Anne Ladyem McDivitt, Hot Tubs and Pac-Man. Gender and the Early Video Game Industry in the United ...
Stellenausschreibung: Promotionsstelle Digital Humanities / Software Development an der HAdW
Im Projekt „Sprachdatenbasierte Modellierung von Wissensnetzen in der mittelalterlichen Romania – ALMA“, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d)
in Teilzeit (65%) zu besetzen. Die Stelle ist in den Digital Humanities / Research Software Engineering angesiedelt und dient als Qualifikationsstelle mit dem Ziel des Verfassens einer Doktorarbeit. Der Dienstort ist Heidelberg.
Zu den Aufgaben gehört die Mitarbeit an der Entwicklung einer digitalen Arbeitsumgebung mit Modulen für kollaboratives Arbeiten (Textedition, Korpuslinguistik, Ontology Engineering, Konvertierungsroutinen in Linked Data, Forschungsdatenmanagement) und für die Präsentation der Forschungsergebnisse auf einem Onlineportal.
Erwartet wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium in der Computerlinguistik, der Informatik oder in einem Fach der Geisteswissenschaften mit nachweislicher Expertise in digitalen Methoden. Die Projektarbeit erfordert Erfahrungen in der Softwareentwicklung und Kenntnisse von Semantic Web Technologien.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18238
Stellenausschreibung: PostDoc-Stelle historische französische Lexikologie an der HAdW
Im Projekt „Sprachdatenbasierte Modellierung von Wissensnetzen in der mittelalterlichen Romania – ALMA“, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d)
in Vollzeit (100%) zu besetzen. Der Dienstort ist Heidelberg.
Zu den Aufgaben gehören die Redaktion von lexikalisch-semantischen Studien zur mittelalterlichen Medizin- und Rechtssprache des Französischen (in enger Abstimmung mit Kolleg*innen zum Italienischen, Okzitanischen, Spanischen und Katalanischen und mit Rückgriff auf Latein) des 12. bis 15. Jh. In einer ersten Projektphase werden Handschriften wissenschaftlich ediert und zu Textkorpora zusammengestellt. Das übergeordnete Ziel der darauf aufbauenden Studien ist es, die Ausbauprozesse der Vernakularsprachen zu Wissenssprachen und Wissenschaftssprachen zu beschreiben.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18234
“Twisted Transfers”: Ein internationales Forschungsprojekt zur antiken Korruption
Von Filippo Carlà-Uhink Was ist eigentlich Korruption? Diese Frage ist laut aller Korruptionsforsch...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/7896
Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) für die Task Area „Editions“ im NFDI-Konsortium Text+ an der BBAW
Für die Task Area „Editions“ sucht die BBAW zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (w/m/d) mit dem Schwerpunkt Forschungsdaten wissenschaftlicher Editionen im Umfang von 75 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet bis zum 30. September 2026.
Aufgaben:
- Analyse, Aufbau und Weiterentwicklung von Beratungsangeboten für den Umgang mit editionsspezifischen Forschungsdaten;
- Entwicklung von Datenmodellen und Workflows für das Management und die Publikation von Editionsforschungsdaten;
- Bedarfsanalysen und Anforderungsdokumentation für das Forschungsdatenmanagement in digitalen Editionen,
v. a. für die Bereiche technische Standardisierung und Software; - Organisation von Workshops und Schulungen im Rahmen von Text+ und an der BBAW;
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18219
„Alles hat sich verdichtet“ – Kriegsbilder aus der Ukraine
Christine Bartlitz: Am 24. Februar 2022 wurde die Ukraine von Russland überfallen. Seitdem sehen wir Tag für Tag in den Medien verstörende Bilder dieses Krieges. Wie hat sich Ihre Arbeit in der Bildredaktion von „Zeit Online“ in den letzten Wochen verändert? Welche Herausforderungen sind auf Sie zugekommen?
Michael Pfister: Es war und ist eine sehr intensive Zeit. Das ist nicht der erste Krieg, den ich als Fotoredakteur begleite, ich habe 2008 schon über Georgien berichtet. Ich war jedoch aktuell überrascht, wie schnell sich alles verdichtet hat.
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Nachdenken im Schlafzimmer von Katia – Gespräch mit Ulrich Johannes Schneider, Stipendiat im Thomas Mann House
Lieber Herr Schneider, vielen Dank, dass Sie zu einem kleinen Video-Gespräch bereit sind. Jetzt sin...
Podiumsdiskussion „Digitale Geisteswissenschaften als Werkzeug oder Wissenschaft?“ – Ein Veranstaltungsbericht
- Einleitendes
- Die Veranstaltungseröffnung
- Heranführung an die Thematik – die Impulsvorträge
- Die Podiumsdiskussion
- Wrap Up
Einleitendes
Am 23. Juni lud das ‘Zentrum für Informationsmodellierung’ der Universität Graz zu einer Podiumsdiskussion, die sich der Frage widmete, was denn Digitale Geisteswissenschaften überhaupt sind, Werkzeug oder Wissenschaft?
Eine Frage, die keineswegs neu aber dennoch brandaktuell ist, scheiden sich doch nach wie vor an dieser Frage die Geister in teils doch sehr verhärtete Fronten – in „Verfechter:innen“ traditioneller und „Verfechter:innen“ digitaler Geisteswissenschaften. Diskutiert wird die Frage aber nicht nur über die Disziplingrenzen hinweg, denn auch die digitalen Geisteswissenschaften selbst stellen sich der Frage nach dem Kern des eigenen Schaffens selbstreflektierend und selbstkritisch nicht nur in zahlreichen Publikationen zu Selbstverortung, Möglichkeiten und Grenzen, sondern auch während des Ausbildens neuer Wissenschafter:innen des Faches – zumindest kenne ich es aus diversen Lehrveranstaltungen meines Studiums in Graz so.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18181
Queere (Selbst-)Organisation an der Universität Innsbruck
Ein Beitrag von Mona Ferchl, Sarah Wachinger, Stefanie Hofer und Alexandra Covelli Es wird Zeit, das...
FGAG03: Erwin Kreuz – ein Update
Pünktlich zum Ende des Monats kommt die dritte Ausgabe unseres neuen Feedbackformats. Wir sprechen unter anderem über medizinische und sprachwissenschaftliche Hintergründe des Englischen Schweißes und Daniel erzählt von den Tücken der Buchausleihe.
Der zweite Teil ist ein Update zu einer unserer meistgehörten Folgen: Erwin Kreuz. In diesem ursprünglich nur auf unserer Website veröffentlichten Gespräch mit dem Journalisten Sebastian Dalkowski, spricht Richard darüber, was wir über Erwin Kreuz nach seiner Zeit als transatlantische Berühmtheit wissen.
Die erwähnte Studie zu vernakularsprachlichen Veröffentlichungen ist tatsächlich noch nicht veröffentlicht, allerdings sind die der Studie zugrundeliegenden Daten, ca. 350.000 veröffentlichte Bucheditionen, auf dieser Seite einsehbar: https://www.ustc.
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