Deutscher Fotobuchpreis 2023

Screenshot: Ansicht von nebeneinander liegenden Fotobüchern, darüber der Text: „Deutscher Fotobuchpreis. Einreichungsbeginn ab 15. April 2023“

Screenshot: Website Deutscher Fotobuchpreis 2023, [10.05.2023]

Der Deutsche Fotobuchpreis ist ein jährlicher Wettbewerb, bei dem die besten Fotobücher des deutschsprachigen Raumes in mehreren Kategorien von einer unabhängigen Jury ausgezeichnet werden. Er wurde 1975 als Kodak Fotobuchpreis in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels sowie dem Landesgewerbeamt Stuttgart gegründet und fand bis 2003 unter diesem Namen statt. Nach dem Rückzug der Kodak AG als Sponsor wurde der Preis 2003 in Deutscher Fotobuchpreis umbenannt.

2015 richtete der Landesverband Baden-Württemberg e. V. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels den Preis zum letzten Mal aus und gab im März 2016 bekannt, dass die Vergabe des Preises bis auf Weiteres ausgesetzt wird.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/05/10/deutscher-fotobuchpreis-2023/

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Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age

Als Participant bei NFDI4Memory bringt die Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft – 2023 ihr 27. Archivwissenschaftliches Kolloquium am 13. und 14. Juni 2023 zusammen mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropa­forschung, Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg, in den Prozess ein. Unter dem Rahmenthema „Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age” steht die Frage nach der Quellenkritik im digitalen Zeitalter im Zentrum.

Programmskizze

Die moderne Geschichtswissenschaft ist aus der Arbeit mit Archivgut und den daran entwickelten quellenkritischen Methoden entstanden. Diese Methoden sind überwiegend textbasiert und in der Nutzung dadurch begrenzt, dass die Texte fest mit dem Trägermaterial verbunden sind. Seit den 1990er Jahren beschäftigen sich Archive verstärkt mit digitalen Unterlagen, die aus Informationen bestehen, die nicht an ein Trägermaterial gebunden sind.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4581

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Tagungsbericht: Born digitals und die historische Wissenschaft – Annäherungen an eine Quellenkunde für genuin elektronisches Archivmaterial

Am 30. und 31. August 2022 fanden sich etwa 30 Teilnehmende aus dem deutschsprachigen In- und Ausland, sowohl aus der archivischen als auch der geschichtswissenschaftlichen „Community“, im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Standort Duisburg, zusammen, um sich in einem zweitägigen Workshop mit dem Thema „born digitals und die historische Wissenschaft – Annäherungen an eine Quellenkunde für genuin elektronisches Archivmaterial“ zu befassen.

Der Workshop gliederte sich in drei Sektionen, deren Einzelthemen von jeweils einer Person aus dem Kreis der Archive und einer Person aus der Community der Geschichtswissenschaft vorgetragen wurden. Diese „community“-übergreifenden „Tandems“ sollten der Befruchtung und Belebung des Dialogs zwischen Archiven und historischer Forschung dienen, da auf diese Weise jedes Thema von zwei Seiten bespiegelt wurde und den Teilnehmenden unterschiedliche Zugänge und Fragestellungen zum jeweiligen Thema vermittelt werden konnten.

Mittlerweile wurde ein Tagungsbericht zum Workshop von Martin Schlemmer auf Zenodo veröffentlicht: https://doi.org/10.5281/zenodo.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4576

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Photoszene-Festival 2023

Grafik: schwarzer Hintergrund mit weißen Karos,: im Vordergrund drei Kugeln n Rot, Blau und Schwarz und die Schrift: Photoszene-Festival 12. - 21. Mai 2023

Sieben Ausstellungen an zehn Orten in Köln bilden das Kernprogramm des Photoszene-Festivals vom 12. bis 21. Mai 2023 in Köln, darunter aktuelle fotografische Positionen in den Photoszene Co-Labs! und das Residenzprojekt Artist Meets Archive #3. Darüber hinaus beteiligen sich über 70 Museen, Galerien und Kunsträume Kölns mit vielseitigen Ausstellungen am Programm. Mit dabei: Das NEXT! Festival der Jungen Photoszene, die Thousandfold Photobook Fair, unser Portfolio Review und das Symposium Research Meets Artist.

Screenshot Website: Teaser Photoszene-Festival 2023, [08.05.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/05/08/photoszene-festival-2023/

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Ediarum-Workshop

Martin Fechner, Nadine Arndt und Jan Wierzoch (Berlin)
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 11:00 bis 13:00 Uhr

Ediarum ist eine digitale Arbeits- und Publikationsumgebung für digitale Editionen, die seit 2012 von TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften entwickelt wird. Die aus mehreren Modulen entwickelte Lösung unterstützt Wissenschaftler*innen mittels einer grafischen Arbeitsoberfläche dabei, Transkriptionen von Manuskripten in TEI-konformem XML anzufertigen, diese mit einem Text- und Sachapparat zu versehen, passende Personen-, Orts- und weitere Register zu erstellen und die Ressourcen anschließend als digitale Edition im Web zu veröffentlichen.

Die Teilnehmer:innen werden im Workshop angeleitet, ediarum.DB in einer Datenbank einzurichten und ein eigenes Projekt anzulegen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer:innen die Module ediarum.BASE.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4375

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Nachhaltige digitale Lehrressourcen mit LiaScript

Richard Diebel, Britta Petersen und Swantje Piotrowski (Kiel),
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 13:00 bis 15:00 Uhr

 

Eine offene Lehr- und Lernkultur erfordert Bildungsressourcen, die frei zugänglich und für jede*n nutzbar sind. Oft sind diese jedoch nur eingeschränkt zugänglich und mit spezieller Software nachnutzbar. 

Der Workshop bietet einen Einblick in die Erstellung von nachhaltigen, einfach adaptierbaren digitalen Lernmaterialien. Dabei kommt LiaScript, eine ERweiterung der Auszeichnungssprache Markdown, zum Einsatz, welche speziell für die Erstellung von Open Educational Resources entwickelt worden ist.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4396

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Erfolgreich recherchieren: historicumSEARCH, Deutsche Historische Bibliografie & GNTUsearch

Georg Horstkemper, Wiebke Herr und Michaela Morys-Reichard (München),
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Mi. 20. September 2023, 15:00 bis 16:30 Uhr

Der Umgang mit digitalen Recherchewerkzeugen ist eine Voraussetzung für erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit in Studium, Lehre und Forschung. Bibliographische Datenbanken und Metasuchangebote haben sich seit längerem in den Geschichtswissenschaften etabliert und bieten signifikante Mehrwerte gegenüber Printangeboten: Die Datenbestände sind breiter und aktueller angelegt, moderne Suchmaschinentechnologie erleichtert die Auffindbarkeit und Nachnutzung der Daten, und die Recherche ist unabhängig vom lokalen Bestand möglich.

Eine effiziente und umfassende Nutzung dieser Angebote setzt gewisse Vorkenntnisse voraus, die im Workshop vermittelt und praktisch erprobt werden sollen. Im Zentrum stehen drei für Historiker*innen relevante Angebote, die im Rahmen des Fachinformationsdienste Geschichtswissenschaft von der Bayerischen Staatsbibliothek, dem Deutschen Museum und Kooperationspartnern entwickelt werden: das zentrale Suchportal historicumSEARCH, die Deutsche Historische Bibliografie (DHB) und GNTUsearch als spezielles Rechercheangebot zur Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Umwelt. Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen aus erster Hand über den jeweiligen Projektstand, den inhaltlichen Zuschnitt der Datenbestände, die fachlich-systematische Erschließung sowie über Suchfunktionalitäten, Verfügbarkeitsanzeige und Exportmöglichkeiten für bibliographische Metadaten. Es besteht Gelegenheit, die theoretischen Kenntnisse praktisch zu vertiefen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4414

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Empfang Netzwerk Jüdische Geschichte digital mit Launch Jüdische Geschichte online

Daniel Burckhardt (Potsdam) / Anna Menny (Hamburg) / Miriam Rürup (Potsdam) / Nina Zellerhoff (Potsdam)
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Donnerstag, 21. September 2023, 13:00 bis 14:00 Uhr

Feiern Sie mit uns unser zehnjähriges Bestehen! Im Rahmen des Empfangs zum zehnjährigen Bestehen des Netzwerkes Jüdische Geschichte digital innerhalb der AG Digitale Geschichtswissenschaften findet zugleich der Launch des Online-Fachportals „Jüdische Geschichte online” statt. Es handelt sich um ein Angebot des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien (Potsdam) in Kooperation mit dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden (Hamburg), das sich zum Ziel setzt, eine gemeinsame (Such-)Oberfläche für digitale Projekte im Bereich jüdische Geschichte und Kultur zu bieten.

Für Fingerfood und Kaltgetränke ist gesorgt! Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich.

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4439

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Peter-Haber-Preis: Nominierte Poster zur Digital History-Tagung

Der Termin zur Präsentation der Poster für den Peter-Haber-Preis 2023 rückt näher. Bei der Digital History Tagung in Berlin werden am 25. Mai 2023 die Poster in einem Pitch vorgestellt. Wer weiter kommt, kann sein Projekt auf dem Historikertag 2023 in Leipzig präsentieren und den Peter-Haber-Preis gewinnen. 

Ein Duzend Projekte werden sich in Kurzvorstellungen mit ihren Postern präsentieren. Im Anschluss an die Präsentationen gibt es die Möglichkeit, mit den angetretenen Digital Historians virtuell in den Diskussionsräumen des Historikertags über ihre Projekte zu sprechen.

Die Bekanntgabe der Gewinner:innen sowie die Preisverleihung findet am Mittwoch, 21. September 2023 zwischen 14:00 und 16:00 Uhr auf dem Historikertag in Leipzig statt.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4446

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RStudio – Geschichtswissenschaft zwischen Stoppwörtern und Plots


Robert Scholz (Halle (Saale))
Leipzig, Historikertag, Raum S 420 (Seminargebäude)
Donnerstag, 21. September 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr

Allgemein Interessierten wird in einem Workshop von ca. 90 Minuten die Auswertung von Tweets und die Visualisierung von Ergebnisse mithilfe des Statistikprogrammes R-Studio nahegebracht. Das Erheben der Tweets selbst steht nicht im Vordergrund, weil dies durch individuelle Accounts und Zugriffsrechte geregelt wird. Stattdessen sollen Teilnehmer*innen an einem klar umrissenen Quellenkorpus arbeiten, dessen Erhebungsparameter transparent gemacht werden. Eingeführt werden die Grundlagen von R-Studio und Analysemöglichkeiten von Tweets. Dabei werden Datenformate, Merkmale von Tweets und Ergebnisanalysen besprochen. Interessierte sollen den Beispieldatensatz auf dem eigenen PC mit RStudio angeleitet auswerten und so das Potenzial dieser Software eigenständig weiter erkunden können.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4461

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