Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022689450/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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Many visitors, when they see the ruins of ancient Rome, feel admiration for its past greatness, but also grief over the present devastation.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-3/rome-ruins/
Automobil-Fernfahrt Dresden—Berlin. Am ersten Osterfeiertage — 2. April — wurde eine Automobil-Fernf...
Quelle: https://nfg.hypotheses.org/2340
After the end of writing, as announced by Catherine Malabou, grammatology has found its end before i...
Bücher sind wertvoll. Kaum jemand würde diesem Satz wohl widersprechen. Zunächst haben Bücher einen ...
Ein Bericht von Anett Rózsa Die Frage nach Mustern in Layout und Layoutelementen schrifttragende...
Wir springen in dieser Folge ins frühe 20. Jahrhundert, genauer an den 24.12. des Jahres 1924. An diesem Weihnachtsabend treffen Vertreter der größten Glühbirnenhersteller weltweit zusammen, um etwas zu gründen, das sie Phoebus nennen werden. Obwohl der Zusammenschluss nicht länger als 15 Jahre halten wird, werden dessen Folgen noch lange anhalten.
Wir werden über diese Folgen, aber auch über das Prinzip, dem die Machenschaften des Kartells zugrunde liegen, sprechen: die geplante Obsoleszenz.
Literatur
Wir springen in dieser Folge ins frühe 20. Jahrhundert, genauer an den 24.12. des Jahres 1924. An diesem Weihnachtsabend treffen Vertreter der größten Glühbirnenhersteller weltweit zusammen, um etwas zu gründen, das sie Phoebus nennen werden. Obwohl der Zusammenschluss nicht länger als 15 Jahre halten wird, werden dessen Folgen noch lange anhalten.
Wir werden über diese Folgen, aber auch über das Prinzip, dem die Machenschaften des Kartells zugrunde liegen, sprechen: die geplante Obsoleszenz.
Literatur
Erfassung, Visualisierung und Auswertung historischer Daten mithilfe digitaler Tools in nodegoat Ein...
Jörg Fündling - Kaiser von morgens bis abends
Das Leben eines römischen Kaisers ist mit Sicherheit keines, das repräsentativ für den Alltag des Römischen Reiches sein kann. Ungemein faszinierend aber ist die Frage, wie der Alltag des Manns an der Spitze ausgesehen haben könnte, natürlich dennoch. Kenner*innen der antiken Geschichte wird kaum überraschen, dass die Quellenlage eher dürftig ist, aber Jörg Fündling hat sich trotzdem an dieses - wohl nicht 100% ernstgemeinte - Experiment gewagt und versucht, eine Art "Idealtag" des Herrschers zu erstellen. Der müsste sich dafür zwar teleportieren und gelegentlich in die Transzendenz gehen, um zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten an unterschiedlichen Orten gleichzeitig zu sein, aber das wollen für das Gedankenexperiment durchgehen lassen, denn der relevante Teil ist ja eher zu sehen, wie sich diese Aufgaben verteilen, und warum. Denn wir wissen immerhin genug um feststellen zu können, dass ein römischer Alltag sich schon deutlich von unserem unterscheidet, und das nicht nur wegen des offensichtlichen technologischen Unterschieds.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/04/rezension-jorg-fundling-kaiser-von.html