Mal wieder eine Nachricht aus der Welt der Kartoffel, diesmal überbracht vom Freitag: Amflora heißt die von BASF kreierte, gentechnisch veränderte und als Nahrungsmittel eher ungeeignete Industriekartoffel, die nun zum Anbau in der EU zugelassen ist.
Von Google zur Uni Wien: Antrittsvorlesung von Monika Henzinger
Die Universität-Online porträtiert Monika Henzinger, Informatikprofessorin an der Uni Wien, die vormals für Google arbeitete. In einer Woche hält sie ihre Antrittsvorlesung:
Titel: Algorithmic Game Theory or How Web Search Engines Make Money
Ort: Großer Festsaal der Universität Wien
Zeit: Mi, 17.3.2010, 17h
Titel: Algorithmic Game Theory or How Web Search Engines Make Money
Ort: Großer Festsaal der Universität Wien
Zeit: Mi, 17.3.2010, 17h
Wien, Leopoldstadt 89

Diese Aufnahme verdanke ich Natascha Vittorelli: 1020 Wien, Untere Augartenstraße 34.
Galgen, Arbeitshaus, Hartz IV
Für den Freitag hat Georg Fülberth eine äußerst erhellende, komprimierte Geschichte des Zusammenhangs von Kapitalismus und Sozialstaat verfasst.
Histoires parisiennes – Weblog von Falk Bretschneider
Freut mich, dass Falk Bretschneider die geschichtswissenschaftliche Blogosphäre betreten hat: Voilà Histoires parisiennes.
32 Hof- und Adresskalender geistlicher Territorien des 18. Jahrhunderts online
Marcus Weidner hat für das Portal Westfälische Geschichte 32 Adresskalender des 18. Jahrhunderts - vorwiegend aus Kurköln - digitalisiert und stellt diese in Form von PDFs zur Verfügung; was die Qualität der Digitalisate anbelangt, so schränkt er vorweg gleich ein:
Von den hier aufgeführten 32 Kalendern aus einer Privatbibliothek sind bereits vor einigen Jahren reine Arbeitskopien, also ohne Absicht einer späteren Publikation und systematische Auswahl, angefertigt worden. Diese überlieferten Papierkopien dienten dann 2009 als Vorlage für diese Digitalisierung, bei der die mitunter schlechte Qualität bzw. Unleserlichkeit abgewogen wurde mit dem Mehrwert einer Online-Präsentation. Da keine Ersatzkopien der schlecht oder gar nicht lesbaren Stellen mehr angefertigt werden können, bitten wir, die Einschränkungen in der Lesbarkeit zu entschuldigen.
[via H-SOZ-U-KULT]
Von den hier aufgeführten 32 Kalendern aus einer Privatbibliothek sind bereits vor einigen Jahren reine Arbeitskopien, also ohne Absicht einer späteren Publikation und systematische Auswahl, angefertigt worden. Diese überlieferten Papierkopien dienten dann 2009 als Vorlage für diese Digitalisierung, bei der die mitunter schlechte Qualität bzw. Unleserlichkeit abgewogen wurde mit dem Mehrwert einer Online-Präsentation. Da keine Ersatzkopien der schlecht oder gar nicht lesbaren Stellen mehr angefertigt werden können, bitten wir, die Einschränkungen in der Lesbarkeit zu entschuldigen.
[via H-SOZ-U-KULT]
Kurt Weill auf Ö1
Anlässlich des 110. Geburtstag beziehungsweise 60. Todestag von Kurt Weill (2. März 1900 - 3. April 1950) bringt Ö1 drei Sendungen über den Komponisten:
- Apropos Musik: Sucher nach dem "Anderen" und dem "Anderswo" (1). Kurt Weill, der Europäer, Freitag, 5. März 2010, 15:05-16:00
- Apropos Musik: Sucher nach dem "Anderen" und dem "Anderswo" (2). Kurt Weill, der Amerikaner, Freitag, 12. März 2010, 15:05-16:00
- Musikgalerie, Musikgalerie Kurt Weill - zum 60. Todestag, Montag, 29. März 2010, 15:05-16:00
Sammlung Frauennachlässe: Suche nach Selbstzeugnissen von Migrantinnen
Wie dastandard.at bereits am Montag berichtete, hat die Sammlung Frauennachlässe einen Aufruf lanciert, Selbstzeugnisse von Migrantinnen einzusenden: Material aus der Zeit der Gastarbeiter-Migration beginnend in den 1960-ern ist genauso begehrt wie Aufzeichnungen darüber, wie afrikanische Flüchtlinge ihre Ankunft in Europa aus der vergangenen Dekade erlebten.
Wie man ein Buch liest
Was es nicht alles gibt: Literaturkritik.de rezensiert die Neubearbeitung eines zuerst 1940 erschienenen Ratgebers.
Adler, Mortimer J./Doren Charles van (Hg.): Wie man ein Buch liest. Frankfurt am Main: Zweitausendeins, 2007.
Adler, Mortimer J./Doren Charles van (Hg.): Wie man ein Buch liest. Frankfurt am Main: Zweitausendeins, 2007.
Tag der Buchforschung, Wienbibliothek 22.3.2010
Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts und die Gesellschaft für Buchforschung in Österreich laden zum Tag der Buchforschung ein.
Zeit: Mo, 22.3.2010, 19:00 Uhr
Ort: Wienbibliothek im Rathaus, 1082 Wien (Eingang Felderstraße, Stiege 6 (Lift), 1.Stock)
Das Programm laut ÖGE 18:
Im Anschluss an die um 18:30 s.t. stattfindende Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich findet um 19:00 im Lesesaal der Wienbibliothek die Präsentation von Band 5 der Reihe "Buchforschung. Beiträge zum Buchwesen in Österreich": Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert. Das Beispiel der Habsburgermonarchie, der von unserem Mitglieder Dr. Johannes Frimmel und Dr. Michael Wögerbauer herausgegeben wurde, statt. Einleitende Worte spricht unser Obmann o.Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale.
Anschließend sprechen Dr. Alfred Pfoser und Mag. Reinhard Buchberger über die Übernahme der Handbibliothek vom ehemaligen Obmann der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich, Prof. Dr. Peter R. Frank, durch die Wienbibliothek im Rathaus.
Zeit: Mo, 22.3.2010, 19:00 Uhr
Ort: Wienbibliothek im Rathaus, 1082 Wien (Eingang Felderstraße, Stiege 6 (Lift), 1.Stock)
Das Programm laut ÖGE 18:
Im Anschluss an die um 18:30 s.t. stattfindende Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich findet um 19:00 im Lesesaal der Wienbibliothek die Präsentation von Band 5 der Reihe "Buchforschung. Beiträge zum Buchwesen in Österreich": Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert. Das Beispiel der Habsburgermonarchie, der von unserem Mitglieder Dr. Johannes Frimmel und Dr. Michael Wögerbauer herausgegeben wurde, statt. Einleitende Worte spricht unser Obmann o.Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale.
Anschließend sprechen Dr. Alfred Pfoser und Mag. Reinhard Buchberger über die Übernahme der Handbibliothek vom ehemaligen Obmann der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich, Prof. Dr. Peter R. Frank, durch die Wienbibliothek im Rathaus.