Save the date: TextGrid Nutzertreffen und Lizenzierungsworkshop 11.-13.5.2015

TextGridundDARIAHDie Projekte TextGrid und DARIAH-DE laden vom 11.-13. Mai 2015 nach Göttingen ein, um das 7. TextGrid-Nutzertreffen, diesmal zum Thema “Archivieren und Publizieren”, mit einem Workshop zur Lizenzierung digitaler Forschungsdaten in den Sprach- und Literaturwissenschaften zu verbinden. Dabei wird es u.a. um Urheber- und Nutzungsrechte sowie den Datenschutz im Rahmen digitaler Archivierung und Publikation geisteswissenschaftlicher Daten gehen.

Beide Veranstaltungen richten sich an Interessierte v.a. aus den Sprach- und Literaturwissenschaften, die im Rahmen von z.B. digitalen Editionen Archivierungs- und Publizierungslösungen via TextGrid erarbeiten wollen, und die Expertise in der Lizenzwahl und -erstellung für ihre digitalen Forschungsdaten benötigen. Nähere Informationen sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung werden hier sowie ab März 2015 auf den Webseiten von TextGrid und DARIAH-DE erfolgen. Bitte merken Sie sich den Termin schon jetzt vor!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4583

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3 Stellenausschreibungen in einem neuen Akademievorhaben

Im Rahmen des Akademievorhabens ‚Altägyptische Kursivschriften‘ sind insgesamt 3 Stellen ausgeschrieben: Für die Arbeitsstelle Mainz suchen wir eine/n Ägyptologen/in, für die Arbeitsstelle Darmstadt suchen wir eine/n Ägyptologen/in und eine/n Computerphilologen/in. Mehrfachbewerbungen sind möglich.

Am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt sind zum 1. April 2015 im neu einzurichtenden Vorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz „Altägyptische Kursivschriften: Digitale Paläographie und systematische Analyse des Hieratischen und der Kursivhieroglyphen“ (Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Details siehe: http://www.uni-mainz.de/presse/62743.php) im Rahmen einer Kooperation zwischen Technischer Universität und Akademie folgende Stellen zu besetzen:

1 wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Ägyptologie- Kenn-Nr. 18

(1,0 EG 13 TV-TU ggf. teilbar in 2 x 0,5 EG 13 TV-TU)

Aufgabengebiete:

  • Bearbeitung einer Entwicklungsstufe des Hieratischen bzw. der Kursivhieroglyphen mit Erstellung von Paläographien sowie Auswertungen nach verschiedenen Gesichtspunkten
  • Digitale Verarbeitung kursiver Schriftzeichen nebst eigenhändigem Zeichnen
  • Projektbezogene Publikationen
  • Planung und Durchführung von Workshops und Tagungen
  • Mitarbeit in den Modulen zur Schreibpraxis und Didaktik des Hieratischen, auch in der Lehre
  • Engagement bei der konzeptionellen Weiterentwicklung des Vorhabens

Voraussetzungen:

  • Überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium im Fach Ägyptologie mit einem philologischen Schwerpunkt
  • Sehr gute Kenntnisse des Hieratischen
  • Nachhaltiges Interesse für Handschriften und Schriftkultur
  • Erfahrung in der Anwendung von Digitalisierung in den Geisteswissenschaften
  • Kenntnisse über die Konzeption und Anwendung von wissenschaftlichen Datenbanken
  • Teamfähigkeit und Organisationstalent

 Im Rahmen der Beschäftigung wird Gelegenheit zur Weiterqualifizierung gegeben.


1 wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Informationstechnik/Computerphilologie – Kenn-Nr. 19

(1,0 EG 13 TV-TU ggf. teilbar in 2 x 0,5 EG 13 TV-TU)

Aufgabengebiete:

  • (Weiter-)Entwicklung von wissenschaftlichen, plattformübergreifenden (PC und Mac) Paläographie-Datenbanken (Mediendatenbank und Metadatenbank) zur Schriftgeschichte des Hieratischen und der Kursivhieroglyphen
  • Recherche und ggf. Entwicklung von Programmen zur Zeichenerkennung
  • Erstellung und Pflege einer Online-Präsenz mit Web-Portal
  • Projektbezogene wissenschaftliche Publikationen
  • Planung und Durchführung von Workshops und Tagungen
  • Mitarbeit in der Lehre
  • Engagement bei der konzeptionellen Weiterentwicklung des Vorhabens

Voraussetzungen:

  • Überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium in einem einschlägigen altertumswissenschaftlichen Fachgebiet oder dem IT-Bereich
  • Mehrjährige Berufserfahrung in den Digital Humanities und in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Informatik und Geisteswissenschaften
  • Kenntnisse im Bereich digitaler Forschungsinfrastrukturen, computergestützter Analyseverfahren, Metadaten-Verarbeitung, Konzeption und Anwendung von wissenschaftlichen Datenbanken
  • Nachhaltiges Interesse für Handschriften und Schriftkultur
  • Teamfähigkeit und Organisationstalent

Im Rahmen der Beschäftigung wird Gelegenheit zur Weiterqualifizierung gegeben.

Es wird darauf hingewiesen, dass eine weitere Stelle (wiss. Mitarbeiter/in Ägyptologie) im Kontext des Projekts an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz ausgeschrieben ist.

Dienstort ist die Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft, Landwehrstraße 50A).

Die Technische Universität Darmstadt ist bestrebt, den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich zu erhöhen, und bittet daher entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben.

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbungsunterlagen schriftlich und mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 31. Januar 2015 mit Angabe der Kenn-Nummer an die

Dekanin des FB 2
– Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften –
Dolivostr. 15
64293 Darmstadt

zu senden oder an folgende E-Mail-Adresse: sprachli@linglit-tu-darmstadt.de.

Es wird gebeten, Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.

A k a d e m i e  d e r  W i s s e n s c h a f t e n  u n d  d e r  L i t e r a t u r | M a i n z

Stellenausschreibung

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz sucht für das Akademievorhaben „Altägyptische Kursivschriften: Digitale Paläographie und systematische Analyse des Hieratischen und der Kursivhieroglyphen“ (Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Details siehe: http://www.uni-mainz.de/presse/62743.php) in der Arbeitsstelle an der JGU Mainz zum 1. April 2015 und zunächst befristet bis zum 31. März 2017 (mit der Option auf Verlängerung) eine/einen Wissenschaftliche/n Mitarbeiterin/Mitarbeiter Ägyptologie (1,0 EG 13 TV-L ggf. teilbar in 2 x 0,5 EG 13 TV-L).

Die Stelle ist im Kontext der Weiterqualifizierungsinitiative der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften zu sehen. Ziel ist es, einen sichtbaren Beitrag zur Weiterqualifizierung des besonders begabten wissenschaftlichen Nachwuchses zu leisten, weshalb der/dem künftigen Stelleninhaber/in die Gelegenheit zur Anfertigung einer Qualifikationsarbeit (Promotion bzw. Habilitation) innerhalb der Projektarbeit eingeräumt werden kann.

 Aufgabengebiete:

  • Bearbeitung einer Entwicklungsstufe des Hieratischen bzw. der Kursivhieroglyphen mit
  • Erstellung von Paläographien sowie Auswertungen nach verschiedenen Gesichtspunkten
  • Digitale Verarbeitung kursiver Schriftzeichen nebst eigenhändigem Zeichnen
  • Projektbezogene Publikationen
  • Planung und Durchführung von Workshops und Tagungen
  • Mitarbeit in den Modulen zur Schreibpraxis und Didaktik des Hieratischen, auch in der Lehre
  • Engagement bei der konzeptionellen Weiterentwicklung des Vorhabens

Voraussetzungen:

  • Überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium im Fach Ägyptologie mit einem philologischen Schwerpunkt
  • Sehr gute Kenntnisse des Hieratischen
  • Nachhaltiges Interesse für Handschriften und Schriftkultur
  • Kenntnisse über die Konzeption und Anwendung von wissenschaftlichen Datenbanken
  • Erfahrung in der Anwendung von Digitalisierung in den Geisteswissenschaften
  • Teamfähigkeit und Organisationstalent

Es wird darauf hingewiesen, dass zwei weitere Stellen (wiss. Mitarbeiter/in „Ägyptologie“ und „Informationstechnik/Computerphilologie“) im Kontext des Projekts an der Technischen Universität Darmstadt ausgeschrieben sind.
Die Akademie ist bestrebt, den Anteil von Wissenschaftlerinnen in der Forschung zu erhöhen, und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bewerbungen sind schriftlich mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 31. Januar 2015 zu richten an den:
Generalsekretär der
Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
Geschwister-Scholl-Str. 2
55131 Mainz
oder per Mail an Generalsekretariat@adwmainz.de
Es wird gebeten, Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4594

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Zwei Digital Humanities-Professuren an der TU Darmstadt ausgeschrieben!

Im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

W3-Professur
Germanistische Sprachwissenschaft – Korpus- und Computerlinguistik

zu besetzen.

Damit soll der profilbildende Digital Humanities-Schwerpunkt des Instituts und des Fachbereichs in der spezifischen Ausprägung der Digital Philology durch einen Verbund von insgesamt drei Professuren ausgebaut werden. Die bereits etablierte Professur für Germanistische Computerphilologie (Schwerpunkt Mediävistik) soll mit den Professuren W3 Germanistische Sprachwissenschaft – Korpus- und Computerlinguistik sowie W2 Neuere deutsche Literaturwissenschaft – Schwerpunkt Digitale Literaturwissenschaft zu einem fachlichen Cluster komplettiert werden. Das Institut verfolgt neben einer breiten germanistischen Ausrichtung seit zehn Jahren erfolgreich die Etablierung digitaler Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre. Forschungsschwerpunkte des Instituts sind insbesondere Forschungsinfrastrukturen, Wissens- und Wissenschaftskommunikation, Korpus- und Computerlinguistik, (Digitale) Editionsphilologie, Digitalisierung des kulturellen Erbes und (Digitale) Kulturwissenschaft. Die germanistischen Studiengänge und der bilinguale Masterstudiengang Linguistic und Literary Computing werden in Zukunft ergänzt durch einen ebenfalls bilingualen Bachelorstudiengang Digital Philology (Deutsch und Englisch).

Wir suchen eine in der germanistischen Sprachwissenschaft breit ausgewiesene Forscherpersönlichkeit, die methodisch avanciert den korpus- und computerlinguistischen Schwerpunkt weiter profiliert. Erwartet wird eine aktive Beteiligung an den genannten Forschungsschwerpunkten sowie eine Lehrbeteiligung an allen Studiengängen des Instituts.

Erwartet werden darüber hinaus die Bereitschaft zur interdisziplinären Kooperation und zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung sowie Erfahrung in der Drittmitteleinwerbung.

Vorausgesetzt werden eine fachlich einschlägige Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen mit entsprechender Lehrerfahrung.

Die Einstellung erfolgt im außertariflichen Angestelltenverhältnis mit einer qualifikationsabhängigen Vergütung in Anlehnung an die W-Besoldung. Diese wird zwischen Bewerber/in und Hochschulleitung verhandelt. Professorinnen und Professoren, die bereits in einem Beamtenverhältnis stehen, können in einem solchen weiterbeschäftigt werden. Es gelten ferner die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 61 und 62 Hessisches Hochschulgesetz.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen sowie digitalen Versionen der Qualifikationsschriften (bzw. zwei Monographien) und drei wissenschaftlichen Fachartikeln, möglichst im PDF-Format, unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften, Frau Prof. Dr. phil. M. Knodt, Dolivostr. 15, 64293 Darmstadt, bewerbung-dh@linglit.tu-darmstadt.de zu senden.

Kenn.-Nr. 6

Bewerbungsfrist: 28. Februar 2015

 

Im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

W2-Professur
Neuere deutsche Literaturwissenschaft – Digitale Literaturwissenschaft

zu besetzen.

Damit soll der profilbildende Digital Humanities-Schwerpunkt des Instituts und des Fachbereichs in der spezifischen Ausprägung der Digital Philology durch einen Verbund von insgesamt drei Professuren ausgebaut werden. Die bereits etablierte Professur für Germanistische Computerphilologie (Schwerpunkt Mediävistik) soll mit den Professuren W3 Germanistische Sprachwissenschaft – Korpus- und Computerlinguistik sowie W2 Neuere deutsche Literaturwissenschaft – Schwerpunkt Digitale Literaturwissenschaft zu einem fachlichen Cluster komplettiert werden. Das Institut verfolgt neben einer breiten germanistischen Ausrichtung seit zehn Jahren erfolgreich die Etablierung digitaler Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre. Forschungsschwerpunkte des Instituts sind insbesondere Forschungsinfrastrukturen, Wissens- und Wissenschaftskommunikation, Korpus- und Computerlinguistik, (Digitale) Editionsphilologie, Digitalisierung des kulturellen Erbes und (Digitale) Kulturwissenschaft. Die germanistischen Studiengänge und der bilinguale Masterstudiengang Linguistic und Literary Computing werden in Zukunft ergänzt durch einen ebenfalls bilingualen Bachelorstudiengang Digital Philology (Deutsch und Englisch).

Wir suchen eine in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft ausgewiesene Forscherpersönlichkeit, die methodisch avanciert den Schwerpunkt Digitale Literaturwissenschaft weiter profiliert. Erwartet wird eine aktive Beteiligung an den genannten Forschungsschwerpunkten sowie eine Lehrbeteiligung an allen Studiengängen des Instituts.

Erwartet werden darüber hinaus die Bereitschaft zur interdisziplinären Kooperation und zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung sowie Erfahrung in der Drittmitteleinwerbung.

Vorausgesetzt werden eine fachlich einschlägige Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen mit entsprechender Lehrerfahrung.

Die Einstellung erfolgt im außertariflichen Angestelltenverhältnis mit einer qualifikationsabhängigen Vergütung in Anlehnung an die W-Besoldung. Diese wird zwischen Bewerber/in und Hochschulleitung verhandelt. Professorinnen und Professoren, die bereits in einem Beamtenverhältnis stehen, können in einem solchen weiterbeschäftigt werden. Es gelten ferner die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 61 und 62 Hessisches Hochschulgesetz.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen sowie digitalen Versionen der Qualifikationsschriften (bzw. zwei Monographien) und drei wissenschaftlichen Fachartikeln, möglichst im PDF-Format, unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften, Frau Prof. Dr. phil. M. Knodt, Dolivostr. 15, 64293 Darmstadt, bewerbung-dh@linglit.tu-darmstadt.de zu senden.

Kenn.-Nr. 7

Bewerbungsfrist: 28. Februar 2015

German and English versions: http://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/index.de.jsp

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4587

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Stellenausschreibung Mitarbeiter/in Digital Humanities in Hamburg

Am Institut für Germanistik der Universität Hamburg ist im Projekt

„heureCLÉA“

die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters gemäß § 28 Abs. 3HmbHG* als Vertretung für Mutterschutz und anschließende Elternzeit zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit. Die Befristung des Vertrages erfolgt auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Die Befristung ist vorgesehen für die Dauer des Mutterschutz und der anschließenden Elternzeit von insgesamt voraussichtlich 8 Monaten.

Aufgabengebiet:

Weiterentwicklung der webbasierten Annotations- und Analyseplattform CATMA im Sinne der im Rahmen des heureCLÉA-Projekts entwickelten automatischen Heuristik in Zusammenarbeitmit dem Systementwickler, Implementierung neuer Funktionalitäten.

weitere Information und vollständige Stellenausschreibung hier.

heure-logo2

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4465

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Aufruf: Liebesbriefarchiv!

Die Korrespondenzen zweier Liebender – egal ob als Papierbrief, als Email, als SMS oder über WhatsApp – sind unmittelbare Zeugnisse privater und oft auch intimer Kommunikation. Sie unterscheiden sich häufig in vielen Aspekten von offizieller Kommunikation, z.B. in den Anredeformen, durch Formen der Informalisierung, in der Emotionalität, in der Thematisierung des Alltäglichen, in der Materialität usw.; zudem haben wir hier manchmal auch Schreibende, die ansonsten sehr wenig schriftlich kommunizieren. Bei der Betrachtung von längerdauernden Korrespondenzen spiegelt sich die Entwicklung einer Beziehung in all ihren möglichen Phasen (Flirt, Anbahnung, Ehe, Glück, Krisen, Abschied usw.). Doch auch historische Ereignisse nehmen Einfluss und bilden sich unmittelbar in privater Kommunikation ab (besonders deutlich z.B. Kriege). Liebesbriefe sind daher kulturgeschichtliche Quellen allerersten Ranges, deren Bewahrung und Erforschung von besonderem Wert ist.

Sprachforscherinnen und Soziologinnen der Universitäten Koblenz, Mainz, Darmstadt und Rostock haben sich daher zusammengetan und sammeln Liebesbriefe aus dem ganzen deutschsprachigen Raum, um ein umfassendes Korpus zu erstellen, das als Grundlage für die Erforschung des privaten, intimen Liebesbriefs von jedermann und jederfrau taugen soll. Die Koblenzer Linguistin Eva Wyss hatte in der Schweiz mit dem Aufbau eines solchen Archivs begonnen, das bereits über 8.000 Briefe umfasst. Dieser Grundstock soll nun um Briefe vorrangig (aber nicht nur) aus Deutschland erweitert werden – 600 Briefe sind bereits eingegangen. Die Briefe sollen digitalisiert, transkribiert, annotiert und für linguistische, kulturwissenschaftliche und soziologische Recherchen und Auswertungen aufbereitet werden; die Originale werden an der Universität Koblenz archiviert. Alle Datenschutz- und Persönlichkeitsrechte bleiben berücksichtigt.

Wir freuen uns also auf Ihre Zusendung von Briefen oder auch ganzen Korrespondenzen, aus eigenen Materialien oder von Briefen der Großeltern und Eltern. Falls Sie einen Beitrag zur sprachwissenschaftlichen Forschung leisten wollen, senden Sie uns die Briefe an die unten stehende Adresse. Beachten Sie bitte, dass Sie uns auch eine unterschriebene Einverständniserklärung dazulegen. Wir freuen uns auch, wenn Sie uns nähere Angaben zu den Briefschreibern (Alter, Beruf, Schule, Beziehungstand, verlobt, verheiratet etc.) oder zu den Empfängern ergänzen. Ihren Brief oder ihre Briefe und Korrespondenzen können Sie uns sowohl im Original oder auch als Kopie einsenden. Bei der Kopie ist es wichtig, darauf zu achten, dass der gesamte Brief kopiert wird und dass die Kopie gut lesbar ist.

Antje Dammel (Mainz), Yvonne Niekrenz (Rostock), Andrea Rapp (Darmstadt), Eva L. Wyss (Koblenz)

Mehr Informationen zum Vorhaben gibt es hier: http://liebesbriefarchiv.wordpress.com/

Twitter: @LBriefarchiv

Einsendungen bitte an:

Prof. Dr. Eva L. Wyss
Universität Koblenz-Landau
Standort Koblenz, Liebesbriefarchiv
Universitätsstr. 1
56070 Koblenz
liebesbriefarchiv@uni-koblenz.de

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4440

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Bibliotheken als Forschungsinfrastruktur – ein Blick in die aktuelle Ausgabe der ZfBB

Die Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie (ZfBB) bietet in ihrer jüngsten Ausgabe (4-5-/2014) ein Themenheft zum Thema Forschungsinfrastruktur. 30 Autoren diskutieren hier in 20 Beiträgen über die jüngeren Entwicklungen und Herausforderungen, die sich aus der digitalen Umgestaltung der Forschungslandschaft  für Bibliotheken ergeben. Ein Blick in die Aktivitäten der Bibliothekswelt ist auch für DH interessant, reklamieren sie doch mit dem Begriff  der Bibliothek als “Forschungsinfrastruktur” eine zentrale Aufgabe für sich, die auch für die Digital Humanities essentiell ist. Ich will hier nur auf einige für DH interessante Punkte und Themen aufmerksam machen und nicht auf jeden Beitrag intensiv eingehen.
Erfrischend deutlich äußern sich Felix Lohmeier  und Jens Mittelbach zur Frage von Open Access. OA sei eine Verpflichtung für die Bibliothek. Kritisch wird die Rolle der Bibliotheken analysiert, die sich zum “Erfüllungsgehilfen der  Monetarisierung” der Information durch pay walls gemacht (210) und sich zu lang auf “die dysfunktionalen Strukturen der deutschen Bibliotheksverbünde” (ib.) verlassen haben, eine Auffassung, die auch Rafael Ball vertritt, wenn er konstatiert, dass die Bibliotheksverbünde den heutigen Herausforderungen nicht mehr gerecht werden (268) . Lohmeier und Mittelbach fordern die “Befreiung bibliografischer Daten” und ein “strategisches Bekenntnis zu Linked-Data-Technologien” (211). Mit der Verwendung “unfreier Lizenzen für Digitalisate” und  “Publikationen in Closed Access Journals” (213) müsse Schluss gemacht werden. Die Autoren versäumen nebenbei nicht, darauf hinzuweisen, dass sie sich des Problems bewusst sind, dass ZfBB selbst eine 12 monatige Embargofrist hat. Sven Fund setzt dem die Perspektive der Wissenschaftsverlage, wo nicht entgegen, so doch zumindest zur Seite, indem er konstatiert, dass Verlage und Bibliotheken “auch in Wettbewerb zueinander getreten” sind (208).  Der Beitrag  von Wolfram Horstmann, Wouter Schaller, Jarko-Siren und Carlos Morais-Pires weist darauf hin, dass Bibliotheken Services wie “computing resources, fast networks as well as information storage, access and managment structures” bereithalten müssen. Bibliotheken fungieren als  “sustainable hosts” (S 216) für Publikationen, und Bibliothekare “can become stewards who provide a sustainable basis for data scientists” (217) und “libraies build virtual teams with research offices and computing centers both on a local and a global level” (218). Weit fortgeschritten sind die Organisationstrukturen beim Datenmangement  in den Naturwissenschaften wie der Beitrag von Dallmeier-Tiessen und Salvatore Melle aus dem Blickwinkel der Physik und an dem auch für DH lehrreichen Beispiel von INSPIRE zeigt (221). Wolfgang Neubauer demonstriert an Hand der ETH Zürich, wie “soweit als möglich auf elektronsche Angebote gesetzt wird” (227) und Strukturen für die Langzeitarchivierung (228) und digiatale Mehrwertdienste, wie es so schön heisst, geschaffen werden. Klaus Ceynowa von der Bayerischen Staatsbibliothek in München formuliert die Vision einer Bibliothek, die sich der Kuratierung des unendlichen Linked-Open-Data Raums annimmt und die Handlungsfelder knowledge streams statt knowledge items als Aufgabe erkennt (236). Achim Bonte fordert ein entschiedens Umschichten des “Humankapitals” der Bibliotheken, um ihre neuen digitalen Services nicht weiterhin “befristet Beschäftigten oder Fremdfirmen” zu überlassen (241). Frank Scholze sieht die Bibliotheken beim Forschungszyklus von der Publikation bis zur Datensicherung in der Pflicht (243). Christian Gumpenberger, Martin Wieland und Juan Gorraiz identifizieren in der Bibliometrie einen wichtigen Beitrag zur Szientometrie (247). Den Brückschlag zu den DH unternehmen Beiträge von Gerhard Lauer, der sich Bibliotheken wünscht, die den Aufbau von Textkorpora unterstützen (252),  und auch der Beitrag von  Jan Christoph Meister und Joachim Veith – beide Vorstandsmitglieder des DHd -, die neue Kooperationsformen im Dreiecksverhältnis von “Fachdisziplin, Informatik und Bibliotheken” (265) sehen. Sven Strobel und Marget Plank eröffnenen neue Perspektiven für die Nutzung bibliothekarischer Instrumente wie der GND, die an der TIB Hannover in einem automatischen Verfahren zur Verschagwortung von Videos eingesetzt wird (254ff.) Klaus Tochtermann betont die Nützlichkeit offener wissenschaftlicher Kommunkationsformen wie de.hypotheses.de, nicht ohne auf problematische rechtliche Aspekte hinzuweisen, die sich mit der Nutzung von z.B. dropbox verbinden (260). Auch die Frage der Langzeitsicherung kommt im Beitrag von Achim Osswald vor allem aus der wissenschaftlichen Perspektive zu Worte (271). Abgerundet wird der Blick auf die Entwickung der Forschungsinfrastrukturen durch Artikel von Claudia Labisch zur europäischen ESFRI Initative und Anne Lipp zur Rolle der DFG in der Entwicklung und Förderung von modernen Forschungsinfrastrukturen. Diese knüpfen gewissermassen zirkulär an die ersten Beiträge von Silviana Galassi vom Wissenschaftsrat und den Beitrag von Sabine Brünger Weilandt, vom FIZ Karlsruhe, an, in denen u.a. der neu gegründete Rat für Informationsinfrastrukturen erläutert wird.

Auch wenn diese Beiträge – teils selbstwidersprüchlich – in einem subskriptionsbasierten Publikationsorgan erschienen sind, das angesichst neuer bibliothekarischer Angebote wie o-bib oder informationspraxis hoffentlich bald der Vergangenheit angehört, lohnt sich ein Blick in dieses Heft, nicht nur, weil es die Herausforderungen zeigt, vor denen Bibliotheken angesichts des digital turn stehen, sondern auch, weil es deren Bereitschaft erkennen lässt, alte Zöpfe abzuschneiden und sich auf neue Entwicklungen einzulassen. Die Bibliotheken empfehlen sich selbst mit Themen wie Open Access, Publikationsplattformen, LOD, Langzeitarchivierung, stewardship für digitale Fragestellungen, etc. als Partner der digitalen Forschung, näher den DH. Die digitale Forschung  sollte sie beim Wort nehmen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4412

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Advent, Advent: Der TextGrid-Adventskalender ist online

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Vom 1. bis zum 24. Dezember jeden Tag ein TextGrid-Türchen öffnen! Es darf gerätselt, erforscht, gelesen und hinter so manchem Türchen auch mitgemacht werden – rund um Eulen, Codes und geheime Short Cuts…

Zum Kalender: http://textgrid.de/home/adventskalender/

Wird der Kalender (z.B. in Firefox) nicht angezeigt, bitte hier entlang.

Großen Dank an Mathias Göbel und Hannes Riebl für die Umsetzung!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4368

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Die Beziehung zwischen der CAA und den Digital Humanities

Die Computer Applications and Quantitive Methods in Archaeology (CAA) Konferenzreihe bietet dieses Jahr eine Session zu

Theoretical issues, and the relation of CAA with the Digital Humanities

an – das ist eine erfreuliche Annäherung von verwandten Gebieten. Die CAA hat eine lange Tradition in der Zusammenarbeit von Archäologen, Informatikern und Mathematikern, die bereits in den 70er Jahren begonnen haben Computeranwendungen für geisteswissenschaftliche Fragestellungen nutzbar zu machen. Die Themen der dedizierten DH Session sind:

  • Towards a Theory of Practice in Applied Digital Field Methods
  • Computational Ancient Environments. Can archaeologists extend themselves?
  • Modelling the archaeological process
  • The immortality of the tangibles – the service of digital, virtual, and cyber archaeology in the construction of archives of human identity
  • Moving the focus from “know how” to “know why” 3D modeling cultural heritage
  • Machine learning and Pattern Recognition for Archaeological Research

Schnellentschlossene können bis Mitternacht noch einen Abstract mit 500 Wörtern einreichen:
Link zum Programm der CAA 2015 in Siena.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4302

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DASISH workshop on trust and certification – summary

This post is co-written with Astrid Recker, GESIS, and Claudia Engelhardt, Göttingen State and University Library. It is also published on the CESSDA Training Blog.

On 16-17 October 2014, a workshop on the topic of trusted digital repositories took place in The Hague. The workshop was organised by DASISH, a project striving to increase the overall quality of services for data management, curation and dissemination offered in the five Social Science and Humanities (SSH) Research Infrastructures that have been on the ESFRI Roadmap: CLARIN, CESSDA, DARIAH, ESS, and SHARE.

The workshop’s focus was on the tools and standards for audit and certification comprised in the European Framework for Audit and Certification of Digital Repositories: the Data Seal of Approval (DSA), DIN 31644/nestor Seal, and ISO 16363. Workshop presentations (available on the DASISH webpage) and discussions dealt with getting to know the standards, the conditions for their implementation as well as their current use in the Social Sciences and Humanities.

The European Framework for Audit and Certification was established in 2010 with the objective of better coordinating and structuring the emerging landscape of audit and certification procedures. It defines three levels of certification:

  • basic certification: equivalent to the Data Seal of Approval;
  • extended certification: granted to archives / repositories which have obtained the DSA and successfully underwent an external peer-review based on DIN 31644 or ISO 16363;
  • formal certification: granted to archives / repositories which have obtained the DSA and successfully completed a full external audit based on DIN 31644 or ISO 16363.

In the first part of the workshop, representatives of three European SSH infrastructures – Vigdis Kvalheim from CESSDA, Pavel Straňák from CLARIN and Henk Harmsen from DARIAH-EU – talked about the importance and use of certification standards in the respective infrastructures. In all of them, certification of member data archives and repositories plays a role, with the Data Seal of Approval being the instrument most commonly employed. In CLARIN, one of the requirements for becoming an infrastructure centre or a service providing centre is to undergo certification through the DSA or the MOIMS-RAC approach. CESSDA AS also works towards integrating the DSA into the set of obligations of service providers. In DARIAH-EU certification is one of five short-term goals. One concrete aim in this context is that the repositories that form the backbone of the DARIAH infrastructure have obtained the DSA by 2016.

The ensuing discussion focused on drivers behind the decision to undergo audit and certification:

  • There was consensus in the group that audit and certification are becoming increasingly important to satisfy funder requirements. This is specifically the case for publicly funded institutions, which to receive funding are expected to prove that they are capable of offering high-quality preservation / curation services in accordance with international standards. From this perspective, acquiring certification is equivalent to creating a competitive advantage.
  • However, “self-assurance” was an equally important aspect pointed out by representatives from archives that already underwent an audit / certification procedure, or are planning to do so in the near future. Thus, audits were regarded as an important instrument in determining whether the preservation / curation procedures and workflows of the archive are adequate. Accordingly, audit procedures were used to support the detection of gaps and potential risks.
  • At the same time, there seemed to be consensus that in the SSH community demands from users are currently not a considerable driving force behind the decision to undergo external audit / certification. This could change in the future, especially if the different seals or “badges” are recognized as an indicator of high-quality services by users.

The workshop continued with presentations of the DSA (Paul Trilsbeek) and the nestor Seal (Dr. Christian Keitel) audit standards as well as several case studies from the different ESFRI projects (specifically, LINDAT, DANS, and GESIS). Finally, Barbara Sierman presented the current state of ISO 16363.

The subsequent discussion dealt with the question whether every data service has to be certified, ways of lowering the threshold for entrance into audit and certification, and alternative ways of creating trust – specifically with an eye to smaller data archives or repositories with very limited resources.

  • There was consensus that not every data service needs to be certified. But the decision on whether certification should be pursued or not should not only depend on the available resources of a data service, but also on its nature. As an example, participants referred to the front office-back office model employed in the Netherlands. In this approach, the responsibility for the long-term preservation and availability of research outputs lies with the “back office” organisations (centres with a national scope such as DANS or 3TU.Datacentrum), whereas the “front office” institutions (located at higher education institutions, research institutes etc.) concentrate on communication with and support of data producers and users on a local level. In line with this division of responsibilities, certification is deemed necessary only for the “back office” organisations.
  • In terms of the effort required, the DSA was seen as a suitable “entrance point” to certification even for smaller institutions. Among the data archives that already obtained the DSA are also one person archives, which shows that the DSA audit procedure is doable even with limited human and financial resources. It was also noted that to a certain extent the necessary time and resources are a question of scale. While bigger archives have more resources, their size also makes the process of documenting procedures and of creating required policies more time-consuming.
  • The group also discussed measures for creating trust that can be undertaken independently from certification. It was deemed very important to enable users to do their own “trust checks” on object level and thereby evaluate themselves if a digital object is authentic or not. To make this possible, archives have to engage in transparent communication with their designated community. Another important point in this context is the careful consideration of the significant properties of the information objects to be preserved and their adequacy to the needs of the user community.

Overall, the discussions showed that although the preservation landscape in the SSH domain is moving towards more standardisation and greater homogeneity with regard to audit and certification, it is neither necessary nor desirable to tar all archives with the same brush. Thus tiered or multi-level approaches such as the Dutch front office-back office model or the European Framework for Audit and Certification make it possible to achieve standardisation without losing sight of scale and archive- or discipline-specific requirements.

A report about the workshop from a participant’s point of view is available on the blog “Bits & Pieces. Digital Preservation at Edinburgh University”: report of day 1, report of day 2.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4283

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