Empowering Visions: New Perspectives on Gender and Diversity in Photography

3 Planten/Monde: Ankündigung für einen Workshop

Teaser Workshop: Empowering Visions, Hannover 10th of June 2022

Take the opportunity to join our Symposium&Workshop Day „Empowering Visions – New Perspectives on Gender and Diversity in Photography“ on the 10th of June! Finally, we can supply you with all the information necessary to participate in the lectures and workshops and what you need to do to sign up.

On this day we want to explore how documentary photography deals with concepts such as visibility, gaze, hierarchy, gender and diversity. Our idea is to facilitate discourse in a motivating and sensitising space that raises awareness of patriarchal, colonial and racist structures in visual journalism and photographic teaching.

We, a team of students, professors and teachers from the Photojournalism and Documentary Photography programme in Hanover have been working hard to bring students and experts in the field together to discuss questions of legitimacy in image-making, of authorship and to promote awareness of gender and diversity-related questions.

To this end we will exchange ideas with people across the field of photography in order to hear from all participating sides on developing new perspectives on the medium and the practice!

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Quelle: https://visual-history.de/2022/06/01/empowering-visions-new-perspectives-on-gender-and-diversity-in-photography/

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Neuseeland-Auslese Teil II: Umgang mit Vielfalt

Migration gehört in Neuseeland zum Alltag – und das nicht erst seit wenigen Jahren, sondern aus langer Tradition.

Kleiner Exkurs: Neuseeland wurde erst Ende des 13. Jahrhunderts besiedelt, und zwar durch Polynesier aus dem Pazifikraum. Sie nannten Neuseeland Aotearoa – das Land der langen weißen Wolke. Die Nachkommen der ersten Siedler begründeten die Maori-Kultur. Im 17. Jahrhundert landeten dann die ersten Europäer und siedelten dort. Nach zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Maori und Europäern wurde 1840 der Vertrag von Waitangi geschlossen, in dem die Maori ihre Souveränität aufgaben, aber im Gegenzug die Bürgerrechte der britischen Krone erhielten. So gibt es in Neuseeland schon historisch gesehen zwei Bevölkerungsgruppen.

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1432

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„Solange wir Sprachkompetenz zur Voraussetzung machen, verhindern wir Integration“ – Interview mit Matthias Knuth

Bild: Integration (Bild: geralt | CC 0)

Bild: Integration (geralt | CC 0)

In den aktuellen Debatten um Diversität in Deutschland erhitzen sich schnell die Gemüter. Neben der Frage nach der Unterbringung von Geflüchteten ist vor allem ihre Integration in die deutsche Gesellschaft und den Arbeitsmarkt ein viel diskutiertes Thema. Fragen nach Sprachkompetenz und Integrationswillen sind eben so prominent wie die nach der viel zitierten „Willkommenskultur“ und der mögliche Entwicklung von Parallelgesellschaften. Doch was sind wirklich die größten Hürden der Integration und welchen Effekt werden die aktuellen Migrationswellen auf den deutschen Arbeitsmarkt haben? Wir haben bei einem der führenden Arbeitsmarkt-Experten, Matthias Knuth, nachgefragt.

Herr Knuth, Sie sind Experte für Arbeitsmärkte, Integration, Migration und Sozialpolitik. Inwiefern stellt die Integration von Geflüchteten und MigrantInnen in den deutschen Arbeitsmarkt eine Herausforderung dar? Was sind die größten Hürden?

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Quelle: http://wwc.hypotheses.org/1846

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Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht?

Vor der Universität Wien wurden heute allerhand Semesterstart Goodies ausgeteilt, so auch eine Ausgabe des Österreichischen Männermagazins „Wiener“. Die Headline erregte sofort meine Aufmerksamkeit: „Werte Männer, Männerwerte!“. Kritisch blätterte ich durch das Magazin und stieß auf einen besonderen Artikel von Manfred Rebhandl betitelt „Eiertanz“. Der Untertitel liest: „Männer sollen ihre weibliche Seite zulassen. Bullshit! Männer sollen Männer sein. Blöderweise weiß keiner mehr so genau, wie das richtig geht.“ Nach intensiver Auseinandersetzung im Feld der Masculinity Studies schreit solch ein Untertitel bereits laut „Vorsicht – … Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht? weiterlesen



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Quelle: https://maskulin.hypotheses.org/42

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Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht?

Vor der Universität Wien wurden heute allerhand Semesterstart Goodies ausgeteilt, so auch eine Ausgabe des Österreichischen Männermagazins „Wiener“. Die Headline erregte sofort meine Aufmerksamkeit: „Werte Männer, Männerwerte!“. Kritisch blätterte ich durch das Magazin und stieß auf einen besonderen Artikel von Manfred Rebhandl betitelt „Eiertanz“. Der Untertitel liest: „Männer sollen ihre weibliche Seite zulassen. Bullshit! Männer sollen Männer sein. Blöderweise weiß keiner mehr so genau, wie das richtig geht.“ Nach intensiver Auseinandersetzung im Feld der Masculinity Studies schreit solch ein Untertitel bereits laut „Vorsicht – … Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht? weiterlesen



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Quelle: https://maskulin.hypotheses.org/42

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Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht?

Vor der Universität Wien wurden heute allerhand Semesterstart Goodies ausgeteilt, so auch eine Ausgabe des Österreichischen Männermagazins „Wiener“. Die Headline erregte sofort meine Aufmerksamkeit: „Werte Männer, Männerwerte!“. Kritisch blätterte ich durch das Magazin und stieß auf einen besonderen Artikel von Manfred Rebhandl betitelt „Eiertanz“. Der Untertitel liest: „Männer sollen ihre weibliche Seite zulassen. Bullshit! Männer sollen Männer sein. Blöderweise weiß keiner mehr so genau, wie das richtig geht.“ Nach intensiver Auseinandersetzung im Feld der Masculinity Studies schreit solch ein Untertitel bereits laut „Vorsicht – … Der „echte Mann“ im Männermagazin „Wiener“ – oder doch nicht? weiterlesen



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Quelle: https://maskulin.hypotheses.org/42

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Call4Paper (NWN Stadt-Raum-Architektur): “Diversität und Vielfalt innerhalb der Stadt-, Raum- und Architekturforschung”

Von Nils Grube »In keiner Gesellschaft stehen sich einfach nur eine Mehrheit und Minderheiten gegenüber. In Städten, insbesondere in modernen Metropolen, ist die Wirklichkeit komplizierter (…): Ökonomische Prosperität, soziale Dynamik und kreative Innovationen sind in Global Cities verbunden mit Mobilität und Einwanderung sowie mit der Entwicklung zu einer von Heterogenität und ständigem Wandel geprägten „Weltstadt“« – und wirken auf die Gesamtsituation als Stadt in Stadtentwicklung, ihrem Selbstverständnis, auf Sozialpolitik und Wirtschaftsförderung. Für die Bewohner bedeutet dies eine Überlagerung sozialer Lagen, Berufswege, Biographien und Zugehörigkeitsgefühlen: [...]

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/2347

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