„… irgendwer hat immer fotografiert …“ Private Fotografie in Ostdeutschland 1980-2000

„… irgendwer hat immer fotografiert …“ Private Fotografie in Ostdeutschland 1980-2000

Screenshot (Ausschnitt) der Website zur Ausstellung „Private Fotografie in Ostdeutschland 1980-2000“

In den Jahren zwischen 1980 und 2000 wurden in Ostdeutschland zahllose Fotografien aufgenommen, in Alben montiert, allein oder mit Verwandten und Bekannten angeschaut und Geschichten dazu erzählt. Viele der Bilder gleichen sich, die Alben schon weniger. Und die Geschichten zu den Bildern und den Alben könnten verschiedener oft kaum sein.

Die Forschungsausstellung geht auf das seit Anfang 2020 laufende Dokumentationsprojekt Biografie und Geschichte. Private Fotografie in Ostdeutschland 1980-2000 zurück. In mittlerweile mehr als 50 Albengesprächen erzählten Albenbesitzer*innen, welche Rolle die private Fotografie für sie vor, während und nach dem Untergang der DDR spielte.

Von den dramatischen Ereignissen im Herbst 1989 gibt es zwar relativ wenig private Aufnahmen.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/12/03/private-fotografie-in-ostdeutschland-1980-2000/

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Die Nummern der toten Kommunarden – Beitrag für Versorgerin

In der soeben erschienenen Dezember-Ausgabe der "Versorgerin" ist ein Beitrag von mir zu finden, dessen Verfertigung phasenweise nicht wirklich erbaulich war, von Leichenfotos am Bildschirm angestrahlt zu werden, ist ja nicht so das, was sich eins beim Schreiben wünscht. Aber, ich bin froh, dass nun zum Abschluss des 150-Jahr-Jubiläums der Pariser Kommune dieser Artikel über Die Nummern der toten Kommunarden vorliegt, und, so gänzlich düster ist er ja auch nicht.

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Die Nummern der toten Kommunarden
(Zugriff über URL-Shortener, twoday fügt dem http der Adresse der Versorgerin nämlich automatisch ein "s" hinzu, doch ist diese nicht darüber problemlos aufrufbar:
//versorgerin.stwst.at/artikel/dec-2-2021-1311/die-nummern-der-toten-kommunarden)

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687244/

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Datenkuratorin / Datenkurator (m/w/d)

Am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 31.12.2024 die Teilzeitstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) einer/eines
Datenkuratorin / Datenkurators (m/w/d)
zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.


Das von der Hessischen Landesregierung geförderte Projekt NFDI in Hessen – fachlich-infrastrukturelle HeFDI-Cluster – unterstützt NFDI-Konsortien mit verantwortlich geführten Arbeitspaketen an hessischen Universitäten. Das Konsortium NFDI4Culture (https://nfdi4culture.de) beschäftigt sich mit Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern. Das Projekt fokussiert auf die Entwicklung von Diensten und Guidelines im Bereich des aktiven Datenmanagements.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17087

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Russian Historians and Public History

Monthly Editorial: December 2021 | Ежемесячное издание: декабря 19 Abstract: The editorial explains the current position of Russian historians in a developing relationship with professional public history. We discuss the... Read More ›

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-10/russia-public-history/

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