English AbstractPDF Die Goldene Altartafel, ursprünglich Teil des mittelalterlichen Kirchens...
CfP: Geschichte im digitalen Wandel? Geschichtskultur – Erinnerungspraktiken – Historisches Lernen
Ausgangsbeobachtungen
Unsere Geschichte(n) und Umgangsweisen mit Vergangenem sowie unsere Erinnerungen daran sind nicht zuletzt Ausdruck und Produkt gesellschaftlich-kommunikativer bzw. medialer Praktiken und deren institutionellen Rahmenbedingungen. Was passiert jedoch mit den gesellschaftlich geteilten Geschichten und Erinnerungen, wenn sich Öffentlichkeit und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse immer mehr in den digitalen Raum verlagern oder sogar zum Ausgangspunkt dieser werden? Wie interagieren digitaler Wandel, eine neue Kultur der Digitalität und Geschichtskultur(en) miteinander? Wohin führen uns diese Entwicklungen in den geschichtskulturellen Institutionen, wie z.B. in Schulen und Universitäten, Museen, Bibliotheken und Archiven, aber auch in den Massenmedien und Social Media? Und wie können oder sollen diese darauf reagieren? – Diese und andere sind die leitenden Fragen der vom Bereich für Theorie und Didaktik der Geschichte der Universität Paderborn zusammen mit unseren Kooperationspartnern geplanten öffentlichen Fachkonferenz, die sich sowohl an Personen richtet, die sich professionell mit der Erforschung von Geschichte und historischem Lernen befassen, als auch an alle anderen am Thema Geschichte, Digitalisierung und Digitalität Interessierte.
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Ein Pfad durch den Begriffsdschungel der Public Humanities
Public Humanities, Digital Humanities, Public Digital Humanities und Citizen Science – Das ist doch ...
100 Jahre Bayerisches Hauptstaatsarchiv – 100 Jahre Gedächtnis des Freistaates Bayern
100 Jahre Bayerisches Hauptstaatsarchiv – 100 Jahre Gedächtnis des Freistaates Bayern Ausstell...
Quelle: https://amuc.hypotheses.org/7597
Traumberuf Verleger
Klaus Saur feiert seinen 80. Geburtstag Klaus Saur hat einmal erzählt, wie ihn ein Verlegerkolle...
„Etwas Gescheiteres kann einer doch nicht treiben in dieser schönen Welt, als zu spielen.“
Henrik Ibsen (1828 – 1006), norwegischer Dramatiker und Lyriker Zu spielen, ist ein zutief...
Film als Kunst in der Zeit – Einblicke in die Wissenschaft des Films
„Viele Daten und noch mehr Fragen: Zu den Grundlagen der (digitalen) Filmgeschichtsschreibung“ – mi...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1626
Umfrage zur Arbeit mit multimodalen Daten
im Namen des CLARIAH-DE Arbeitspaketes „Beitrag zur gemeinsamen Daten- und Dienstestruktur – Interoperabilität von Daten und Metadaten“ (AP 2.3.2)
Die Auffindbarkeit und die Nachnutzbarkeit digitaler Forschungsdaten sind zentrale Bedingungen für die Nachhaltigkeit der Daten im Sinne der FAIR-Prinzipien. CLARIAH-DE lädt zu einer Umfrage ein, die einen explorativen Zugang zur Arbeit mit multimodalen Daten darstellt.
Da es sich hier um ein noch relativ unübersichtliches Feld handelt, über das die Umfrage einen möglichst weiten Überblick bieten soll, liegt ihr eine weite Definition multimodaler Daten zugrunde: Diese schließt alle Forschungsdaten ein, die Text-, Audio- und/oder visuelles Material erfassen. Dies soll von Podcasts über untertitelte Vortragsaufzeichnungen bis hin zu ausgezeichneten linguistischen Korpora und Aufzeichnungen künstlerischer Darbietungen nichts ausschließen. Ebenso richtet sich die Umfrage explizit an Forschende aller Forschungsfelder und -richtungen, die mit multimodalen Daten arbeiten. Dabei interessieren uns Aspekte der Erstellung multimodaler Daten ebenso wie die Nachnutzung derselben.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16284
Ein Netz aus Fleisch und Blut – zur Bedeutung von „Zwischenleiblichkeit“
Wir nutzen täglich ein technisches Netz, das Internet. Soziale Netzwerkdienste verbinden uns di...
Was trieb Studierende in den wilden Siebzigern um? Eine Fachschaftszeitung gibt Antworten
Durch eine Zufallsüberlieferung aus privatem Besitz sind Exemplare der vom Fachschaftsrat Romanistik...