The crisis of a learning democracy in times of crisis

 

English

Times of crisis are productive times for the humanities. During the oil crisis in 1973, at the very latest, the western world’s certainty about the future began to fade and was gradually replaced by a sense of history that enabled the discipline of history didactics to develop. In a similar fashion, we should welcome the current global and European crises as opportunities to learn and to add historically based directional options to our rusty political thinking.

 

 

Migration forces democracy to learn

The substantial migration events of the past months and the coming years will alter standards of living in Germany and Europe. Naturally, those who emigrate permanently from Africa or Asia are obliged to develop an appropriate attitude towards the new, prevailing local values and legal systems and, if necessary, to learn about democracy.

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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/3-2015-37/crisis-learning-democracies-times-crisis/

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The Rise of Sequential History – Tagungsbericht

Am 27. und 28. November 2015 fand im Historicum der LMU München (Raum 327) die interdisziplinäre studentische Tagung The Rise of Sequential History. Historische Comics in Theorie und Praxis statt.  Die Veranstaltung wurde von Adrian Franco, Emilian Franco und Thomas Raich initiiert, konzipiert und ausgerichtet. Zusammen mit den Beiträgen der eingeladenen Experten deckten die Präsentationen der drei Studierenden ein breites Spektrum der Thematik Geschichte im Comic ab.

Spätestens seit der Veröffentlichung von Art Spiegelmans Maus. A Survivor’s Tale (New York 1980–91) etabliert sich das Genre des Geschichts- oder historischen Comics – letzterer Begriff wird hier in Anlehnung an den des historischen Romans gebraucht. In jüngster Vergangenheit ist besonders die Zunahme (auto)biographischer Stoffe im Comic zu beobachten.

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Quelle: http://comics.hypotheses.org/242

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Vortrag „Beyond Micro and Macro: Reassembling the History of the Novel“

Der Lehrstuhl für Computerphilologie und die Nachwuchsgruppe Computergestützte literarische Gattungsstilistik (CLIGS) an der Universität Würzburg laden herzlich ein zu folgendem Abendvortrag am Mittwoch, 9. Dezember 2015, um 18 Uhr c.t.:

Allen Riddell
Dartmouth College

Beyond Micro and Macro: Reassembling the History of the Novel

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Veranstaltungsort: Raum 2.013 im Zentralen Seminar- und Hörsaalgebäude, Am Hubland, 97074 Würzburg

Nähere Infos auf der Website des Lehrstuhls für Computerphilologie.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5961

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Die digitale Sammlung des Centre d’archives socialistes: ein Online-Archiv der Sozialistischen Partei Frankreichs (Mittwochstipp 77)

Anders als in Deutschland, wo die Archive der politischen Parteien von den parteinahen Stiftungen verwaltet werden, ist die Situation in Frankreich weit unübersichtlicher. So beherbergen das Nationalarchiv und verschiedene Departementsarchive Unterlagen vor allem aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, … Weiterlesen

Quelle: https://francofil.hypotheses.org/3638

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 2

Zwei geisteswissenschaftliche ESFRI-Projekte gibt es derzeit: CLARIN und DARIAH. In den Niederlanden hat man daraus eine Initiative CLARIAH gemacht – José van Dijck stellt sie auf dem roten Konferenz-Sofa vor:

At the Third eScience Symposium, recently held at the ArenA in Amsterdam, The Netherlands, Primeur Magazine had the opportunity to talk with José van Dijck, President of the Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences (KNAW). José van Dijck is Professor of Media Studies at the University of Amsterdam. She is very interested in digital humanities as a new branch of the humanities that has become interested in digital sources. Her team is working with digital text but also with digital images and sounds. They work with structured data and they are interested in how the digital data becomes a new material from which they draw new interpretations. All this data is putting a lot of new challenges to the team as researchers. (Quelle: https://youtu.be/fZBv1rna1pI)



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5947

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht ab dem 1. Januar 2016 für die Initiative TELOTA  eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Erfahrungen in den Digital Humanities für das DFG-Projekt „Digitaler Wissensspeicher“.

Zu den Aufgaben gehören u.a. die Konzeptionelle Weiterentwicklung und Dokumentation des Metadatenschemas für digitale geisteswissenschaftliche Ressourcen, die Entwicklung und Dokumentation der Softwarekomponenten, Schnittstellen, Workflows und Best-Practice Guidelines zur Vorbereitung der Nachnutzung durch externe Nutzer und die Implementierung von Schnittstellen und Webservices für Metadaten.

Die Stelle hat den Umfang von 50% der tariflichen Regelarbeitszeit und ist befristet auf zwei Jahre.

Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie in der Stellenausschreibung.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5950

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Einladung zum 14. Berliner DH-Rundgang am 7. Dezember 2015

von Camille Roth und Laurent Romary (Centre Marc Bloch):

Das Digital Humanities Team des Centre Marc Bloch stellt sich im Rahmen des 14. Berliner DH-Rundgangs vor:

Termin: Montag, 7. Dezember 2015, 16:00(s.t.)-17:30 Uhr.
Ort: Centre Marc Bloch, 3.OG, Georg-Simmel Raum, Friedrichstraße 191, 10117 Berlin (U-Bahnhof: Stadtmitte).
Anmeldung: über das Online-Formular oder per E-Mail an info@ifdhberlin.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5914

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Picturing PowerPhotography in Socialist Societies

Konferenzplakat: Picturing Power, Bremen, 9.-12. Dezember 2015

Im Fokus der Tagung steht das Verhältnis von Fotografie und (staatlicher) Macht in sozialistischen Gesellschaften. Ausgehend von der Überlegung, dass Fotografie als zentrales und wirkmächtiges Medium des 20. Jahrhunderts Machtverhältnisse porträtieren, kreieren oder sie auch in Frage stellen kann, werden hier für die Epoche des osteuropäischen Staatssozialismus grundlegende Aspekte des Verhältnisses von Macht und Fotografie erörtert. Neben den bildlichen Motiven und Symbolen von Staats-, Privat- oder journalistischer Fotografie und dem Umgang mit Machtbeziehungen seitens der FotografInnen stehen auch ästhetische Aspekte sowie Fragen der Publikation und Distribution von Fotos im Vordergrund.

Als Auftakt findet am Mittwoch, den 9.12.2015, um 20:00 Uhr im Foyer des Theater Bremen (Großes Haus) ein öffentliches Gespräch mit der tschechischen Fotografin Dana Kyndrová statt (Goetheplatz 1-3). Im Dialog mit Prof. Martina Winkler reflektiert Frau Kyndrová über ihre fotografische Tätigkeit in der sozialistischen Tschechoslowakei: Das bildliche Festhalten von staatlicher Macht oder auch ihrer Brechung und die Motivsuche stehen ebenso im Fokus wie Alltagserfahrungen und alltägliche Konfrontationen als Fotografin in der Tschechoslowakei.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/12/01/picturing-powerphotography-in-socialist-societies/

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