Stellenausschreibungen in den Bereichen Softwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Forschungsdatenmanagement

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und engagiert sich seit über 10 Jahren in der eigens dafür gegründeten Abteilung Forschung und Entwicklung (FE) im Bereich wissenschaftlicher Dienste und Infrastrukturen.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir mehrere wissenschaftliche Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter für die Bereiche Softwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Forschungsdatenmanagement in verschiedenen, drittmittelgeförderten Forschungsprojekten.

Die vollständigen Ausschreibungstexte finden Sie unter: http://www.sub.uni-goettingen.de/-xeZ8R

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5221

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Welches Potential steckt in digitalisiertem Kulturerbe? Preisverleihung bei Coding da Vinci

von Anja Müller, Zuse-Institut Berlin

33 Kulturinstitutionen aus ganz Deutschland haben dieses Jahr erstmals 47 offene Datensets zum freien Remix zur Verfügung gestellt, mit denen die Teilnehmenden von Coding da Vinci gemeinsam mit den Institutionen an unterschiedlichen Projekten arbeiten.

Am 05. Juli stellen die Teams ihre Projekte vor und werden anschließend von einer Jury nach 5 Kategorien: “most technical”, “most useful”, “best design”, “funniest hack” und “out of competition” bewertet. Das Publikum wird gebeten, ein Lieblingsprojekt im Rahmen eines Publikumpreises zu nominieren.

Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, bei der öffentlichen Projektpräsentation und Preisverleihung am 5. Juli 2015 von 10:30 – 16:30 Uhr im Jüdischen Museum Berlin (Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin) dabei zu sein, um sich von den Ideen und Möglichkeiten der Kooperationen rund um das digitale Kulturerbe inspirieren zu lassen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5210

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Orbanism Festival 2015 – Kunst zum Thema “Falling in Love”

Orbanism, das Netzwerk für die digitale Contentwirtschaft, lädt zum Orbanism Festival 2015 ein, das unter dem Motto Falling in Love (#fil15) steht. Seit Anfang Juni können Menschen überall auf der Welt künstlerische Inhalte – Texte, Bilder, Sounds, Musikstücke und Filme – zum Thema Sichverlieben unter Creative-Commons-Lizenz einreichen. TextGrid stellt zum Beispiel seine Digitale Bibliothek zur Verfügung. Ab Juli können aus diesen Inhalten dann Verfilmungen, Vertonungen, Remixe, Collagen, Mashups, Cut-ups etc. angefertigt und ebenfalls unter CC-Lizenz verfügbar gemacht werden.

  • Text (z. B. Tweet, Aphorismus, Anekdote, Gedicht, Songtext, Erzählung, Essay, Tagebucheintrag, Traumbericht, Roman),
  • Bild und Bewegtbild (z.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5162

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Workshop: Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften ermöglichen!

Die DINI – Deutsche Initiative für Netzwerkinformationen e.V. und das Projekt DARIAH – Digital Research and Infrastructure for the Arts and Humanities laden vom 28. bis 29. September nach Göttingen zu einem gemeinsamen Workshop zum Thema Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften ermöglichen! ein.

Dabei wird es um Fragen gehen wie: Wie stellen sich digitale Formen des wissenschaftlichen Arbeitens in den Geistes-, Kultur- und Kunstwissenschaften dar, welches Potential, aber auch, welche Herausforderungen sind mit ihnen verbunden? Welche Forschungsinfrastrukturen werden von DARIAH-DE aufgebaut und zur Verfügung gestellt? Welche Dienste und Werkzeuge werden dabei entwickelt oder sind bereits für die Nachnutzung verfügbar?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5119

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Workshop: Fächerübergreifende Perspektiven durch digitale Forschungsinfrastrukturen

gemeldet von Gregor Wiedemann, Universität Leipzig

Einladung zum 3. CLARIN-D Fach-AG Workshop am 30.06.-01.07. in Leipzig „Fächerübergreifende Perspektiven durch digitale Forschungsinfrastrukturen“

Aufbewahren, Auffinden, Auswerten // Die Forschung mit digitalen Sprach- und Textdaten stellt die Sozial- und Geisteswissenschaften vor neue, fächerübergreifende Herausforderungen:

  • Forschungsergebnisse müssen nachvollziehbar und langfristig verfügbar gemacht werden,
  • Rohdaten und Ergebnisse sollen für Nachvollziehbarkeit und weitere Analysen zentral, und einfach auffindbar sein, und


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5047

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Coding da Vinci 2015 – der Kultur-Hackathon startet in die nächste Runde

gemeldet von Barbara Fischer, Kuratorin für Kulturpartnerschaften

Bist du ein kulturinteressierter Tüftler? Verfliegt die Zeit, wenn du dich in die Tiefen der Kommandozeile gräbst, und leuchten deine Augen, wenn du dein neustes Raspberry-Pi-Projekt zum Leben erweckst? Bist du eine Macherin, die mit digitalen Werkzeugen Neues schafft?

Coding da Vinci ist Deutschlands erster Kultur-Hackathon und bietet dir die Gelegenheit, in einem kreativen Umfeld an Anwendungen, Visualisierungen, Apps oder anderen kulturbezogenen Geistesblitzen zu arbeiten. Dabei stehen dir Datensätze verschiedener Kulturinstitutionen zur Verfügung, die dank freier Lizenzen zum Hacken benutzt werden können (weitere folgen). Coding da Vinci 2014 war für alle Beteiligten eine spannende Erfahrung. Vom zzZwitscherwecker über Alt-Berlin bis hin zu Mnemosyne wurden großartige Ideen verwirklicht und gezeigt, welches Potenzial in digitalen Kulturdaten steckt.

Am 25./26. April findet die Auftaktveranstaltung statt, bei der die Daten vorgestellt und Projekt-Teams gebildet werden. Bis zur Preisverleihung am 5. Juli 2015 habt ihr 10 Wochen Zeit, um an eurem Projekt weiterzuarbeiten und dieses dann einem Publikum und der Jury vorzustellen. Die Preise werden demnächst veröffentlicht.

Um an Coding da Vinci teilnehmen zu können, müsst ihr:

Wir sorgen für leckere Verpflegung an allen Veranstaltungstagen. Schnellentschlossene können sich außerdem für Reisestipendien bewerben.

Weitere Infos auf: codingdavinci.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4901

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Workshop-Reihe zur Einführung in die DH

gemeldet von Nanette Rißler-Pipka

Am Institut für Spanien-, Portugal- und Lateinamerikastudien der Universität Augsburg startet zum nächsten Sommersemester eine Workshop-Reihe zur Einführung in die Digital Humanities. Zielgruppe sind Studierende, aber auch interessierte KollegInnen, die evtl. auch eigene Anwendungsbeispiele in die Workshops mitbringen.

Programm: 

  • 22. Mai Martina Semlak (Graz): Digitales Edieren
  • 12. Juni Jörg Lehmann (Berlin): Metadatenanalyse und Topic Modeling
  • 26. Juni Thomas Kollatz (Duisburg-Essen): Arbeiten mit dem DARIAH-Geo-Browser
  • 10. Juli Nanette Rißler-Pipka (Siegen): Quantitative Textanalyse

Vorlesung jeweils 11.45 – 13.15 Uhr
Gebäude D, HS 2107
Workshop jeweils 14.00 – 17.15 Uhr
Gebäude D, Seminarraum 1005
Wegen des begrenzten Platzangebots ist eine verbindliche Anmeldung zum Workshop notwendig: maria.fuso@phil.uni-augsburg.de Telefon 0821/598-565

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4876

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Tagung: Offene Lizenzen in den Digitalen Geisteswissenschaften

Das Münchner Zentrum für Digitale Geisteswissenschaften veranstaltet vom 27. bis 28. April in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften eine Tagung mit dem Schwerpunkt Offene Lizenzen in den Digitalen Geisteswissenschaften.

Open Access setzt sich in der Wissenschaft langsam aber stetig durch. Die Vielfalt unterschiedlicher Lizenzmodelle stellt Wissenschaftler und Bildungsinstitutionen dabei vor Herausforderungen: Welche Lizenz sollte gewählt werden? Wie kann Material, das von Dritten beigesteuert wird, in die Open Access Policy einbezogen werden? Welche Kompromisse sind dabei vertretbar? Welche Finanzierungsmodelle sind für Open Access denkbar.

Auf der Tagung „Offene Lizenzen in den Digitalen Geisteswissenschaften“ kommen Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen verschiedener Institutionen zusammen, um das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren.

Programm

Montag, 27. April 2015
14:00 – 14:15 Begrüßung
14:15 – 15:00 Georg Hohmann (Deutsches Museum): Rechtemanagement und Open Access am Museum
15:00 – 15:45 Harald Klinke (Kunstgeschichte, Ludwigs-Maximilians-Universität München): Open Access Business Modell. Brötchen, Internet Economy und die Zukunft des Copyright
16:30 – 17:15 Susanne Dobratz (Berlin, e-publishing & digital media Consulting) Open Access für Monographien
17:15 – 18:00 Eric Steinhauer (Humboldt Uni Berlin): Creative Commons und Rhetorik

Dienstag, 28. April 2015:
09:00 – 09:45 Dennis Jansen (Institut für Rechtsfragen der Freien und Open Source Software): Können Contributor License Agreements auch für Open Content eingesetzt werden?
09:45 – 10:30 Thomas Hartmann (Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb): Offene Lizenzen – ein Werkstattbericht zu den rechtlichen Herausforderungen im Jahr 2015
11:00 – 11:45 Helene Hahn (Open Knowledge Foundation): Die Vorteile der Nutzung von Open Access Daten. Erfahrungen mit Coding DaVinci.
11:45 – 12:15 Schlussdiskussion

Veranstaltungsort
Math-Nat-Saal in der
Bayerischen Akademie der Wissenschaften Alfons-Goppel-Str. 11
80539 München

Im Anschluss an die Veranstaltung findet von 14:00 – 16:00 in Raum 06 ein Workshop für Techniker zur Einbettung und Kenntlichmachung von Lizenzinformationen bei elektronischen Dokumenten statt.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen an der Tagung teilzunehmen. Um vorherige Anmeldung per E-Mail wird gebeten: digitalisierung@badw.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4861

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DH Summit 2015: Tagung über zukünftige Entwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen

Pressemitteilung der Georg August Universität Göttingen (Nr. 53/2015 – 05.03.2015)

Digitale Geisteswissenschaften oder auch „Digital Humanities“ (DH) – dieser Begriff umfasst den systematischen Ausbau digitaler Sammlungen und Objekte sowie die Entwicklung computergestützter Auswertungs- und Nutzungsverfahren für die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung und Lehre. Zentrales Thema des DH Summit 2015 am 3. und 4. März 2015 in Berlin war die zukünftige Entwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Kulturwissenschaften. Rund 300 Experten aus Wissenschaft und Politik waren der Einladung der beiden Forschungsinfrastrukturprojekte „Digital Research Infrastructures for the Arts and Humanities“ (DARIAH-DE) und „TextGrid – Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften“ gefolgt. Die von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) koordinierten Projekte werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt rund 20 Millionen Euro gefördert.

c367ca1274ca61b9778ad43df13c1435Im Mittelpunkt der von der SUB Göttingen und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin organisierten Tagung stand die Frage, wie die digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften sich künftig ausrichten und wie digitale Forschungsinfrastrukturen sie dabei umfassend unterstützen können. „Digitale Forschungsinfrastrukturen tragen maßgeblich dazu bei, die Kooperation der Fachwissenschaftler über Länder- und Disziplingrenzen hinweg zu unterstützen“, betonte BMBF-Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen in ihrer Eröffnungsansprache. „So entstehen ganz neue Forschungsfragen, und die digitalen Geisteswissenschaften finden schnell Anschluss an die Entwicklungen der digitalen Transformation von Wissenschaft und Gesellschaft.“

Als groß angelegte Verbundprojekte zum Aufbau von digitalen geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschungsinfrastrukturen unterstützen DARIAH-DE und TextGrid Forscherinnen und Forscher mithilfe neuer IT-gestützter Methoden und Verfahren. Dazu zählt zum Beispiel die Entwicklung neuer, digitaler Werkzeuge für Kooperationen unterschiedlichster Art. „Dies erst ermöglicht den standortunabhängigen und disziplinübergreifenden Austausch sowie die gemeinsame Auswertung, Bearbeitung und Publikation von Erkenntnissen und Forschungsdaten und trägt zu einer lebendigen Diskurs-Kultur auch in den Geisteswissenschaften bei“, so Dr. Heike Neuroth, Leiterin der SUB-Abteilung Forschung und Entwicklung und Projektleiterin von DARIAH-DE und TextGrid.

Die Präsentationen der Tagung sind im Internet unter www.dhsummit2015.de zu finden, weitere Informationen zu DARIAH-DE und TextGrid unter de.dariah.eu und www.textgrid.de.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4781

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CfP: Göttingen Dialog in Digital Humanities

gemeldet von Gabriele Kraft, GCDH
The Göttingen Dialog in Digital Humanities (GDDH) has established a new forum for the discussion of digital methods applied to all areas of the Humanities, including Classics, Philosophy, History, Literature, Law, Languages, Social Science, Archaeology and more. The initiative is organized by the Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH).

The dialogs will take place every Tuesday at 5pm from late April until early July 2015 in the form of 90 minute seminars. Presentations will be 45 minutes long and delivered in English, followed by 45 minutes of discussion and student participation. Seminar content should be of interest to humanists, digital humanists, librarians and computer scientists.

We invite submissions of complete papers describing research which employs digital methods, resources or technologies in an innovative way in order to enable a better or new understanding of the Humanities, both in the past and present. Themes may include text mining, machine learning, network analysis, time series, sentiment analysis, agent-based modelling, or efficient visualization of big and humanities-relevant data. Papers should be written in English. Successful papers will be submitted for publication as a special issue of Digital Humanities Quarterly (DHQ). Furthermore, the author(s) of the best paper will receive a prize of €500, which will be awarded on the basis of both the quality and the delivery of the paper.

A small budget for travel cost reimbursements is available.

Full papers should be sent by March 20th to gkraft@gcdh.de in Word .docx format. There is no limitation in length but the suggested minimum is 5000 words. The full programme, including the venue of the dialogs, will be available by April 1st.

For any questions, do not hesitate to contact gkraft@gcdh.de
For further information and updates, visit http://www.gcdh.de/en/events/gottingen-dialog-digital-humanities/

GDDH Board (in alphabetical order):

 

  • Camilla Di Biase-Dyson (Georg August University Göttingen)
  • Marco Büchler (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Jens Dierkes (Göttingen eResearch Alliance)
  • Emily Franzini (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Greta Franzini (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Angelo Mario Del Grosso (ILC-CNR, Pisa, Italy)
  • Berenike Herrmann (Georg August University Göttingen)
  • Péter Király (Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen)
  • Gabriele Kraft (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Bärbel Kröger  (Göttingen Academy of Sciences and Humanities)
  • Maria Moritz (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Sarah Bowen Savant (Aga Khan University, London, UK)
  • Oliver Schmitt (Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen)
  • Sree Ganesh Thotempudi (Göttingen Centre for Digital Humanities)
  • Jörg Wettlaufer (Göttingen Centre for Digital Humanities & Göttingen Academy of Sciences and Humanities)
  • Ulrike Wuttke (Göttingen Academy of Sciences and Humanities)

This event is financially supported by the German Ministry of Education and Research (No. 01UG1509).

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4774

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