Zwangsarbeit. Die Zeitzeugen-App der Berliner Geschichtswerkstatt jetzt auch für Android

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Die bereits im Herbst 2013 hier vorgestellte Zeitzeugen-App der Berliner Geschichtswerkstatt ist seit 26.03.2014 ebenfalls für Android erhältlich (seit August 2013 im App-Store, beide Versionen kostenfrei).

Folgen Sie mit dem Smartphone den Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiter an Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus. Auf fünf Touren erinnern sich Zeitzeugen an Fabriken und Lager; Fotos und Dokumente zeigen Opfer und Täter:

Ein Pole in Berlin (Fuß-Tour, Start: S-Bhf. Bornholmer Straße)

Opfer und Täter (Fuß-Tour, Start: Brandenburger Tor)

In der Fabrik (Fuß-Tour, Start: S-Bhf. Gesundbrunnen)

Zwangsarbeit war überall (Rad-Tour, Start: Potsdamer Platz)

Durch die Stadt der Lager (S-Bahn-Tour, Start: Bahnhof Zoologischer Garten)

Die Zeitzeugen-App ermöglicht eine multimediale Spurensuche. Mit Interviewausschnitten, Fotos und Karten folgt der Nutzer zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit der S-Bahn den Alltagswegen der Zwangsarbeiter durch die Stadt. Touristen, Schüler und alle interessierten Berliner entdecken mit den Zeitzeugen-Erinnerungen Orte, die in Reiseführern nicht verzeichnet sind. An bekannten Orten finden sie Spuren einer vergessenen Geschichte.

Die App wurde auf Deutsch und Englisch für iPhone entwickelt; im Frühjahr 2014 folgt eine Android-Version. Programmierung und Gestaltung übernahm die Mobile Melting GmbH.

Präsentation und Download

Die App wurde mit einem Zeitzeugen-Gespräch am 22. Mai 2013 erstmals öffentlich präsentiert. Die Firma Apple lehnte aber eine Freigabe zunächst ab; der Grund waren Hakenkreuze auf historischen Fotos. Seit dem 20. August 2013 steht die App im Appstore kostenlos zum Download bereit, seit 26.3.2014 ebenfalls kostenlos bei Google Play.

Bei Fragen und Feedback schreiben an app@berliner-geschichtswerkstatt.de.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3483

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Max Weber Stiftung und DARIAH-DE kooperieren beim Aufbau von digitalen Forschungsinfrastrukturen

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland und das von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen koordinierte Projekt DARIAH-DE arbeiten beim Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die digitalen Geisteswissenschaften künftig verstärkt zusammen.

Max Weber Stiftung & DARIAH-DEAm 19. Februar 2014 fand in der Bonner Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung ein Workshop zum Thema „Digitale Geisteswissenschaften“ statt. Die digitalen Geisteswissenschaften – oder auch Digital Humanities – arbeiten mit digitalen Methoden, Verfahren und Daten, um Forschungsfragen in ihrer Disziplin zu beantworten. An ihm nahmen Vertreter der Auslandsinstitute der Max Weber Stiftung, Mitarbeiter der Geschäftsstelle, Kooperationspartner und insgesamt zehn Vertreter des Projekts DARIAH-DE teil.

Im Zentrum der Veranstaltung standen Fragen nach dem Umgang mit digitalen Forschungsdaten, ihrer vertrauenswürdigen und langfristigen Speicherung sowie ihrer Nachnutzung für andere Forschungsfragen. Ferner wurden relevante technische Infrastrukturkomponenten, die zum Beispiel eine gemeinsame und ortsverteilte Programmierung erlauben, und verschiedene fachwissenschaftliche Tools und Services vorgestellt. Ziel war es, die geisteswissenschaftliche Forscherperspektive mit der Sicht der IT-Experten in Austausch zu bringen und darüber hinaus Herausforderungen beim Einsatz von digitalen Forschungsinfrastrukturen in einem internationalen Umfeld aufzuzeigen.

Im Laufe des Workshops zeichneten sich viele gemeinsame Interessen zwischen der Max Weber Stiftung und DARIAH-DE ab. Die Vertreter beider Organisationen haben daher beschlossen, die hier initiierte Kooperation fortzusetzen. Dazu wurden Themen und Projekte für eine konkrete Zusammenarbeit identifiziert und ein Folgetreffen in der zweiten Hälfte des Jahres 2014 vereinbart.

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland fördert die außeruniversitäre Forschung mit Schwerpunkten auf den Gebieten der Geschichts-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in ausgewählten Ländern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschland und diesen Ländern. Sie unterhält zurzeit zehn geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Für den internationalen wissenschaftlichen Austausch betreibt sie die elektronische Publikationsplattform perspectivia.net. Sie steht im Zentrum der virtuellen Forschungsinfrastruktur, die die Max Weber Stiftung für ihre Institute und weitere Kooperationspartner anbietet. Ziel von perspectivia.net ist die Intensivierung und Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Kommunikation durch die Bereitstellung von Forschungsmitteln in Form von Literatur, Quellen und Datenbanken. Die Publikationsumgebung ist dem Open-Access-Prinzip zur Förderung des freien wissenschaftlichen Austausches verpflichtet. Da die Grundlagenforschung ein besonderes Förderanliegen der Max Weber Stiftung darstellt, stellt perspectivia.net vermehrt Datenbanklösungen für die Präsentation von Quelleneditionen bereit. Hierbei steht nicht nur die Aufbereitung von Primärforschungsdaten im Vordergrund, sondern auch die Bereitstellung von virtuellen Arbeitsumgebungen, in denen die Erarbeitung wissenschaftlicher Ergebnisse in einem zeitgemäßen Umfeld erfolgen kann.

DARIAH-DE unterstützt die mit digitalen Methoden und Verfahren arbeitende Forschung in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Forschungsinfrastruktur besteht aus vier Säulen: 1. Lehre: Durchführung von Workshops, Bereitstellung von Schulungsmaterialien und Nachwuchsförderung für die e-Humanities, 2. Forschung: Entwicklung von digitalen Tools und Services für die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung, 3. Forschungsdaten: Weiterentwicklung von Standards und Empfehlungen im Umgang mit Forschungsdaten und der Entwicklung eines Forschungsdaten-Repositorys und 4. Technische Infrastruktur: Bereitstellung von IT-Komponenten, wie z.B. AAI, PID-Service, Monitoring und kollaborative Arbeitsumgebungen. Auf dieser Basis wird der Austausch von Methoden, Daten, Erfahrungen und Ressourcen zwischen den verschiedenen geistes- und kulturwissenschaftlich arbeitenden Disziplinen ermöglicht und gestärkt. Durch enge Zusammenarbeit mit FachwissenschaftlerInnen verschiedener geistes- und kulturwissenschaftlicher Disziplinen wird eine nachhaltige Akzeptanz und Nutzung der Forschungsinfrastruktur durch die Forschungscommunity möglich.

DARIAH-DE (www.de.dariah.eu) ist eingebettet in das Projekt DARIAH-EU (www.dariah.eu), das in deutsch-französisch-niederländischer Zusammenarbeit geleitet wird. Auf Grundlage des ESFRI-Roadmap und der Rechtsform ERIC wird die DARIAH-DE-Forschungsinfrastruktur in eine pan-europäische digitale Forschungsinfrastruktur überführt.

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen ist federführend an einer Vielzahl nationaler und internationaler Projekte zur Optimierung der Literatur- und Informationsversorgung sowie zum Auf- und Ausbau digitaler Forschungs- und Informationsinfrastrukturen beteiligt. Als Verbundprojekte zum Aufbau von digitalen geistes- und kulturwissenschaftlichen Infrastrukturen unterstützen die von der Bibliothek koordinierten Projekte DARIAH-DE und TextGrid Forscherinnen und Forscher mithilfe neuer IT-gestützter Technologien. Dazu zählt etwa die Entwicklung digitaler Technologien, mit deren Hilfe eine Zusammenarbeit möglich ist, um Informationen standortunabhängig und disziplinübergreifend auszutauschen, auszuwerten und zu bearbeiten. Mit verschiedenen Kooperationspartern am Wissenschaftsstandort Göttingen entwickelt die Bibliothek digitale Editionen des Werkes namhafter Wissenschaftler und Autoren wie des Altertumswissenschaftlers Christian Gottlob Heyne oder des Schriftstellers Theodor Fontane; in Zusammenarbeit mit der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen stellt sie ein Internet-Portal bereit, das umfangreiche Informationen über Forschungsprojekte aus dem Akademienprogramm mit Datenbanken und Multimedia-Inhalten verbindet.

 

Die Pressemitteilung ist auch zu finden unter: https://de.dariah.eu/pressemitteilung-max-weber-stiftung

 

Weitere Informationen und Kontakt:

Dr. Michael Kaiser
Leiter des Referats perspectivia.net, Bibliotheken, IT

Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland

Rheinallee 6

53173 Bonn
Tel.: +49 (0)228 377 86 24
Mobil: +49 (0)173 729 72 76

Fax: +49 (0)228 377 86 19
E-Mail: kaiser@maxweberstiftung.dewww.perspectivia.net,
http://dkblog.hypotheses.org, www.maxweberstiftung.de

 

Dr. Heike Neuroth

Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen

Papendiek 14, 37073 Göttingen

Telefon (0551) 39-33866

E-Mail: neuroth@sub.uni-goettingen.de

Internet: www.sub.uni-goettingen.de

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3224

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Petition gegen Kürzungen am Leipziger Institut für Romanistik

Zwischen 2016 und 2020 werden an den sächsischen Universitäten 1042 Stellen gestrichen. Diese Entscheidung der Landesregierung betrifft die Universität Leipzig in hohem Maße: Jedes Jahr wird sich die Zahl der Stellen um ca. 24 reduzieren. Vor allem die Philologische Fakultät ist betroffen; bisher sind es ca. 14 Stellen, aber es sollen weit mehr werden (http://www.zeit.de/2014/09/universitaet-leipzig-kuerzungen-institute ). Auch das Institut für Romanistik, welches sich maßgeblich für die Integration der Digital Humanities in die Romanistik einsetzt, ist in seiner Existenz stark gefährdet.

Zur Unterstützung fordert das Institut zur Unterzeichnung einer Petition auf, die der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Sabine von Schorlemer, vorgelegt werden soll : “Für den Erhalt von Stellen und Kompetenzen am Institut für Romanistik der Universität Leipzig / Petition des Instituts für Romanistik der Universität Leipzig”. Bitte unterstützen Sie die KollegInnen zahlreich!

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3106

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CfP: TextMining in der Politikwissenschaft

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Unter dem Titel “Anwendung von Text Mining-Tools auf demokratiebezogene Fragestellungen im Kontext der BR Deutschland (1949-2012)” laden die Verbundpartner von ePol dazu ein, mit einem Textdatenkorpus und Analysetools eigene Fragestellungen zu bearbeiten und Erfahrungen im Umgang mit Text Mining zu sammeln.

Das Projekt “ePol – Postdemokratie und Neoliberalismus”  untersucht ein Korpus von 3,5 Millionen Zeitungsartikeln mit Hilfe von Text Mining-Verfahren, um die Entwicklungen der politischen Argumentationsmuster im medialen Diskurs aufzuspüren. Der Call richtet sich an Forschende, die zu demokratiebezogenen Fragestellungen arbeiten und deren Vorhaben sich mithilfe des Textdatenkorpus realisieren lässt, das aus Artikeln der taz, FAZ, SZ und Die Zeit besteht und sich über 6 Jahrzehnte erstreckt. Interessierte können an einem Workshop teilnehmen, in dem die Arbeitstechniken mit der Analyseoberfläche erklärt und die Fragestellungen diskutiert werden. Die Ergebnisse der Arbeiten sollen dann in einem Sammelband veröffentlicht werden.

Weiter Informationen zum Call erhalten Sie hier.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3037

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Das niederländische CLARIAH startet

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Nachdem in Österreich die Verschmelzung von den Projekten zum Aufbau von digitalen Forschungsinfrastrukturen DARIAH (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) und CLARIN (Common Language Resources and Technology Infrastructure) bereits vollzogen wurde, geschah dies jetzt auch in den Niederlanden. Unter dem Namen CLARIAH  (Common Lab Research Infrastructure for the Arts and Humanities) arbeiten nun beide Projekte zusammen.

Ziel ist es digitale Tools zu Verfügung zu stellen, um innovative Forschung in den Geisteswissenschaften zu ermöglichen. Die CLARIAH-Infrastruktur bietet Forschenden zudem Zugang zu großen digitalen Datensammlungen sowie nutzerfreundlichen Anwendungen um die Daten zu analysieren. Tools wie Daten sollen langfristig nachnutzbar sein – für alle geisteswissenschaftlichen Disziplinen, z.B. Linguistik, Geschichtswissenschaft, Archäologie, Medienwissenschaft, …

Auf der  ESFRI (European Strategy Forum on Research Infrastructures) Roadmap sind DARIAH und CLARIN die einzigen Projekte im Bereich der Geisteswissenschaften.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3004

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Europeana: Digitalisierte Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg

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Das Projekt “Europeana 1914-1918″, welches sich zur Aufgabe macht, Materialien rund um den Ersten Weltkrieg zu sammeln und sie in einem digitalen Archiv öffentlich zugänglich zu machen, hat sein Angebot erweitert. Ab sofort kann man auf der Website des Projektes Materialien aus Bibliotheken, privaten Sammlungen und Filmarchiven erkunden.

Das Projekt geht auf eine Initiative der Universität Oxford von 2008 zurück, die darum bat, Erinnerungsstücke von Privatpersonen vom Ersten Weltkrieg wie Briefe, Postkarten oder Fotos digitalisieren zu dürfen. Mittlerweile enthält das Archiv ca. 26 Millionen Dokumente.

Wer etwas zu dem Archiv beitragen möchte, der kann seine Erinnerungsstücke auf der Website hochladen oder an den regelmäßig stattfindenden Aktionstagen mitbringen und digitalisieren lassen. Einer dieser Aktionstage findet heute in der Staatsbibliothek zu Berlin im Rahmen der Konferenz “Unlocking Sources” statt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2967

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Beiträge zur Konferenz “Digital Humanities Revisited” online

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Volker Crone and Felix Zahn / Volkswagen Stiftung

Zur Herrenhausen Konferenz “Digital Humanities Revisited”, die vom 05. bis 07. Dezember 2013 in Hannover stattfand (wir berichteten), sind jetzt ausgewählte Audio-Beiträge, Fotos und ein Tagungsbericht auf deutsch und englisch online.

So kann beispielsweise der Vortrag von Jeffrey T. Schnapp über “Knowledge Design” oder der Beitrag “Art, Data and Formalism” von Julia Flanders angehört werden. Außerdem stehen einige der Präsentationen auf slideshare.net  zu Verfügung.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2918

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eCodicology Website online

Logo eCodicologyDas Projekt eCodicology nutzt die digitale Sammlung der mittelalterlichen Handschriften aus dem Virtuellen Skriptorium St. Matthias, um mit Verfahren der Bilddatenverarbeitung neue Forschungsdaten aus den Image Scans zu gewinnen. eCodicology liefert eine Antwort auf die Frage, wie mit der stetig anwachsenden Menge digitalisierter Manuskriptseiten weiter geforscht werden kann. Die Projektwebsite ist ab sofort frei zugänglich. Sie dokumentiert den Stand der Arbeiten und bietet Erläuterungen zur Methode.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2885

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TwInterviews zu aktuellen Projekten der Digitalen Geschichtswissenschaft

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Über den Twitteraccount der AG “Digitale Geschichtswissenschaft” werden ab sofort eine Reihe von Interviews veröffentlicht, die Marko Demantowsky mit Kolleginnen und Kollegen führt. Inhaltlich geht es dabei um aktuelle und potentielle Projekte, die in Bezug zur digitalen Geschichtswissenschaft stehen. Die Reihe beginnt mit einem Gespräch über den “Stand der Arbeit und die Perspektiven der Arbeit an L.I.S.A.”. Die TwInterviews sollen anschließend auf dem Blog der AG dokumentiert werden.

Der Hashtag lautet:#j_twint.

Das Programm und weitere Informationen erhalten Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2875

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“Open-Access-Button” gegen Paywalls

Der “Open-Access-Button” ist ein Bookmarklet, mit dem wissenschaftliche Literatur markiert werden kann, die nur kostenpflichtig einsehbar ist. Nach dem kostenlosen Herunterladen des Bookmarklet kann diejenige Literatur öffentlich gekennzeichnet werden, auf die der Zugriff verweigert wurde, da die entsprechende Einrichtung die Paywall nicht überwinden konnte.

Ziel ist es, die wissenschaftliche Literatur auf einer öffentlichen Karte sichtbar zu machen, die für eine wissenschaftliche Arbeit notwendig wäre, aber nicht im Sinne des Open-Access zur Verfügung steht. Auf dieser Karte sind neben der Literatur auch Namen der NutzerInnen sichtbar, die sich in ihrer Forschung eingeschränkt sehen.

Die Zahl der markierten Literatur (aktuell 3727 Paywall Hits) ist beachtlich, wenn man bedenkt, dass der Button erst seit Mitte November 2013 zur Verfügung steht, wie auf scinoptica berichtet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2848

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