In den letzten beiden Jahren haben wir im Stadtarchiv Comics und Graphic Novels entdeckt. Beim Spok...
World of Roman Bonn
Im Juni 2024 wurde die Webseite „The World of Roman Bonn“ veröffentlicht. Das Projekt ist am Bonn Center for Dependency and Slavery Studies (BCDSS), einem der Exzellenzcluster der Uni Bonn, angesiedelt und gehört dort zum Bereich Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit („outreach“). Seit zwei Jahren wird am BCDSS für Kolleg*innen, Gastwissenschaftler*innen und Interessierte vom Team um Prof. Julia Hillner eine Stadtführung durch das römische Bonn – aufgrund des internationalen Kollegiums – auf Englisch angeboten. Die „Tour of Roman Bonn“ basiert auf der deutschen kostenfreien Führung zum römischen Bonn, die ehrenamtlich von Doktorand*innen der Alten Geschichte im Auftrag des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande durchgeführt wird.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/10/world-of-roman-bonn/
CfP: Centers and Peripheries. Photography’s Geography Lessons
Quelle: https://visual-history.de/2024/10/18/cfp-centers-and-peripheries-photographys-geography-lessons/
… vorm Tode bewahrt? Das durchschossene Gebetbüchlein aus der Sammlung des Baron von Asch (1729–1807)
Von Susanne Al-Eryani Als im Jahre 1747 der junge Georg Thomas von Asch sein Medizinstudium an der G...
Von unbequemen Dominikanern, organisierten Handwerkern und gefertigten Dingen – Einleitung
Zusammenfassung: Das Vorwort zeichnet die Forschungsleistungen Sabine von Heusingers nach und verort...
Der Karabinier, der Tschismenmacher und der Seminarist
Von Lajos Adamik, Inscriptiones Alborum Amicorum Der anonyme Halter des Stammbuchs mit der Signatur ...
No, Some, All? Eine gruppendynamisch und inhaltlich lohnende Vorstellungsmethode
„Ich habe schon einmal mit einem Maschinengewehr geschossen.“ Das ist bis vor zwei Jahren kein Satz...
Vereinsgeschichte online erforschen: Materialien zum Königlich Sächsischen Altertumsverein in den Digitalen Sammlungen der SLUB
Der „Verein für sächsische Landesgeschichte“ hat seine Wurzeln im frühen 19. Jahrhundert, als zahlr...
Deutsch-Sudanesische kollaborative Erschließung und Präsentation des Nuba-Werks von Leni Riefenstahl
GAG473: Die Erfindung der Lochkarte
Mit Karten, in die Löcher gezwickt wurden, lassen sich Maschinen automatisch steuern: Etwa die Webstühle des französischen Erfinders Joseph-Marie Jacquard. Was die Textilindustrie revolutionierte, inspirierte den Ingenieur Herman Hollerith. Der Sohn Pfälzer Auswanderer legte in den 1880er-Jahren die Grundlagen der modernen Datenverarbeitung. Den Durchbruch erlangten die Tabelliermaschinen samt Lochkarten kurze Zeit später bei der US-Volkszählung 1890.
Wir sprechen in der Folge über Webstühle und warum sie sich mit Lochkarten steuern lassen. Außerdem geht es um das Leben von Herman Hollerith, die Anfänge von IBM und warum Lochkarten nach Erfindung von Computern das Mittel der Wahl zur Programmeingabe und Datenspeicherung waren.
Literatur
Geoffrey D. Austrian: Herman Hollerith.
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