Wie viele Künstlerinnen kennen Sie? Den Kunstaffinen fallen bestimmt einige Namen ein, doch den Fach...
Königshäupter ohne Ende: Philippe IV auf Urkunden
Zu den eindrucksvollsten Beispielen von Urkundendekoration gehört die, in der der französische König...
Die Ostfriesische Evangelische Missionsgesellschaft – Bestandsaufnahme, Überlegungen und Ausblicke
Ein Gastbeitrag von Matthias Thaden Nicht erst der vieldiskutierte Roman Katharina Döblers über eine...
Mit Atomenergie spielen! Die Auseinandersetzung um Kernkraft in Brettspielen der 1980er Jahre
Dabei eröffnen sie nicht nur Perspektiven auf Alltags- und Freizeitkultur, auch die „große Politik“,...
How Recent is Recent History?
Prompted by the protests in Chile and the memories of the civil war in Peru, this paper reflects on temporality in memory studies.
The post How Recent is Recent History? appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-8/memory-studies/
Phantomschmerzen: Bulgariens Geschichtspolitik und die Blockade der EU-Beitrittsverhandlungen mit Nordmakedonien
Winston Churchill wird – wohl fälschlich – das Zitat zugeschrieben, der Balkan produziere mehr Ge...
Norm und Abweichung im frühen Buchdruck
Ein Workshop-Bericht von Paul Schweitzer-Martin An der Schwelle des Medienwechsels von handschri...
Zukunftsmusik Archivportal-D: Digitaler Werkzeugkasten für die historische Forschung
Der 53. Historikertag vom 5.-8. Oktober 2021 stand unter dem Titel „Deutungskämpfe“. Abgesehen vom K...
„Kann das weg?“ – ein Praxisbericht des Stadtarchivs Lemgo zu Entwicklung, Aufbau und Durchführung einer internen Fortbildung zum Thema Schriftgutverwaltung
Einführung und Situationsbeschreibung Das Thema der archivischen Vorfeldarbeit bzw. der Bera...
GAG316: Die Shakespeare-Unruhen
Es sind die Wochen der Unruhen bei „Geschichten aus der Geschichte“! In dieser Folge sprechen wir über Ausschreitungen in New York, die am 10. Mai 1849 mehr als 20 Menschen das Leben gekostet haben.
Ausgelöst wurde der Aufstand durch den Streit zweier Schauspieler, die an diesem Abend, nur wenige Straßen voneinander entfernt, auf der Bühne standen und die Hauptrolle in einer der berühmtesten Tragödien der Theatergeschichte spielten: Macbeth von William Shakespeare. Der eine, Edwin Forrest, war der erste US-amerikanische Star, der andere, William Macready, einer der bekanntesten britischen Schauspieler seiner Zeit.
Wir sprechen darüber, wie es kam, dass dieser Streit mehr als 10.000 Menschen mobilisiert hat und warum es eigentlich um viel mehr ging: Nämlich um einen sozialen Konflikt zwischen Upperclass und Working Class und die Frage nach einer eigenständigen US-amerikanischen Kultur.
[...]