Foto: Brandenburg an der Havel, Domklausur, Oberer Kreuzgang, Bibliothekssaal ...
Workshops, Praxislabor, Projektpräsentationen und mehr: Digitale Geschichte beim Historikertag 2018
Es wird digital beim diesjährigen Historikertag in Münster! In Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten Zentrum für digitale Geschichtswissenschaft der Universität Münster hat die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD ein umfassendes Begleitprogramm mit einem Schwerpunkt auf praktischen Mini-Workshops entworfen, das wir hier im Überblick vorstellen. Die einzelnen Programmpunkte werden in separaten Blogbeiträgen ausführlich präsentiert. Vorhang auf:
Vorprogramm – Hands-on Workshops
Workshop „Einführung in das Programmieren für HistorikerInnen“
Wann: 25.9.2018, 14h00-18h00
Wo: Zentrum für digitale Geschichtswissenschaft, Raum JO 101
Wer: Martin Dröge, Ramon Voges
Was: Die Einführung in das Programmieren für HistorikerInnen gibt zunächst einen Überblick über die Eigenschaften von Python, einer höheren Mehrzweck-Programmiersprache, die besonders in Academia weit verbreitet ist … =>weiterlesen
Begrenzte Anzahl an Plätzen! Anmeldung erbeten unter:
martin.
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Quellen als Forschungsdaten. Teil 1: Von der historischen Quelle zur Datenbank
Von Levke Harders Unterlagen zu Einbürgerungsverfahren im Rigsarkivet København. A 135: ...
„Noch sind wir im Krieg“ – Die tschechoslowakische Geschichte des 20. Jahrhunderts im Comic
Cover: © Drava Verlag Der gemeinnützige Verein Post Bellum, der 2001 auf Initiative tschec...
Stellenanzeige / Programm „Kultur digital“ der Kulturstiftung des Bundes
via Juliane Köber, Kulturstiftung des Bundes
Die Kulturstiftung des Bundes in Halle (Saale) sucht ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für ihr neues Programm „Kultur digital“ (Vollzeit)
Die Kulturstiftung des Bundes fördert regelmäßig künstlerische Projekte, die sich mit der weltweiten Digitalisierung beschäftigen. Mit ihrem aktuellen Programm möchte die Stiftung darüber hinaus Kultureinrichtungen aller Sparten dazu motivieren, den digitalen Möglichkeiten und Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. Leitmotiv ist die übergeordnete Frage, wie eine digitale Gesellschaft in Zukunft aussehen soll und welche Rolle Kulturinstitutionen bei ihrer Gestaltung spielen. Wie sollen Museen und Theater, Konzert- und Literaturhäuser auf die technologischen Innovationen reagieren? Welche Formen der Vermittlung, der Produktion und der Kommunikation mit ihren Besucherinnen und Besuchern wollen sie anwenden oder eigens entwickeln?
Dafür legt die Kulturstiftung des Bundes ein dreiteiliges Programm „Kultur digital“ auf, in dessen Zentrum ein antragsoffener Fonds steht. Insgesamt stellt sie hierfür in den Jahren 2018 bis 2024 Mittel in Höhe von insgesamt bis zu 17,96 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10291
Das Internet durch die Zauberberg-Brille
Der Titel sagt viel über dieses Buch. „Die große Gereiztheit“: Das ist Thomas...
Literatur im Frauenkloster
Die Dominikanerinnen von Adelhausen und ihre verschüttete Bibliothek Digitale Dokumentation ein...
Open to register – Linked Pasts IV: Views From Inside The LOD-cloud
GAG148: Das Ende der Welt – Friedenskaiser und falsche Friedriche
T-RECS #24: Augusta – „Visionärin ohne Macht“? Eine politische Biografie der ersten deutschen Kaiserin (Arbeitstitel)
PDF Caroline Galm (Universität Freiburg) I. Zur Ausgangslage Minna Pfüller nach Franz Xave...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2823
