Das Weite suchen. Fotografien der späten DDR und frühen 1990er-Jahre

Schwarzweiß-Foto einer jungen Frau in einer Lederjacke in einem Hinterhof vor Mülltonnen
„Komm! ins Offene, Freund“ – der erste Vers eines Hölderlin-Gedichts war in der späten DDR ein beliebter Ausspruch. Die Ausstellung „Das Weite suchen“, kuratiert von Isabel Enzenbach und Anja Tack vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF), knüpft an die damit verbundene Aufforderung an und zeigt Fotografien, von Künstler:innen, die ihre Kamera nutzten, um den […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/11/26/ausstellung-das-weite-suchen/

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You Look All the Same to Me

Rechts eine junge Frau mit einem wasserstoffblonden Dutt, links ein künstlicher weißer Pudel
War Diane Arbus eine Visionärin der pluralen Gesellschaft? Oder, wie Susan Sontag meinte, eine Ideologin der Verzweiflung, die es vermochte, „jedem Sujet Angst, Schrulligkeit oder Geistesverwirrung an[zu]dichten“? Anlässlich einer Ausstellung in Berlin vergleicht der Essay aktuelle und historische Perspektiven und stellt fest, dass die visuellen Erfahrungen der Zeitgenossen der Gegenwart nicht mehr zugänglich sind.   […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/11/18/weber-you-look-all-the-same-to-me/

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Äthiopien ’84/85. Privates Fotografieren im militärischen Hilfseinsatz

Farbfoto eines Mannes in einem orangen Overall vor einem Dorf mit Menschen; darüber Schrift
Vor 40 Jahren, 1984/85 begegneten sich in Äthiopien Soldaten der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee (NVA). Lufttransportverbände beider deutscher Streitkräfte waren damals Teil einer großen internationalen Hilfsaktion. Die Ausstellung zeigt diesen Hilfseinsatz aus der Sicht beteiligter Soldaten – mit Bildmaterial, das bisher noch nie öffentlich präsentiert worden ist.

Quelle: https://visual-history.de/2025/09/23/aethiopien-84-85-privates-fotografieren-im-militaerischen-hilfseinsatz/

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Amidst Wind and Sky: An Interview with Amanullah Mojadidi

Zwei Farbfotos einer Ausstellungsansicht mit zusammengenähten Stoffteilen
  Amanullah Mojadidi (born 1971 in Jacksonville) is an American conceptual artist and curator of Afghan descent. His parents left Kabul in the late 1960s, long before the country became a battleground of never-ending conflicts. His father’s eldest brother was Sibghatullah Mojadidi (1926-2019), who served as the acting president of Afghanistan for two months after […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/07/21/elcheikh-hamidst-wind-and-sky-an-interview-with-amanullah-mojadidi/

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„Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder“

Rötliches Cover mit schwarzer Schrift
Gäbe es einen Preis für den raffiniertesten Titel einer Ausstellung, der gekonnt Poesie und Metapher miteinander kombiniert, dann stünde „An den Rändern taumelt das Glück“ wohl auf der Shortlist. Der gleichlautende Begleitband zur Ausstellung überträgt diesen feinsinnigen Titel zudem in ein visuelles und haptisches Erlebnis.

Quelle: https://visual-history.de/2025/06/17/tack-das-ende-der-ddr-ist-nicht-das-ende-der-bilder/

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