PDF Darüber, dass Dinge zu Kunstwerken werden können, dass «Zeug» über sein «Dingsein»...
August 1621: Nachrichten aus dem Krieg
dk-blog Erstaunlicherweise haben sich aus dem Jahr 1621 nicht so viel Zeitungsdrucke erhalten wie a...
Vom Mittelalter ins World Wide Web – fränkische Herrschererlasse in der hybriden Neuedition ‚Capitularia‘
Wenn die fränkischen Herrscher des Frühmittelalters Gesetze, Satzungen oder Verordnungen erließen, ...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1655
„Weiße Griechen“ –unsere idealisierende Vorstellung
Ein Beitrag von Thomas Alexander Beetz Wie stellen Sie sich die griechische Antike vor? ...
Stellenangebot: wiss. MA Informatik /Digital Humanities (50%), Bewerbungsfrist: 13.02.2022
Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Informatik/Digital Humanities.
Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Eine Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13).
Das Serbski institut/Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.
Gegenwärtig wird am Sorbischen Institut bereits eine Reihe Vorhaben mit DH-Bezug, vor allem in den Sprachwissenschaften sowie in Bibliothek und Archiv, bearbeitet. Mit der hier ausgeschriebenen Stelle soll dieser Querschnittsbereich insbesondere auf geschichts- und kulturwissenschaftlicher Seite gestärkt werden.
Ihre Aufgaben:
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16347
Erschließungsdaten des Projekts „Die Korrespondenz der Constance de Salm (1767-1845)“ jetzt in correspSearch nachgewiesen
Seit gut einem Jahr beschäftigt uns der Relaunch des Projekts Die Korrespondenz der Constance de Salm (1767-1845), eine Erschließungs- und Digitalisierungsdatenbank des DHIP, online seit 2013, und damit in verschiedener Hinsicht in die Jahre gekommen. Die Datenbank verzeichnet rund 11.000 Briefe von oder an die französische Schriftstellerin bzw. aus dem Umfeld von Constance de Salm. Die Originale werden in zwei verschiedenen Archiven aufbewahrt: Fonds Salm der Société des Amis du Vieux Toulon et de sa Région und der Bestand Constance de Salm im Archiv Schloss Dyck (Mitgliedsarchiv der Vereinigten Adelsarchive im Rheinland e.V.). Ziele des nunmehr fast abgeschlossenen Relaunches sind eine zweisprachige Weboberfläche, der freie Zugang auf die Digitalisate ohne Wasserzeichen sowie ein Datenbankupdate und eine schlankere Navigation.
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Disability History als Public History? Zu Fragen von Inklusion und zielgruppengerechter Wissenschaftskommuni-kation am Beispiel eines digitalen Ausstellungsprojekts.
Im November 2018 startete das Forschungsprojekt „DisHist – Menschen mit Behinderungen in der DDR“. D...
Wie verändert die Pandemie unsere Ansprüche an unseren Wohn- und Lebensraum?
von Andrea Grasser Am 01.03.2021 durften in der Schweiz alle Läden wieder öffnen. Vor Baumärkten...
Quelle: https://hccd.hypotheses.org/1749
CfP: Materialität und Medialität: Aspekte einer anderen Ästhetik (2.-4.3.22, Tübingen)
Der Sonderforschungsbereich (SFB) 1391 „Andere Ästhetik“ untersucht ästhetische Akte und Artefakte der Vormoderne im Spannungsfeld von Gestaltungswissen und sozialer Praxis. Während der Ästhetik unter den autonomieästhetischen Prämissen der Moderne eine weitreichende Eigengesetzlichkeit zugeschrieben wird, lassen sich ästhetische Akte und Artefakte in der Vormoderne nicht einem separaten Bereich ‚Kunst‘ zuordnen; sie erscheinen vielmehr als Teil vielfältiger gesellschaftlicher Praktiken. Deshalb versteht der SFB 1391 ästhetische Akte und Artefakte anders, das heißt dezidiert praxeologisch als flexible Akteure und Grenzgänger zwischen technisch-artistischen Eigenlogiken (Autologie) und pragmatisch-historischen Alltagslogiken (Heterologie).
Materialität und Medialität sind, so die Hypothese, zentrale Koordinaten einer ‚anderen‘ Ästhetik, die dazu genutzt werden können, die zugleich sozialen und gestalterischen Bedingungen vormoderner Akte und Artefakte greifbar zu machen. Bei der Untersuchung ästhetischer Akte und Artefakte können Materialität und Medialität insofern dazu beitragen, überkommene Hierarchien und Dichotomien der Geschichte der (Erforschung der) Ästhetik zu überwinden, z.B. die Unterordnung oder Unterwerfung des materialen bzw. Stoffaspekts von Akten und Artefakten unter ‚geistige‘ Paradigmen etwa der Form oder auch ein Ausspielen der künstlerischen Gestaltung gegen mediale Funktionen. In diesem Sinn bezeichnen Materialität und Medialität zunächst spezifische Hinsichten auf Akte und Artefakte, die verstärkt das Stofflich-Materiale einerseits und das Vermittelnd-Mediale andererseits als Aspekte einer anderen Ästhetik in den Blick rücken.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16341
Praktikumsberichte als Quellen zu „Verschickungsheimen“ und Kinderheimen – ein Schulbestand im Stadtarchiv Lemgo
Übernahme, Bewertung und Erschließung Werbebroschüre für das Ki...