Imperiale Repräsentation in Klosterresidenzen und Kaisersälen

Der 1985 erschienene  Aufsatz  des Wiener Kunsthistorikers und Frühneuzeit-Forschers Friedrich Polleroß ist im Schriftenserver ART-Dok der Universitätsbibliothek Heidelberg online. Insgesamt können dort über 40 ältere Aufsätze dieses Autors abgerufen werden, darunter einige wichtige Beiträge zur Kulturgeschichte des Wiener Hofs.  Aus Anlass der gerade laufenden internationalen Open-Access-Woche hat das Weblog Archivalia ein Kurzinterview mit Polleroß geführt.

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Open Bibliographic Data. Ein materialreicher Statusbericht bei übertext

Adrian Pohl, Mitarbeiter am hbz und Mitorganisator der Tagung «Digitale Wissenschaft 2010» hat auf übertext einen äusserst informativen Statusbericht zum Thema Open Bibliographic Data (OBD) ins Netz gestellt. Sein Fazit: Das war erst der Anfang! Die freie Zugänglichkeit von bibliographischen Daten im grossen Stil wird einige Veränderungen mit sich bringen. Zum einen ist anzunehmen, dass [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4626

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Speichern, um zu vergessen

Gestern habe ich wieder mein Mobiltelephon aufgeräumt. Ich habe einige Hundert SMS – nein, nicht gelöscht! – sondern abgespeichert. Damit gehör ich gewiss zu einer winzigen Minderheit von Zeitgenossen. Wer archiviert schon seine eigenen (und die erhaltenen) SMS? Ein klarer Fall einer déformation professionelle, keine Frage. Dabei gingen mir aber einige Fagen durch den Kopf: [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4610

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Horizonterweiterung bei infoclio.ch

Unsere Kollegen von infoclio.ch («the professional portal of the historical sciences in Switzerland») haben hatten den Horizont erweitert und ihr Themenfeld neu positioniert, wie wir dem infoclio-Weblog entnehmen können konnten. Also, wir hätten an dieser Stelle sicherlich ein «OT» (off topic) gesetzt [gehabt] … [Anm. des Setzers: Die Kollegen haben die Schuhe wieder ausgezogen und [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4595

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Wie zitiert man eigentlich den Kindle?

Diese Frage stellt mir heute eine Kollegin und ich musste passen. Die Frage ist nämlich trivial und nicht trivial zugleich. Sie ist trivial, denn grundsätzlich muss jedes Zitat so belegt sein, dass der Leser, die Leserin das Zitat mit Hilfe der Fundstelle überprüfen kann. Bei gedruckten Werken sind die Regeln einigermassen klar und auch bei [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4580

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Stefan Weber über das Weibelsche Dissertations-Doktorats-Paradoxon

Es ist schon ein paar Tage her, dass Stefan Weber auf das «Weibelsche Dissertations-Doktorats-Paradoxon» aufmerksam gemacht hat, aber uns scheint die Geschichte lesenswert und durchaus auch symptomatisch für die Unsicherheiten, die zur Zeit herrschen, wenn es um akademisches Reputationskapital geht. In einer Zeit, in der Fachhochschulen aus ihren Hauswarten Professoren für Facility Management und Kunstakademien [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4434

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In eigener Sache: Keine Kommentare mehr zu Wikipedia

Da in den letzten Tagen das Niveau einzelner Beiträge in unseren Kommentarspalten einen bedenklichen Tiefstand erreicht hat, ist die Kommentarfunktion bei den einschlägigen Posts nun abgeschaltet. Ich bedaure es, dass es soweit hat kommen müssen, aber nachdem nun zusätzlich zum Haber-Bashing auch ehrverletzende Kommentare gegen andere Personen – wie so oft bei Wikipedia anonym – [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4566

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