Einen Monat ist es jetzt her, dass in Prag der deutsch-tschechische Workshop “Automated Context? Pr...
Workshop/Abendvortrag: Digitales Edieren in Gedächtnisinstitutionen, 8.7.2025, Zentralbibliothek Zürich
Seit der ‚Digitalen Wende‘ sind Gedächtnisinstitutionen mit neuen Aufgaben befasst: Neben der traditionellen Erschließung von Materialien und Beständen sowie der digitalen Präsentation von Quellen und Dokumenten übernehmen sie in zunehmendem Masse auch weitreichende Aufgaben im Bereich der digitalen Editorik. Sie verfolgen eigene digitale Editionsprojekte, in denen sie ausgewählte Bestände nach philologischen Kriterien öffentlich zugänglich machen, oder arbeiten mit Forschungsteams in Projekten zusammen.
Der Workshop möchte sich näher mit dem digitalen Edieren in Gedächtnisinstitutionen befassen und die gemachten Erfahrungen zusammentragen. Aus der spezifischen Perspektive dieser Institutionen soll der editorische Prozess von der Projektidee über die Umsetzungen bis hin zum Projektabschluss in den Blick genommen werden. Es geht dabei um einen Austausch, der dos und dont’s thematisiert und möglicherweise auch dazu beitragen kann, zukünftige Projekte effizienter zu gestalten und durchzuführen.
Der Abendvortrag von Dr. Johannes Mangei (Stv. Direktor HAB Wolfenbüttel) bietet Einblicke in die institutionellen Erfahrungen von mehr als zwanzig Jahren digitalem Edieren an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. Ein Live-Stream wird angeboten.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22510
Ein neuer und wertvoller Affe fürs Museum?
Koloniale Jagd im Dienste wissenschaftlicher Artbeschreibung „Wir haben einen lebendigen neuen Affen...
26.06.25: Vortrag von Julia Röttgermann (Universität Trier / TCDH): „Literaturgeschichte als Wissensgraph” im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums
Am 26.06.2025 findet im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums ein Vortrag statt:
Julia Röttgermann (Universität Trier / TCDH): „Literaturgeschichte als Wissensgraph. Automatische Erhebung literaturhistorisch relevanter Informationen aus Volltexten am Beispiel von französischen Romanen des XVIII. Jahrhunderts”.
Im Sommersemester 2025 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende und Mitarbeitende des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Literatur- und Kulturwissenschaft und der digitalen Wörterbücher.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22502
Studie zur visuellen Erklärbarkeit von Modellen der Künstlichen Intelligenz
Im Rahmen des DFG-Projekts „Reflexionsbasierte künstliche Intelligenz in der Kunstgeschichte“ werden sowohl praxisorientierte – insbesondere maschinell gestützte – als auch theoretisch fundierte Ansätze zum Einsatz von Bildähnlichkeitsbewertungen in der kunsthistorischen Forschung untersucht. In diesem Zusammenhang wurde auch der folgende Fragebogen entwickelt. Er zielt darauf ab, Visualisierungstechniken zu erforschen, die die Nachvollziehbarkeit und Interpretierbarkeit KI-generierter Ergebnisse in kunsthistorischen Analysekontexten verbessern. Auf diese Weise soll ein Beitrag zu einer transparenten und reflektierten Integration von KI-Methoden in die geisteswissenschaftliche Forschungspraxis geleistet werden.
Die Bearbeitungsdauer beträgt zwischen 15 und 20 Minuten. Um an der Studie teilzunehmen, gehen Sie auf folgenden Link: https://survey.ifkw.lmu.de/visual-explanations.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22498
Die Schatten des Krieges
Seit nunmehr 25 Jahren untersucht der Historiker Lutz Klinkhammer die nationalsozialistischen Besatz...
Reform und Konflikt – Ein Schlichtungsversuch im Streit um die Observanz im Dominikanerinnenkloster St. Johannes Baptista zu Kirchheim unter Teck
Zusammenfassung: Im vorliegenden Beitrag wird eine bisher wenig beachtete Quelle vorgestellt und edi...
Das sogenannte Gebetbuch der Elisabeth von Schönau im Besitz von F. W. E. Roth
Der auch als Fälscher bekannte Nassauer Privatgelehrte Ferdinand Wilhelm Emil Roth (1853-1924) hatte...
Das war die DHd2025!
In schnellen Schritten geht es auf die DHd2026 in Wien zu. Daher möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich für die Konferenzbegleitungsbeiträge unserer Reisestipendiat:innen der DHd2025 bedanken. Stipendien gab es für Doktorand:innen und (very) early career DHers. Sie wurden vom DHd-Verband sowie von NFDI4Culture und NFDI4Memory vergeben.
Die Stipendiat:innen konnten im Gegenzug die Konferenz entweder auf Social Media begleiten oder haben im Anschluss an die Tagung jeweils einen Blogpost verfasst, der die breite Palette an Themen und Ansätzen auf der DHd dokumentiert. Nachfolgend findet sich eine Übersicht über die verschiedenen Blogposts mit den dazugehörigen Links:
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Svenja Guhr, Trends in den Computational Literary Studies bei den DHd-Jahrestagungen, 13. Mai 2025, in: DHd Blog, https://dhd-blog.org/?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22492
Von der Vorläufigkeit der Erkenntisse
Ich habe vor zwei Wochen, im Rahmen eines Oberseminars, für das ich eine neue Idee zu einer neuen St...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/2853