“Phone Home” (by Stapferhaus)

Das hatte mich damals, 1982, seltsam berührt, als E.T. mit leuchtendem Finger “E.T. nach Hause telefonieren” brabbelte1: Ausserirdische, die Heimweh hatten – das machte das fremde Wesen doch viel weniger bedrohlich, das war ja schon fast eine vertraute menschliche Seite, die man aus eigener Schulausflug- und Pfadi-Lager-Erfahrung kannte. Ich weiss nicht, wie das Team vom [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4659

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Videokunst auf YouTube?

Das Guggenheim-Museum in New York hatte zu einem Wettbewerb aufgerufen, mit dem die besten (künstlerischen) Videos auf YouTube gefunden werden sollten. Aus 23.000 Einsendungen aus 90 Ländern wurden 125 ausgefiltert, aus denen eine Jury dann die 25 besten auswählte.  Zu den Gewinnern zählt This Aborted Earth: The Quest Begins von Michael Banowetz und Noah Sodano, […]

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Audiovisuelle Medien als Forschungsgegenstand und historische Quelle

Vorgestern Freitag und gestern Samstag fand in Zürich das diesjährige Memoriav-Kolloquium statt, dessen (aus der Sicht der Geschichtswissenschaft) etwas verwirrend scheinender Titel deutlich machen sollte, dass auch andere Disziplinen sich mit dem audiovisuellen Kulturgut befassen, um deren Erhalt sich Memoriav bemüht. Das Kolloquium bot denn auch einen bunten Strauss an Projekten und theoretischen Erwägungen, die [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4649

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USB Köln will Bestände einer ehemaligen Adelsbibliothek digitalisieren

In den Digitalen Sammlungen der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln sind derzeit bereits 144 Titel aus der überwiegend aus Büchern der Grafen Westerholt auf Schloss Arenfels bestehenden Sammlung Westerholt online verfügbar. Das literatur- wie buchgeschichtlich Besondere der Sammlung liegt darin, dass sie hauptsächlich populäre Romane und das Aufklärungsschrifttum des Zeitraums 1770 bis 1830 enthält.
In ihrem wichtigen […]

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Imperiale Repräsentation in Klosterresidenzen und Kaisersälen

Der 1985 erschienene  Aufsatz  des Wiener Kunsthistorikers und Frühneuzeit-Forschers Friedrich Polleroß ist im Schriftenserver ART-Dok der Universitätsbibliothek Heidelberg online. Insgesamt können dort über 40 ältere Aufsätze dieses Autors abgerufen werden, darunter einige wichtige Beiträge zur Kulturgeschichte des Wiener Hofs.  Aus Anlass der gerade laufenden internationalen Open-Access-Woche hat das Weblog Archivalia ein Kurzinterview mit Polleroß geführt.

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Open Bibliographic Data. Ein materialreicher Statusbericht bei übertext

Adrian Pohl, Mitarbeiter am hbz und Mitorganisator der Tagung «Digitale Wissenschaft 2010» hat auf übertext einen äusserst informativen Statusbericht zum Thema Open Bibliographic Data (OBD) ins Netz gestellt. Sein Fazit: Das war erst der Anfang! Die freie Zugänglichkeit von bibliographischen Daten im grossen Stil wird einige Veränderungen mit sich bringen. Zum einen ist anzunehmen, dass [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4626

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