eine großformatige Fotografie der Kölner Dombaustelle in einem Fotoalbum seiner Mutter, Königin Marie von Bayern.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/07/der-maerchenkoenig-in-koeln/
GAG460: Lorenzo Da Ponte oder Wie ein Librettist entsteht
Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. In der nördlich von Venedig gelegenen Stadt Ceneda wird im Jahr 1749 ein Junge geboren, dessen Werdegang ihn u.a. von Venedig, nach Wien, London und schließlich New York führen wird. Dazwischen arbeitet er mit niemand Geringerem als Wolfang Amadé Mozart zusammen. Obwohl dies seinen späteren Ruhm begründen wird, ist es vor allem dieser Werdegang, der Lorenzo Da Ponte zu einem der interessantesten Männer seiner Zeit macht.
Literatur
Rodney Bolt. Lorenzo Da Ponte - Mozarts Librettist und sein Aufbruch in die Neue Welt.
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Dr. Johann Christian Reil zwischen Realität und Fiktion
In der Hörspiel-Serie “Märchen & Verbrechen” unterstützt der aus Rhaude stammende Ar...
16. Juli 1624: Tod eines spanischen Reiters
dk-blog Am 16. Juli 1624 kam in der westfälischen Stadt Münster ein spanischer Reiter zu Tode. Er w...
Gebärdensprachen und maschinelle Übersetzung: Der lange Weg zur digitalen Inklusion
Dr. Mirella De Sisto von der Universität Tilburg hielt einen aufschlussreichen Vortrag zum Thema “S...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/2859
Authentische Darstellung historischer Objektklänge mittels Virtual Reality
Manuela Glaser vom Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen über das Projekt „Historische Klänge“...
Forschungspraktikum im Master Geschichte: Mitarbeit im “chigc“-Projekt
Im Rahmen meines Studiums ist ein Berufspraktikum im Feld “Geschichte” vorgesehen. Aber was ist “Ges...
Zum Open Peer Review freigegeben: Die Empfehlungen der DHd-AG Greening DH zum ressourcenschonenden Umgang mit Forschungsdaten sind jetzt online
Nach ihrem Beitrag zum DHCC Toolkit sowie Workshops auf den DHd-Jahrestagungen 2023 und 2024 stellt nun die DHd-AG Greening DH ihre Empfehlungen zum ressourcenschonenden Umgang mit Forschungsdaten vor – diesmal in deutscher Sprache.
Mit dieser Handreichung möchten wir allen geisteswissenschaftlichen Forschenden Hilfestellung im Umgang mit Forschungsdatenmanagementplänen an die Hand geben. Der Fokus auf FDM-Pläne hat sich aus der Feststellung ergeben, dass es sich dabei um eines der wenigen Tools handelt, das die Frage nach dem Umgang mit Ressourcen und damit unseren ökologischen Fussabdruck im Umgang mit Daten, Tools und Softwares thematisiert. Dies erfolgt aber meist implizit. Uns geht es mit den Empfehlungen darum, das Implizite explizit zu machen, für ökologische Fragen unseres Tuns zu sensibilisieren und zugleich darin zu unterstützen.
Die Empfehlungen sind in die sechs Bereiche Formate/Interoperabilität, Versionierung, Metadaten, Nutzungsszenarien und Speicherplatz/Langzeitarchivierung aufgeteilt. Diese haben sich aus dem Workshop „Der Weg zum grünen Forschungsdatenmanagementplan“ auf der DHd 2024 ergeben. In jedem dieser Bereiche werden klassische FDM-Pläne-Fragen in Hinsicht auf ihre Bedeutung für einen schonenden Umgang mit Ressourcen beleuchtet.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21271
CfP: Bagger, Halden, Silbersee. Fotografien und visuelle Inszenierungen von Industriekultur in Sachsen-Anhalt
Quelle: https://visual-history.de/2024/07/16/cfp-bagger-halden-silbersee/