Stellenangebot Wiss. Mitarbeiter*in Digital Humanities (w/m/d) (Universität Heidelberg)

An der Universität Heidelberg, Heidelberg Center for Transcultural Studies (HCTS), ist zum 01.03.2023 eine Stelle (50-65%) als

wissenschaftlich*r Mitarbeiter’in (w/m/d) in den Digital Humanities

zu besetzen.

Kernaufgabe ist die Entwicklung einer Digital Humanities-Strategie und eines Datenmanagementplans für einen in der Antragsphase befindlichen Forschungsverbund in den Geistes- und Sozialwissenschaften.

Zu den Aufgaben gehören u.a.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18692

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Stellenangebot: Wissenschaftliche*n Informationsmanager*in (m/w/d)

Die Universitätsbibliothek Bochum sucht im Bereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und für das Digital Humanities Center zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Wissenschaftliche*n Informationsmanager*in (m/w/d) befristet zur Elternzeitvertretung bis voraussichtlich 31.01.2024 in Vollzeit (39,83 Std./Wo.).

Die Bewerbungsfrist endet am 15.01.2023.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18688

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Stellenangebot: Wissenschaftliche*n Informationsmanager*in (m/w/d)

Die Universitätsbibliothek Bochum sucht im Bereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und für das Digital Humanities Center zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Wissenschaftliche*n Informationsmanager*in (m/w/d) befristet zur Elternzeitvertretung bis voraussichtlich 31.01.2024 in Vollzeit (39,83 Std./Wo.).

Die Bewerbungsfrist endet am 15.01.2023.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18677

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Unbefristete RSE-Stelle am SCDH Münster (Schwerpunktbereich Texterkennung)

Die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster ist die Zentralbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität und gleichzeitig Landesbibliothek für den Landesteil Westfalen. Sie ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die ULB Münster bietet ein umfangreiches Portfolio von wissenschaftsnahen Dienstleistungen für Forschende, Lehrende und Studierende an, dessen Weiterentwicklung im Rahmen der aktuellen digitalen Transformationsprozesse in der Wissenschaft von einer großen Entwicklungsdynamik geprägt ist.


Das an der ULB Münster angesiedelte Service Center for Digital Humanities (SCDH) unterstützt die Forschenden der WWU im Bereich Digital Humanities (DH) mit zahlreichen Services. Für das Akademieprojekt „Heinrich Scholz und die Schule von Münster: mathematische Logik und Grundlagenforschung“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle als


Research Software Engineer

im Kontext Digital Humanities (wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, E13 TV-L)


mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von zurzeit 39 Stunden 50 Minuten in der Woche zu besetzen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18680

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Die Website „Praktiken der Monarchie“ erstrahlt in diesem Herbst in neuem Glanz!

Von Annelie Große, Lou Klappenbach und Jan Wierzoch

Das Akademienvorhaben „Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel 1786 bis 1918“ und TELOTA haben in diesem Herbst ihrer Website „Praktiken der Monarchie“ (ehem. „Die Sprache der Monarchie“) ein neues Design verliehen sowie sie um viele neue Inhalte erweitert. Zu diesem Anlass wollen wir der DH-Community die Plattform vorstellen und alle Neuerungen präsentieren!

Screenshots der alten Website (im Jahr 2021) und der neuen Website (im Jahr 2022) im Vergleich
Screenshots der alten Website (im Jahr 2021) und der neuen Website (im Jahr 2022) im Vergleich

Die Website ist die digitale Publikations(platt)form der Forschungsdaten und -ergebnisse des Akademienvorhabens. Das zugrundeliegende Forschungsinteresse zeigt der Name „Praktiken der Monarchie“. Die europäischen Monarchien, so argumentieren Historiker:innen seit einiger Zeit, passten sich erfolgreich an die meisten politischen und sozialen Veränderungen des 19. Jahrhunderts an, indem sie insbesondere ihre kulturelle und gesellschaftliche Rolle neu erfanden. Ausgehend von dieser Prämisse untersucht das Akademienvorhaben höfische Strukturen und monarchische Repräsentation in Preußen sowie die Reaktionen der preußischen Monarchie auf den gesellschaftlichen Wandel.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18629

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Der DHd-Verband und seine Abstracts – Betrachtungen des Einreichungsprozesses zu den DHd-Jahrestagungen


Autor*innen aus der Task Force „DHd Abstracts“

Patrick Helling (ORCID: 0000-0003-4043-165X), Rebekka Borges (ORCID: 0000-0002-4651-5638), Ingo Börner (ORCID: 0000-0001-8294-2541), Anna Busch (ORCID: 0000-0001-5584-4807), Fabian Cremer (ORCID: 0000-0001-8251-9727), Anke Debbeler (ORCID: 0000-0001-5864-8465), Henning Gebhard, Harald Lordick (ORCID: 0000-0002-5070-4263), Timo Steyer (ORCID: 0000-0003-0218-2269)


Die Jahreskonferenzen des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. (DHd) gehören zu den zentralen Veranstaltungen für die deutschsprachige Digital Humanities Community. An den Fachkonferenzen, die jedes Jahr von anderen Digital Humanities Institutionen in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz organisiert und ausgerichtet werden, nehmen jährlich ca. 500 bis 600 Wissenschaftler*innen teil. Im Durchschnitt werden auf jeder DHd-Jahreskonferenz 130 Beiträge in den Formaten

  • Vortrag (1500-2000 Wörter)
  • Panel (1200-1500 Wörter)


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18599

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Doktorandenstelle im Forschungsprojekt Tracing Regularities in Pedro Calderón de la Barca’s Dramatic Œuvre with a Computational Approach

Innerhalb des DFG-geförderten Schwerpunktprogramms Computational Literary Studies  ist im Teilprojekt Tracing Regularities in Pedro Calderón de la Barca’s Dramatic Œuvre with a Computational Approach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Doktorandenstelle für die Dauer von 3 Jahren (TV-L E 13) zu besetzen. Nähere Hinweise zur Stelle finden Sie unter https://romanistik.de/aktuelles/6456.

Wir freuen uns auf Bewerbungen!

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18595

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Kein Kreisarchiv – Ostholstein bricht (immer noch) das Gesetz

Archivalia zitierte jüngst eine Meldung aus dem Ostholsteiner Anzeiger vom 3.11.2022. Schon im September hatte shz das Thema wieder aufgenommen. Im Oktober gab es offenbar daraufhin eine dpa-Meldung, über welche das Thema dann auf überregionale News-Websites gespült wurde, z.B. zu zeit.de

Zur Sache einige Anmerkungen:

Als in Ostholstein geborener und aufgewachsener Historiker schäme ich mich ob der Ignoranz und Dreistigkeit von Kreisverwaltung und Landrat in der Archiv-Frage.

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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/11/09/kein-kreisarchiv-ostholstein-bricht-immer-noch-das-gesetz/

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