Job: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) – Digitale Historische Forschung (100% TV-L EG 13, für 5 Jahre).

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt und fördert Forschungen zur europäischen Geschichte von der Frühen Neuzeit bis in die Zeitgeschichte und ist aktiv an der Fortentwicklung der Digital Humanities beteiligt.

Zum 01.02.2024 ist im DH Lab des IEG eine Stelle (100% TV-L EG 13) als
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m, w, d)
– Digitale Historische Forschung –
für die Dauer von fünf Jahren zu besetzen (befristet nach dem WissZeitVG).
Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Ihre Aufgaben:

  • Sie führen ein eigenes Forschungsprojekt mit Methoden und Verfahren der Digital Humanities auf dem Gebiet der europäischen Geschichte seit etwa 1500 durch.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20306

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Berichte von DH2023 ADHO Conference Bursary Award Empfänger*innen

As one ADHO’s constituent organizations and sponsor of DH2023 the Association for Digital Humanities in the German Speaking Areas (DHd) congratulates all recipients of ADHO-Travel bursaries for DH2023 at Graz (Austria). To promote these bursaries and to encourage applications in coming years DHd has asked recipients from the German speaking areas to write individually short blog posts about their experiences.

These posts are part of the series (German and English):

Enjoy reading and consider applying for ADHO-travel bursaries for DH2024 (Washington)!

Also DHd-offers travel bursaries for its annual conference and (new) independent travel bursaries.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20232

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Bericht von der DH2023 Graz (ADHO-Travel Awards)

Autorin: Ruth Sanders (BBAW)

As one ADHO’s constituent organizations and sponsor of DH2023 the Association for Digital Humanities in the German Speaking Areas (DHd) congratulates all recipients of ADHO-Travel bursaries for DH2023 at Graz (Austria). To promote these bursaries and to encourage applications in coming years DHd has asked recipients from the German speaking areas to write individually short blog posts about their experiences. This post is part of the series.

Seit 2021 bin ich wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und arbeite als Entwicklerin in der Abteilung TELOTA (The Electronic Life Of The Academy) an digitalen Editionen. Im Rahmen des DFG-Projekts „Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert“ entwickle ich u. a. die Suchfunktionen von correspSearch weiter.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20294

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Eindrücke von der DH2023 – Austausch und Inspiration

Als eine der ADHO-Mitgliedsorganisationen und Sponsor der DH2023 gratuliert der Verein
Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) allen Empfänger*innen der ADHO-Reisestipendien für die DH2023 in Graz (Österreich). Um die Stipendien bekannter zu machen und um Bewerbungen in den kommenden Jahren zu fördern, hat der DHd die Stipendiat*innen aus dem deutschsprachigen Raum gebeten, jeweils einen kurzen Blogbeitrag über ihre Erfahrungen zu schreiben. Dieser Beitrag ist Teil der Serie.

Mit großzügiger Unterstützung durch eines der Reisestipendien reiste ich von Darmstadt nach Graz, um an der DH2023 teilzunehmen – meiner ersten ADHO-Jahreskonferenz. Ich begann meine Konferenzwoche bei strahlendem Wetter mit einem Workshop über Werkzeuge und Strategien zur Datenvisualisierung, bevor ich am Dienstagabend an der Eröffnungskeynote und dem Empfang teilnahm. Im Innenhof des Messegeländes genossen wir einen schönen Sommerabend und die Gelegenheit, Freunde wiederzutreffen und neue Kontakte zu knüpfen.

Höhepunkte des Mittwochs, des ersten „richtigen“ Konferenztages, waren eine Session zu Literaturwissenschaft, meinem Arbeitsschwerpunkt, und ein langer Spaziergang durch die Postergalerie. Am Donnerstag konnte ich mir einige spannende Vorträge über Natural Language Processing und Sprachmodelle anhören, bevor ich in der letzten Session des Tages einen eigenen Vortrag halten durfte – mein erster Vortrag überhaupt auf einer Konferenz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20274

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Herzliche Einladung zur Abschlusstagung des Citizen-Science-Projekts “Gruß & Kuss – Briefe digital”, 7.-8. März 2024 an der Universität Koblenz

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte
Citizen-Science-Forschungsprojekt Gruß & Kuss – Briefe digital. Bürgerinnen erhalten Liebesbriefe erforscht und digitalisiert gemeinsam und in enger Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen und Bürger*innen seit 2021 private, authentische Liebesbriefe aus dem Liebesbriefarchiv.

Bild: Gruß & Kuss-Titelbild. CC-BY-SA Liebesbriefarchiv/Birte C. Gnau-Franké

Mit Abschluss des Projekts sollen im Rahmen einer anderthalbtägigen Abschlussveranstaltung nicht nur das Projekt reflektiert, sondern auch die daraus gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse präsentiert werden.

Einladung zur Gruß & Kuss-Abschlusstagung

Zum Projektabschluss laden die Verbundpartner*innen der Technischen Universität Darmstadt, der Universität Koblenz, der Hochschule Darmstadt und der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt sowie das Projektteam herzlich zur Abschlusstagung am 7.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20259

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SCDH Münster: Unbefristete Stelle (E13) Knowledge Engineering

(English version below.)

Die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster ist die Zentralbibliothek der Universität Münster und gleichzeitig Landesbibliothek für den Landesteil Westfalen. Sie ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die ULB Münster bietet ein umfangreiches Portfolio von wissenschaftsnahen Dienstleistungen für Forschende, Lehrende und Studierende an, dessen Weiterentwicklung im Rahmen der aktuellen digitalen Transformationsprozesse in der Wissenschaft von einer großen Entwicklungsdynamik geprägt ist.

Das an der ULB Münster angesiedelte Service Center for Digital Humanities (SCDH) unterstützt die Forschenden der Universität Münster im Bereich Digital Humanities (DH) mit zahlreichen Services. Im SCDH ist vorbehaltlich der Mittelzuweisung zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
im Kontext DH mit dem Schwerpunkt Knowledge Engineering
(E 13 TV-L)



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20248

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Ein Jahr fedihum.org: Die Mastodon-Instanz des DHd-Verbands hat Geburtstag

Vor genau einem Jahr, am 14. November 2022, rief der Verband der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) fedihum.org ins Leben – eine Mastodon-Instanz für digitale Wissenschaftskommunikation.

Der Verband wollte damit allen DH-Enthusiasten eine unabhängige Option im Zeitalter der Twitter-Übernahme durch Elon Musk bieten. Dafür haben Christof Schöch, Vivien Wolter, Ulrike Wuttke und Torsten Roeder im engen Austausch mit Ralf Stockmann (Staatsbibliothek zu Berlin) von Openbiblio.social einige Zeit investiert, um die Instanz einzurichten.
Ein großer Dank gilt vor allem Ralf Stockmann, der uns mit seiner Erfahrung und seinem Wissen bei der Einrichtung der Instanz außerordentlich unterstützt hat.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20229

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Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (Doktorand:in, 100%) im Bereich Digitale Germanistische Mediävistik gesucht!

Im Rahmen der Professur für Germanistik – Computerphilologie und Mediävistik im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt zum 01.04.2024 die zunächst auf drei Jahre befristete Stelle als wiss. Mitarbeiter:in (w/m/d) (100%) zu besetzen. Die Stelle dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifikation des/der Bewerbers/Bewerberin mit dem Ziel der Promotion.

Wir suchen eine Persönlichkeit, die

  • an der Ausbildung von Studierenden in den germanistischen und digitalphilologischen Studiengängen im Umfang von 4 SWS mitwirkt, insbesondere in der Mediävistik und der Computerphilologie, z.T. auch in englischer Sprache;


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20159

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Stellenausschreibung: Mitarbeiter/in im Bereich digitale Editionsphilologie und/oder TEI (60%)

Die Zentralbibliothek Zürich stellt seit vielen Jahren im Rahmen der Eigendigitalisierung und für Forschungsprojekte hochwertige Digitalisate ihrer Bestände her. In einem dreijährigen Pilotprojekt möchte sie nun Forschungsservices im Bereich digitaler Textproduktion aufbauen und etablieren. Zu diesem Zweck soll der gesamte, ca. 4’000 Dokumente umfassende Briefbestand von Hans Georg Nägeli (1773-1836) und seinem Sohn Hermann (1811-1872) digitalisiert und mit dem Transkriptionstool Transkribus ein möglichst guter Rohtext erstellt werden. Der korrigierte Text soll anschliessend nach TEI-Standards ausgezeichnet und als einfache digitale Textedition (ohne Stellenkommentare) online präsentiert werden. Die Zusammenarbeit mit internen und externen Expert*innen sowie Projektpartner*innen ist ein wesentlicher Teil der Projektarbeit.

Weitere Informationen zur Projektstelle und der Link zur Bewerbungsplattform finden Sie hier: https://apply.refline.ch/357291/0154/pub/1/index.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20127

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DH2023 ADHO Conference Bursary Award

As one ADHO’s constituent organizations and sponsor of DH2023 the Association for Digital Humanities in the German Speaking Areas (DHd) congratulates all recipients of ADHO-Travel bursaries  for DH2023 at Graz (Austria). To promote these bursaries and to encourage applications in coming years DHd has asked recipients from the German speaking areas to write individually short blog posts about their experiences. This post is part of the series. 

The Alliance of Digital Humanities Organizations Annual Conference (ADHO) in Graz was an enlightening experience for me. I had the privilege of presenting our collaborative project, „Magnetic Margins: A Census and Reader Annotations Database,“ alongside my colleagues, Alessandro Adamou (Digital Humanities Lab at the Bibliotheca Hertziana, Rome) and Hassan el Hajj (Research IT at the Max Planck Institute for the History of Science, Berlin). Our panel was thoughtfully curated and expertly moderated, making our participation all the more rewarding.

While Alessandro was present in Graz, Hassan and I participated online as I was located in the US at the time and traveling all the way to Graz seemed somewhat over the top. I nevertheless applied for one of the ADHO’s travel grants, but  in order to be reimbursed only for the conference fees – EUR 165 instead of up to EUR 850, being the regular lump sum for travel costs.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20115

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