Quelle: https://visual-history.de/2025/06/30/lindner-gewichtiges-zeitdokument-in-wort-und-bild/
Privatfotografien der „Dritten Generation Ostdeutschland“ in der historisch-politischen Bildungsarbeit
„Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder“
Quelle: https://visual-history.de/2025/06/17/tack-das-ende-der-ddr-ist-nicht-das-ende-der-bilder/
Motion Comics als Medium für einen emotional-globalhistorischen Perspektivwechsel
Quelle: https://visual-history.de/2025/05/05/hoelscher-motion-comics/
Installation: neubelichtung. Ein Album mit Bitterfeld-Wolfen
Quelle: https://visual-history.de/2025/01/22/installation-neubelichtung-ein-album-mit-bitterfeld-wolfen/
archive of gestures
Quelle: https://visual-history.de/2024/11/20/archive-of-gestures/
Quo vadis DEFA-Forschung? Neue Perspektiven im Umgang mit dem Filmerbe der DDR
Quelle: https://visual-history.de/2024/05/24/quo-vadis-defa-forschung/
Ausstellung: Dietmar Riemann. Innere Angelegenheiten, Fotografien 1975-89
Quelle: https://visual-history.de/2024/03/20/eder-ausstellung-dietmar-riemann/
„Lauchhammer ist mein New York“
Ulrich Wüst: Haltepunkte
Ulrich Wüst, aus der Serie „Stromauf / Stromab“, 2022/23 ©
Ulrich Wüst gelingt es, in seinen Fotografien das festzuhalten, was normalerweise vom Alltag übertönt wird. Sein Blick für das Detail und sein genaues Hinschauen machen ihn zu einem Beobachter seiner Zeit, dem die kleinen Skurrilitäten des Alltags nicht entgehen.
Oft wirken seine Bildmotive wie aus dem Lauf der Zeit gelöst, dazu bestimmt, als Fotografien zu überdauern. Dabei fällt die Stille auf, welche alle seine Motive umgibt, seien es die menschenleeren Straßen in Magdeburg oder Berlin, Erkundungen entlang der Elbe, Blicke in Schaufenster oder Fundstücke des Alltags wie Glasscheiben oder Geldscheine. In der Art ihrer Beschreibung äußert sich die besondere Sensibilität des Fotografen für zeitgeschichtliche Abläufe und die sie begleitenden Veränderungen.
Ulrich Wüst, aus der Serie „Stromauf / Stromab“, 2022/23 ©
Der gebürtige Magdeburger entwickelt früh einen völlig eigenständigen szenischen Blick.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/06/ulrich-wuest-haltepunkte/