mit Dr. Katarzyna Adamczak und Dr. Arnošt Štanzel
17.05.2021, 10.00-11.30 Uhr
Ego-Dokumente als Quellen für historische Forschung bieten ein breit ausgefächertes und höchst spannendes Untersuchungsfeld. Was macht sie so interessant?
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Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
mit Dr. Katarzyna Adamczak und Dr. Arnošt Štanzel
17.05.2021, 10.00-11.30 Uhr
Ego-Dokumente als Quellen für historische Forschung bieten ein breit ausgefächertes und höchst spannendes Untersuchungsfeld. Was macht sie so interessant?
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Am Donnerstag, dem 25.2.2021, ist im Rahmen der gerade laufenden Tagung Digital History 2021 eine Reihe von Workshops gestartet, die uns nun bis zum Sommer trägt. Marina Lemaire und Katrin Moeller aus der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD haben die Reihe zusammen mit NFDI4memory organisiert und alle Informationen dazu finden sich auf der Seite:
Workshopreihe „Digitales Praxislabor Geschichtswissenschaft“ #digigprx21
Hier ein kurzer Blick auf das spannende Programm:
Und weiter? Dann wenigstens anders weiter machen. Dann wenigstens die demiurgische Hochnäsigkei...
Mit derzeit ungefähr 3.400 Handschriften ist die orientalische Handschriftensammlung der Forsch...
Friedrich-Ebert-Stiftung · 06 Zukunft gerech...
Der Knochenschüttler, KS 70, S. 52, 2/2020 Schon vor einigen Monaten machte ich die KS-Redaktio...
Quelle: https://nfg.hypotheses.org/1587
— Jörg Rüpke Zusammenfassung: Religion wurde im Laufe der Kaiserzeit in den a...
Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 5. März 2021, 15 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/ste-fyn-qz3-pfn), einladen:
Annette v. Stockhausen (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)
Das Patristische Textarchiv (PTA): Kritische Editionen antiker christlicher Texte im 21. Jahrhundert
Das »Patristische Textarchiv/Patristic Text Archive (PTA)« ist die neue Plattform für die im Akademienvorhaben »Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike« erstellten kritischen Editionen von Werken fünf christlicher Autoren des 4.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15270
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Doktorand:innen (m/w/div.) im Bereich Digital Humanities.
Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in welchem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht, bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa«. Als Teammitglied im Bereich Digitale historische Forschung haben Sie die Möglichkeit, sich mit den Forschenden im DH Lab auszutauschen und zusammenzuarbeiten. Sie erhalten so die Gelegenheit, weiterführende Perspektiven für Ihr Forschungsprojekt zu entwickeln.
Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.
Das monatliche Stipendium beträgt 1.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15296