Im Monat Juli absolvierte Inés Léon Giménez, französische Studentin an der Universität Stuttgart bz...
Identität über den Menschen hinaus: “Whistlejacket“ das Individuum
Überwältigend. Außergewöhnlich. Fast schon lebendig wirkt das Gemälde von „Whistlejacket“ (Abb. 1). ...
„Wenn nun alle Frauen so denken würden…“ Der schmale Grad zwischen „alter Jungfer“ und „Nymphomanie“

Teil I Steff Kunz (Medizingeschichte) Seit Beginn unseres Projekts im März diesen Jahres haben wir a...
Übernahme des Archivs der SG Schorndorf 1846 e.V. ins Stadtarchiv Schorndorf
Die Sportgemeinschaft Schorndorf 1846 e.V. begeht in diesem Jahr ihr 175jähriges Jubiläum. Aus diese...
vDHd2021 – Presentation: Bringing the Hands of the Past to the Codes of Tomorrow: the CMO Project (09.09.2021, 14h00-16h00 CET)
Datum: 08.09.2021 14h00-16h00
Organisiert von: Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung Bonn, Orient-Institut Istanbul, Universität Münster
Note: This event is part of the contribution Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung.
With an aim of locating the 19th-century Ottoman music sources in the historical transition from early to contemporary musical practices, the project Corpus Musicae Ottomanicae (CMO) focuses on the critical editions of music manuscripts of the period. This is an edition of instrumental and vocal music pieces and texts in conjunction with an analysis of available concordances from a variety of sources. With two different notational practices involved, the project also aims at providing music researchers with a comparative basis to better account for different needs in editing and encoding music.
CMO draws on a modular infrastructure consisting of different components:
- A data model developed specifically for CMO implemented in MEI and modeled according to the Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR).
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16334
Über Vergänglichkeit, Verluste und Zerfall der Menschheit – Judith Schalanskys „Verzeichnis einiger Verluste“ und Daniel Falbs „Chicxulub Paem“
„Gewiss, der Untergang allen Lebens und Schaffens ist die Bedingung seiner Existenz. Naturgemäß ist ...
Die doppelte Staatsangehörigkeit – bereits vor 100 Jahren ein Thema
Die Auswanderung ist allgegenwärtig und nicht nur ein Phänomen des 19. Jahrhunderts. Doch ver...
„Die Maske ist der Stern“ – Verschwörungsnarrative im Kontext der Corona-Proteste
Autor: Stefan Brieger Diese Reihe bietet einmal im Monat einen Einblick in die Forschung...
GAG306: Motoren, Krieg und Inflation – Aufstieg und Fall des Unternehmers Camillo Castiglioni
Wir sprechen in dieser Folge über die bemerkenswerte Biographie eines Mannes, der als Pionier der frühen, motorisierten Luftfahrt gilt und die Finanz- und Wirtschaftswelt in Mitteleuropa vor und nach dem Ersten Weltkrieg geprägt hat, wie kaum ein anderer.
Camillo Castiglioni hat nicht nur gemeinsam mit Ferdinand Porsche das erste Militärluftschiff der Habsburger Monarchie gebaut, sondern ist auch dafür verantwortlich, dass es in Bayern heute einen der erfolgreichsten Autohersteller der Welt gibt. Kurzzeitig war Castiglioni einer reichsten Männer Europas und an unzähligen Unternehmen beteiligt. Am Ende verlor er alles und musste untertauchen, um zu überleben.
Das Episodenbild zeigt einen in der Folge erwähnten Lohner-Porsche.
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Bloggen als Ausatmen – der Workshop #BlogDichFrei
Die vDHd21 gab das Thema „Experimente“ vor und wir wollten es wissen, oder noch besser:...