Quelle: https://visual-history.de/2024/03/20/eder-ausstellung-dietmar-riemann/
Fotograf gesucht
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-querner-fotograf-gesucht/
Ein jüdisches Fotoalbum!?
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-neumeier-querner-ein-juedisches-fotoalbum/
Was sehen wir? Was sehen wir nicht?
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-harding-was-sehen-wir/
un.sichtbar: Die Galerie zum Fotoalbum der Familie Lindenberger
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-galerie/
Ausstellung: Auf derselben Seite. Die Letzten der „Gerechten unter den Völkern“
Quelle: https://visual-history.de/2024/01/31/ausstellung-auf-derselben-seite/
Ausstellung: BILD MACHT POLITIK. Yoichi Okamoto. Ikone der Nachkriegsfotografie
Plakat zur Ausstellung „BILD MACHT POLITIK. Yoichi Okamoto, Wiener Riesenrad, Winter 1945/1946 ©
Europa 1945. Berühmte Fotograf:innen halten in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Einer von ihnen war der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915-1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich zum persönlichen Fotografen des Oberbefehlshabers der amerikanischen Streitkräfte in Österreich, General Mark W. Clark, bestellt wurde. Er dokumentierte vor allem das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich.
Yoichi Okamoto, Die Vier im Jeep bei einer Zigarettenpause, Wien ca. 1950 ©
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Jürgen Henschel. Fotochronist im geteilten Berlin
Ausstellung: Jürgen Henschel. Fotochronist im geteilten Berlin
Straßenszene in Schöneberg aus dem Jahr 1967. Im Hintergrund ist der Sportpalast zu sehen, der 1973 abgerissen wurde. Foto: Jürgen Henschel, Archiv Museen Tempelhof-Schöneberg ©
Als politisch engagierter Chronist fotografiert Jürgen Henschel (1923-2012) Protestkultur, Stadtumbau und Alltag in West-Berlin. Das ikonische Foto des sterbenden Benno Ohnesorg ist sein berühmtestes Bild.
Henschel arbeitet ab 1967 als Pressefotograf für die Zeitschrift „Die Wahrheit“ der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins (SEW), die von der DDR-Staatspartei SED finanziert und angeleitet wird.
Im Archiv der Museen Tempelhof-Schöneberg finden sich etwa 23.000 Negative von Jürgen Henschel, der auch als „Mann mit der Leiter“ bekannt ist.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/12/ausstellung-juergen-henschel-fotochronist-im-geteilten-berlin/
Ulrich Wüst: Haltepunkte
Ulrich Wüst, aus der Serie „Stromauf / Stromab“, 2022/23 ©
Ulrich Wüst gelingt es, in seinen Fotografien das festzuhalten, was normalerweise vom Alltag übertönt wird. Sein Blick für das Detail und sein genaues Hinschauen machen ihn zu einem Beobachter seiner Zeit, dem die kleinen Skurrilitäten des Alltags nicht entgehen.
Oft wirken seine Bildmotive wie aus dem Lauf der Zeit gelöst, dazu bestimmt, als Fotografien zu überdauern. Dabei fällt die Stille auf, welche alle seine Motive umgibt, seien es die menschenleeren Straßen in Magdeburg oder Berlin, Erkundungen entlang der Elbe, Blicke in Schaufenster oder Fundstücke des Alltags wie Glasscheiben oder Geldscheine. In der Art ihrer Beschreibung äußert sich die besondere Sensibilität des Fotografen für zeitgeschichtliche Abläufe und die sie begleitenden Veränderungen.
Ulrich Wüst, aus der Serie „Stromauf / Stromab“, 2022/23 ©
Der gebürtige Magdeburger entwickelt früh einen völlig eigenständigen szenischen Blick.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/06/ulrich-wuest-haltepunkte/