Äthiopien ’84/85. Privates Fotografieren im militärischen Hilfseinsatz

Farbfoto eines Mannes in einem orangen Overall vor einem Dorf mit Menschen; darüber Schrift
Vor 40 Jahren, 1984/85 begegneten sich in Äthiopien Soldaten der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee (NVA). Lufttransportverbände beider deutscher Streitkräfte waren damals Teil einer großen internationalen Hilfsaktion. Die Ausstellung zeigt diesen Hilfseinsatz aus der Sicht beteiligter Soldaten – mit Bildmaterial, das bisher noch nie öffentlich präsentiert worden ist.

Quelle: https://visual-history.de/2025/09/23/aethiopien-84-85-privates-fotografieren-im-militaerischen-hilfseinsatz/

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Historikertag 2025: Allgemeine Posterausstellung “Digitale Geschichte”

Beim Historikertag in Bonn wird es neben Postern für den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichte auch eine allgemeine Posterausstellung zu Vorhaben der Digital History geben. Damit gibt unsere AG auch Infrastrukturprojekten und größeren Initiativen von Forschungsverbünden die Möglichkeit, sich der Tagungsöffentlichkeit zu präsentieren. Einrichtungen, die Services, Tools, Editionen, Datenbanken o.ä. für die historische Fachcommunity bereitstellen, sind ebenfalls vertreten. Wir bieten hierfür im Folgenden eine kleine Vorschau.

Eine Vorauswahl von zehn Postern wird während der Historikertagswoche im Senatssaal des Bonner Universitätshauptgebäudes zu sehen sein (Achtung: Im Senatssaal finden in diesem Zeitraum mehrere Veranstaltungen statt – bitte beachten Sie daher das Programm des Historikertags).

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6718

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3D-Daten annotieren und präsentieren lernen mit Kompakkt

Hands-on Workshop für Promovierende

Möchten Sie lernen, wie Sie Ihre 3D-Daten effektiv annotieren und präsentieren können? Dann sind Sie beim nächsten Bring-your-own-data-Lab (BYODL) vom Datenkompetenzzentrum HERMES goldrichtig!

Zwei Tage lang arbeiten Sie unter der Anleitung der Expert*innen Øyvind Eide und Maria Sotomayor an Ihren eigenen Daten. Mit dem Open-Source-Tool Kompakkt entdecken Sie, wie Sie 3D-Daten kollaborativ anreichern und in form von Bildern, Videos, Audiodaten und 3D-Modellen präsentieren können.

Für weitere Informationen und um sich anzumelden folgen Sie diesem Link!

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6700

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Aktuelles Heft der „FOTOGESCHICHTE“: Propaganda und Erinnerung

Zeitschriften-Titelbild mit Logo und Schwarzweißfoto von zwei Frauen mit Gewehren
Der Spanische Bürgerkrieg war ein einschneidendes Ereignis in der europäischen Geschichte. Sein gesellschaftspolitisches Echo reicht bis in die Gegenwart. Im Jahr 2026 jährt sich der Beginn dieses Krieges zum 90. Mal. Aus diesem Anlass präsentiert das Themenheft neue Ergebnisse der spanischen und internationalen Fotoforschung zum Thema.

Quelle: https://visual-history.de/2025/07/13/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-propaganda-und-erinnerung/

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CfP: Empfehlungssystem R:hovono-Tipp

Empfehlen Sie kontrollierte Vokabulare für vielfältige Nutzungsperspektiven in den historisch arbeitenden Disziplinen in einem Guide!

Kontrollierte Vokabulare erfüllen heute zentrale Aufgaben bei der Verwendung von Large Language Models, der Anreicherung und Analyse von Massendaten und für die Visualisierung von Quellen. Dennoch sind Anwendungsfelder und Ressourcen für dieses wichtige Arbeitsgebiet der historischen Forschung häufig unbekannt. Wir möchten daher ein Empfehlungssystem für Vokabulare, aber auch Standards im Umgang mit bestimmten Quellen- oder Dateitypen aufbauen.

Gesucht werden daher kompetente Autoren oder Autorinnen für unser Wissens- und Empfehlungssystem für kontrollierte Vokabulare und Normdaten. Entweder einzeln oder als Teams können Sie einen Guide für ein bestimmtes Thema, eine Entität bzw. einzelne Merkmale von Entitäten verfassen, um so Empfehlungen für die Verwendung in der Wissenschaftslandschaft der historisch arbeitenden Disziplinen abzugeben.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6592

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Umfrage zur Verwendung von Thesauri/kontrolliertem Vokabular im Fach Jüdische Geschichte

In Vorbereitung des Workshop „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ , der am 3. Juni in Halle (Saale) stattfinden wird, haben wir eine kleine Umfrage zu Erfahrungen mit Thesauri / kontrollierten Vokabularen im Fach Jüdische Geschichte erstellt. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme bis zum 26. Mai. Die Ergebnisse der Umfrage werden während des Workshops vorgestellt.

Zur Umfrage, die nur wenige Minuten dauert, geht es hier: https://portal-jgo.limesurvey.net/324639?lang=de-easy



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6211

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Praxislabor 2025 auf dem Historikertag in Bonn

Das Praxislabor wird von der Arbeitsgemeinschaft Digitale Geschichtswissenschaft des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands angeboten. Die AG bündelt digitale Initiativen der historisch arbeitenden Disziplinen und versammelt eine Auswahl digitaler Ansätze und Methoden. Diese sollen im Rahmen des Praxislabors in bewährter Tradition in ihrer Breite nicht nur erfahrbar, sondern auch erlernbar werden. Daher verstehen wir uns als Angebot und Treffpunkt für Interessierte und Spezialist:innen zum Thema digitale Methoden und praktische Anwendungen in der Geschichtswissenschaft. Das Praxislabor schafft eine Plattform, um Tools praktisch zu erkunden, Projekte hinsichtlich ihrer digitalen Methoden und Ergebnisse kennenzulernen, Fragen zu stellen und pointiert Themen zu diskutieren.

Programm

16.09.2025 – 14:00-15:40
„Was steckt drin? Daten und Metadaten zum Anfassen“ (Corinna Berg / Ksenia Stanicka-Brzezicka)
https://digigw.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6170

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Call for Workshops für das Praxislabor zum Historikertag 2025, 16.-19.9.2025 in Bonn

Zum Historikertag 2025 organisiert  die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD in bewährter Tradition ein Praxislabor. Es besteht aus Hands-on-Workshops, die von Mitgliedern der Digital-History-Community durchgeführt werden und der digitalen Weiter- und Fortbildung in den historisch arbeitenden Disziplinen dienen. Dabei sollen neue Trends bei Software, Methoden und Ansätzen vermitteln werden. Angesprochen werden können allgemein Interessierte und/oder Spezialisten rund um Themen der digitalen Geschichtswissenschaft, Quellenverarbeitung und -präsentation. Das Praxislabor möchte eine Plattform sein, um Tools praktisch zu erkunden bzw. Methoden hinsichtlich ihrer Anwendung und Analysefähigkeit kennenzulernen.

Es steht ein Raum für max. 40 Teilnehmende mit Beamer und jeweils einem Zeitslot im Umfang von 100 Minuten zur Verfügung. Die Workshops werden von Dienstag (16.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6156

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