Leon Fried Richter:innen tragen während der Gerichtsverhandlung eine Robe. Das scheint eine derartig...
Ein starkes Zeichen für die Zukunft der Geschichte – Das Historische Archiv der Stadt Köln im neuen Haus
Dass das Kölner Stadtarchiv am 2. März 2009 um 13:56 Uhr gleichsam vom Erdboden verschwand, war ein...
August der Starke: Die Restaurierung königlicher Briefe
In Teil 2 unserer Serie haben wir erklärt, wie die Briefe und Notizen von August dem Starken gereini...
2 Stellenangebote: WMA (Institut für Erziehungswissenschaft, Uni Tübingen)
Am Institut für Erziehungswissenschaft der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät sind zwei Stellen für
Akademische Mitarbeiter:innen (Promotion)
(m/w/d; E 13 TV-L; 50 %)
zum 01.10.2022 für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen.
Unser interdisziplinäres Team in der Arbeitsgruppe Professionsforschung beschäftigt sich mit Fragen des Lehrer:innenberufs, der Lehrer:innenbildung sowie Schulleitung und stellt Orientierungswissen insbesondere für Lehramtsstudierende bereit. Wir arbeiten in einem gut ausgestatteten, neu renovierten historischen Gebäude, fußläufig von der Tübinger Altstadt und vom Bahnhof.
Die erste Stelle ist thematisch im Bereich des beruflichen Lernens von Lehrpersonen angesiedelt und kann sich beispielsweise mit Fragen der Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen, deren informellem Lernen im Beruf oder mit der Qualifizierung von Schulleitungen befassen.
Vorausgesetzt werden hier gute Kenntnisse der quantitativen empirischen Sozialforschung.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18112
Das große Histo-Quiz zum Sommersemester 2022
Der Sommer ist längst da – und so auch das Histo-Quiz von Klaus Graf zum Sommersemester 2022. ...
Leben mit dem Land
Ich bin nach vielen Jahren wieder in den Arktisregionen Kanadas unterwegs. Damals untersuchte i...
Solitude Rennen 1964 – the heat is on
In Stuttgart dröhnen die Motoren, das Solitude Rennen beginnt. Was im Juli 1964 noch keiner weiß: D...
Widerstand gegen Adolf Hitler
An der Mündener Forsthochschule wurde die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wesentli...
Knoten knüpfen sich nicht von allein – Bericht vom GND-Forum Text+ am 15. Juni 2022
Normdaten sind wichtig und bilden für einige NFDI-weit diskutierte Themen die Grundlage, auf der bspw. Knowledge Graphen oder Linked Open Data praktisch umgesetzt werden können. Ein ganz wesentlicher Baustein ist in diesem Zusammenhang die GND, die Gemeinsame Normdatei, die als etabliertes und ausgereiftes Werkzeug die Vernetzung von unterschiedlichen Datenressourcen miteinander ermöglicht. Bislang nutzen überwiegend Bibliotheken dieses Werkzeug, aber im Zuge der digitalen Transformation gewinnt die GND auch in weiteren Bereichen von Kultur und Forschung an Relevanz. Auch für NFDI ist die GND ein naheliegender Anknüpfungspunkt, um die Forschungsdatenbestände in den einzelnen Konsortien zu vernetzen, sichtbar zu machen und neue und innovative Forschungsansätze zu ermöglichen.
Was aber können Forschende tun, um ihre Forschungsdaten der Sprach- und Textwissenschaften mittels der Gemeinsamen Normdatei sichtbarer, vernetzter und interoperabler zu machen? Diese und andere Fragen wurden bei der Auftaktveranstaltung GND-Forum Text+ am 15. Juni 2022 von bis zu 70 Teilnehmenden anhand konkreter Anwendungsfälle und entlang der Datendomänen von Text+ diskutiert.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18107
Stellenangebot: Softwareentwickler/in (m/w/d, TV-L E 13, unbefristet) am Digital Humanities Center, Universität Tübingen
Bewerbungsfrist: 10.07.2022
Das Digital Humanities Center der Universität Tübingen unterstützt gemeinsam mit dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Forschungsprojekte beim Aufbau innovativer digitaler Strukturen vornehmlich für Projektvorhaben in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Betrieb und die Weiterentwicklung des Forschungsdatenmanagements, vorzüglich für die genannten Fachbereiche. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Softwareentwickler/in (m/w/d, E 13 TV-L, 100%)
Ihre Aufgaben:
- Konzeption, Aufbau und Betreuung von Forschungswerkzeugen und Datenbanksystemen im Bereich Digital Humanities in Kooperation mit Wissenschaftler/innen und Fachbereichen
- Entwicklung und Optimierung von Webanwendungen (Backend und Frontend), insbesondere die projektbezogene Weiterentwicklung der am Digital Humanities Center entwickelten virtuellen Forschungsdatenumgebung Spacialist
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18100