Relaunch der TextGrid-Webseite

textgrid.de-RelaunchSeit kurzem ist die TextGrid-Webseite in neuer Version verfügbar!

https://textgrid.de

Ziel des Relaunches war es, neben einer frischeren Anmutung vor allem die Menüführung weiter zu vereinfachen, so dass häufig nachgefragte Inhalte noch leichter auffindbar sind. Neben den „drei Säulen“ von TextGrid ´Laboratory´, ´Repository´ und ´Community´ wurde ein neuer Hauptmenüpunkt ´Support´ eingerichtet, unter dem übersichtlich Onlinehilfen und Dokumentationen, Tutorials sowie relevante Mailinglisten für NutzerInnen und EntwicklerInnen zusammengefasst sind. Pressemitteilungen, Artikel und Experteninterviews sind jetzt über einen eigenen Pressebereich zugänglich, weitere umfangreiche Materialien rund um TextGrid sind unter ´Filme, Flyer, Berichte´ gebündelt.
Mit dem Relaunch der Webseite wurde der schnelle Einstieg in die Dienste und Services der virtuellen Forschungsumgebung TextGrid weiter optimiert, die auch über das Projektende hinaus weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung stehen.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5627

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Key Ideas and Concepts of Digital Humanities – Anmeldung zur Tagung

Vom 26. bis zum 28. Oktober 2015 findet an der Technischen Universität Darmstadt die DFG-geförderte Tagung „Key Ideas and Concepts of Digital Humanities“ statt. Alle DH-Interessierten sind herzlich eingeladen, die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung für diese Tagung ist ab jetzt möglich unter:

http://www.dh-concepts.tu-darmstadt.de.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5605

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Juniorprofessur (W1) für Integrierte Germanistik mit Tenure-Track-Option

Im Fachbereich 2 am Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau ist am Institut für Germanistik zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine Juniorprofessur (W1) für Integrierte Germanistik
mit Tenure-Track-Option

zu besetzen.

Mit dem Leitbild einer integrierten Germanistik hat sich das Koblenzer Institut zum Ziel gesetzt, in einer disziplinübergreifenden Konzeption linguistische und literaturwissenschaftliche Zugriffe auf sprachliche, literarische und mediale Phänomene zu bündeln.

Aufgabenschwerpunkte:
Forschung in germanistischer Sprach- und Literaturwissenschaft in integrierender Perspektive. Lehre in sämtlichen in der Germanistik angebotenen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie die Prüfung studentischer Leistungen. Die Lehrverpflichtung beträgt zunächst 4 Semesterwochenstunden. Weiter wird die Mitarbeit in Gremien und in der akademischen Selbstverwaltung erwartet.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5598

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Handbuch Digital Humanities: Public Beta

Was bieten die Digital Humanities? Welche Forschungsfragen, Werkzeuge und Projekte gibt es; was ist beim Umgang mit Daten zu beachten? Mit Unterstützung der Open Knowledge Foundation Deutschland hat ein Autorenteam aus Partnerinstitutionen der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE  in drei Tagen zusammen ein praxisorientiertes Handbuch Digital Humanities erstellt. Bis Mitte September kann es durch Anregungen und Kommentare ergänzt werden: Alle DH-Interessierten sind herzlich aufgerufen, sich zu beteiligen.

Handbuch Digital Humanities

Handbuch Digital Humanities: http://bit.ly/DH-Handbuch

Im Rahmen eines Booksprints in den Räumen der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. (Berlin) vom 10.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5566

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Dennis Mischke

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Dennis Mischke

Dennis Mischke

Dennis Mischke studierte Anglistik/Amerikanistik, Medienwissenschaft und Kognitionswissenschaft in Potsdam und promovierte an der Ruhr–Universität Bochum mit einer Arbeit zur Kosmopolitik des Vertrauens im Werk von Herman Melville. Er war Gastwissenschaftler an der University of Technology Sydney sowie an der University of Minnesota. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Amerikanistik und neuere Englische Literatur an der Universität Stuttgart. In seinem aktuellen Forschungsprojekt untersucht er Bewegungsmuster von Menschen und Ideen im frühen kolonialen Amerika.

Worum geht es in dem Projekt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5553

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Einladung zum Workshop „Veröffentlichung und Vernetzung digitaler wissenschaftlicher Forschungsdatensammlungen in den Geisteswissenschaften“

Der wissenschaftliche Umgang mit Forschungsdaten entfaltet seinen größten Nutzen, wenn das Wissen über ihre Existenz und Nachnutzbarkeit bestmöglich verbreitet wird. Im Projekt DARIAH-DE werden darum Empfehlungen, Beratungsangebote und Werkzeuge speziell für GeisteswissenschaftlerInnen entwickelt. Diese Tools und Services ermöglichen es den WissenschaftlerInnen, den Ansprüchen an die zeitgemäße Veröffentlichung und Vernetzung von Forschungsdaten gerecht zu werden. Im Rahmen des Workshops werden die Tools und Services gebündelt vorgestellt und den TeilnehmerInnen die Gelegenheit geboten, die Werkzeuge unter Anleitung selbst zu testen.

Die geisteswissenschaftliche Fachgemeinschaft ist eingeladen, eigene Anforderungen an die Veröffentlichung und Vernetzung ihrer Forschungsdaten an DARIAH-DE heranzutragen, damit die Angebote kontinuierlich am Bedarf orientiert weiterentwickelt werden können. Stellvertretend für die Fachgemeinschaft werden Dr. Felix Schäfer und Maurice Henrich aus dem Projekt „IANUS – Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften“ mit einem Impulsreferat aus der Sicht eines fachspezifischen Forschungsdatenzentrums skizzieren, wie die Aufgabenteilung und Zusammenarbeit mit der generisch angelegten Forschungsinfrastruktur von DARIAH-DE realisiert werden kann, um Forschungsdaten zu speichern, auf längere Dauer zu archivieren und zugleich einen persistenten Zugriff zu ermöglichen. Ebenfalls wird Johanna Puhl vom Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung der Universität zu Köln unterschiedliche Stationen eines Forschungsdaten-Lifecycles vorstellen und die damit verbundenen spezifischen aber auch generischen Anforderungen thematisieren. Des Weiteren wird Harald Lordick vom Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen das Vernetzungspotential durch Nutzung von Normdaten thematisieren, was durch orts- und raumbezogene Forschungsdatenauswertungen kontextualisiert werden soll.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5539

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Stelle eines Mitarbeiters (Informatik bzw. Informationswissenschaften) im Projekt “Johann Friedrich Blumenbach – online” der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Zum 01.09.2015 kann längerfristig (ggf. bis 2024) im Projekt “Johann Friedrich Blumenbach – online” der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen eine Stelle eines Informatikers bzw. Informationswissenschafttlers – halbe Stelle, 0,5 VZÄ – besetzt werden.

Eine Eingruppierung kann bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe E13 TV-L erfolgen. Die Voraussetzungen für eine entsprechende Eingruppierung nach TV-L bedürfen der Prüfung durch die Personalabteilung der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.

Die Mitarbeiterin bzw.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5520

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Canan Hastik

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Canan Hastik

canan2013_fellowCanan studierte Wissensmanagement und Informationswissenschaften mit Schwerpunkt Bibliothekswissenschaften an der Hochschule Darmstadt. Seit 2011 ist Canan PHD Kandidatin am Cork Institute (Irland) im Bereich Informatik. In ihrer Promotion beschäftigt Sie sich mit der Erforschung von digitalen Kulturphänomenen im Internet, der Entwicklung von Semantik Web Technologien und in diesem Zusammenhang mit digitalen Sammlungen, Ontologien und fachwissenschaftlicher Annotation.

 

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5494

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Digital Humanities – Gedanken zum Politikum der Wissenschaft

 

„Speziell in den Geiste- und Sozialwissenschaften lässt sich seit gut einer Dekade beobachten, dass deren Forschungsinfrastrukturen eine Transformation durchlaufen: sie wandeln sich von tradierenden und Fachinformationen bevorratenden Hilfseinrichtungen zu Inkubatoren für neue und innovative wissenschaftliche Fragestellungen aufgrund von Forschungsdaten, die durch diese Infrastrukturen selbst erzeugt werden.“ (Wissenschaftsrat 2011: S. 7)

 

Ein Blick in die aktuelle Wissenschaftslandschaft genügt, um festzustellen: Wer heute von Wissenschaft redet, kommt nicht am Thema Infrastrukturen – und damit an der Frage nach den Möglichkeitsbedingungen von Forschung – vorbei. Unter Forschungsinfrastrukturen werden vom Wissenschaftsrat „Instrumente und Institutionen“ (Wissenschaftsrat 2011: S. 13) verstanden: Großgeräte, verteilte Forschungsinfrastrukturen, Sammlungen, Datenbanken, E-Infrastrukturen und soziale Forschungsinfrastrukturen (siehe auch Wissenschaftsrat 2013: S. 8). Forschungsinfrastrukturen, so lässt sich dem obigen Zitat entnehmen, seien erstens im Begriff sich zu wandeln und sie würden zweitens im Zuge dieses Wandels zu zentralen Akteuren in der Forschungslandschaft werden.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5486

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Sascha Foerster

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Sascha Foerster

saschafoerster
Sascha Foerster ist Historiker und Psychologe und promoviert am Institut für Alternskulturen an der Universität Bonn im Projekt “Deutsche Nachkriegskinder 1952-1961″. Er arbeitet bei der Max Weber Stiftung als Community Manager für das wissenschaftliche Blogportal de.hypotheses.org und ist leidenschaftlicher Bonner Blogger und nutzt Twitter aktiv zu Vernetzung und Forschung.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5458

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