GAG315: Der Mehlkrieg von 1775

Wir springen in dieser Folge ins Frankreich des 18. Jahrhunderts. Der alte König ist tot, der neue gerade erst auf dem Thron, und sein Finanzminister Turgot, inspiriert vom Geiste der Aufklärung, beschließt einen wichtigen Teil des französischen Wirtschaftssystems zu reformieren.

Doch es kommt alles ganz anders, als erhofft.

Das erwähnte Buch heißt “The Flour War” von Cynthia Bouton

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag315/

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Neues vom Niederrhein

Die erste digitale Tagung des Historischen Vereins für den Niederrhein findet am 06.11.2021 von 10:00 bis 13:00 via Zoom statt. In vier Vorträgen wird der thematische Bogen dabei vom Mittelalter bis in die Gegenwart gespannt.

 

PROGRAMM

10.00
Dr. Norbert Schloßmacher:
Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden



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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/10/neues-vom-niederrhein/

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GAG315: Der Mehlkrieg von 1775

Eine Geschichte über Wirtschaftspolitik, Mehlpreise und Unruhen

Wir springen in dieser Folge ins Frankreich des 18. Jahrhunderts. Der alte König ist tot, der neue gerade erst auf dem Thron, und sein Finanzminister Turgot, inspiriert vom Geiste der Aufklärung, beschließt einen wichtigen Teil des französischen Wirtschaftssystems zu reformieren.

Doch es kommt alles ganz anders, als erhofft.

Das erwähnte Buch heißt "The Flour War" von Cynthia Bouton

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag315/

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Josef Váchals blutiger Roman

Damals war der Zucker nämlich noch nicht erfunden gewesen, da derselbe zum ersten Male im sechsundsechzigsten Kriege aus dem Knochen todter Preußen ausgekocht worden war.

Josef Váchals erstmals in Kleinstauflage 1924 erschienener blutiger Roman hat so schöne Sätze wie diesen anzubieten; der Autor selbst war ein besonders durchgeknalltes Exemplar der Spezies Mensch, politisch teils völlig jenseitig, Dank sei aber dem Kētos-Verlag und Ondřej Cikán, diesen idealen Schundroman aufwändig kommentiert und gestaltet ins Deutsche übertragen zu haben!

Váchal, Josef: Der blutige Roman. Versuch um den Typus des idealen Schundromans. Wien/Prag: Kētos, 2019, Zitat S. 156

Verlags-Info: https://www.ketos.at/2017/10/josef-vachal-der-blutige-roman.html

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022686404/

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Fotografie im Nationalsozialismus – eine Zwischenbilanz

Fotografie im Nationalsozialismus – eine Zwischenbilanz

 

Das 20. Jahrhundert ist das „Jahrhundert der Bilder“ (Gerhard Paul) – die Bedeutung von visuellen Medien ist nicht zu übersehen. Insbesondere die Nationalsozialisten haben die politische Relevanz von Bildern für die Propaganda erkannt und sorgfältig auf die visuelle Inszenierung ihrer Macht geachtet. Die Posen und Gesten, die Hitler mit seinem Fotografen Heinrich Hoffmann in den 1920er Jahren einstudierte, oder die Filme von Leni Riefenstahl sind ein beredtes Beispiel dafür.

Zehntausende Knipser haben ihren Alltag, die „Volksgemeinschaft“ und den Krieg fotografiert. Doch gab es im Nationalsozialismus auch Gegen-Bilder von jüdischen Fotografinnen und Fotografen, die ihre Lebenswirklichkeit, Verfolgung wie Selbstbehauptung, dokumentierten. Selbst in den Konzentrationslagern gelang es Häftlingen unter Lebensgefahr, Fotos von den Gewaltverhältnissen aufzunehmen.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/10/05/fotografie-im-nationalsozialismus-eine-zwischenbilanz/

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