Der Rezensionsteil der aktuellen Hansischen Geschichtsblätter ist online:
https://www.hansischergeschichtsverein.de/file/hgbll_140-2022_hu.pdf
Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/11/17/hansische-umschau-2022/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Der Rezensionsteil der aktuellen Hansischen Geschichtsblätter ist online:
https://www.hansischergeschichtsverein.de/file/hgbll_140-2022_hu.pdf
Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/11/17/hansische-umschau-2022/
Innerhalb des DFG-geförderten Schwerpunktprogramms Computational Literary Studies ist im Teilprojekt Tracing Regularities in Pedro Calderón de la Barca’s Dramatic Œuvre with a Computational Approach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Doktorandenstelle für die Dauer von 3 Jahren (TV-L E 13) zu besetzen. Nähere Hinweise zur Stelle finden Sie unter https://romanistik.de/aktuelles/6456.
Wir freuen uns auf Bewerbungen!
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18595
Archivalia zitierte jüngst eine Meldung aus dem Ostholsteiner Anzeiger vom 3.11.2022. Schon im September hatte shz das Thema wieder aufgenommen. Im Oktober gab es offenbar daraufhin eine dpa-Meldung, über welche das Thema dann auf überregionale News-Websites gespült wurde, z.B. zu zeit.de
Zur Sache einige Anmerkungen:
Als in Ostholstein geborener und aufgewachsener Historiker schäme ich mich ob der Ignoranz und Dreistigkeit von Kreisverwaltung und Landrat in der Archiv-Frage.
[...]
find English version below
Die Fachhochschule Potsdam (FHP) hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1991 zu einer praxisnahen Akteurin in der Wissenschaftslandschaft der Region entwickelt. Die Hochschule bietet ein vielseitiges Studienangebot in den Fachbereichen Sozial- und Bildungswissenschaften, STADT | BAU | KULTUR, Bauingenieurwesen, Design sowie Informationswissenschaften. Mit ca. 160 Mitarbeitenden und 220 Lehrenden begleiten wir zurzeit rund 3.600 Studierende in 34 Bachelor- und Masterstudiengängen mit beruflich nachhaltigen Perspektiven. Unsere Stärken sind überschaubare Strukturen, kleine Seminargruppen, innovative digitale Lehrangebote, Praxisorientierung, Interdisziplinarität und enge Beziehungen zu Partner*innen aus der Region sowie dem In- und Ausland.
An der Fachhochschule Potsdam wird am Fachbereich Design zum 01.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18562
Wenn man dieser Tage seine Twitter Timeline anschaut, dann sprechen sich viele Kolleginnen und Kollegen dafür aus, nach dem Kauf von Twitter durch Elon Musk nun zum kleinen aber feinen Anbieter Mastodon aus Jena zu wechseln. Der Vorteil hierbei ist, dass es sich um ein verteiltes Microblogging Netzwerk handelt. Wenn man sich anmelden möchte, dann stellt sich zunächst die Frage, auf welchem Server man das tut. Steffen Voß, den ich noch aus Kieler Webmontag Zeiten kenne, hat eine kleine Anleitung dazu auf seinem Blog Kaffeeringe.de gepostet, die eine erste Hilfestellung dazu gibt. Ich würde mir wünschen, dass eine der IT Infrastruktureinrichtungen in Deutschland hier in die Bresche springen und einen entsprechenden Server mit Fokus auf die Wissenschaftskommunikation bereit stellen würde. Da könnten sich dann bevorzugt alle diejenigen anmelden, die Twitter bislang vor allem im Bereich der Wissenschaft verwendet haben.
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Von Matthias Arnold, Nanette Rißler-Pipka und Torsten Roeder
In unserer Workshopreihe zu Methoden der Forschung zu digitalisierten historischen Zeitungen und Zeitschriften haben wir im letzten November – nach mehreren Workshops zu OCR und zu Metadaten (Ankündigungen und Berichte dazu auf der AG-Seite) – die Veranstaltungsreihe mit einem Workshop zur Korpusbildung fortgesetzt.
Der Workshop begann mit einer Vorstellung des im Oktober 2021 gestarteten Deutschen Zeitungsportals der Deutschen Digitalen Bibliothek durch Lisa Landes (Videoaufzeichnung des Vortrags). Sie stellte das Frontend vor und demonstrierte an einer Reihe von Suchbeispielen die besonderen Funktionalitäten des Portals, deren vier Schwerpunkte die Volltextsuche, der integrierte Viewer, verschiedene browsende Zugänge sowie eine stabile Referenzierbarkeit darstellen.
Im Zeitungsportal werden historische Bestände und Sammlungen aus den letzten vier Jahrhunderten zusammengeführt und frei zur Verfügung gestellt. Dort sind 247 Zeitungen, 591.837 Zeitungsausgaben und zusammen 4.464.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18534
Wir laden Sie und euch herzlich ein zu unserem virtuellen Workshop “Promote Your Services! NFDI-Angebote im SSH Open Marketplace international bewerben” am 28.11.2022, 9–13 Uhr!
Worum geht es?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18515
~ English invitation see below ~
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18518
Im KreativInstitut.OWL sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende bis zum 31.12.2026 befristete, in der Fakultät für Kulturwissenschaften (ZenMEM) angesiedelte Forschungsprofessuren zu besetzen:
W 2 – Universitätsprofessur (w/m/d) für Digitale Methoden der Musik- und Medienedition – Kennziffer 5493
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die durch transferorientierte digitale Forschung im Bereich Musik/Medien/Edition neue Musik- und Medienpraxen wirksam unterstützt. Die Forschungsprofessur erschließt musikkulturelle und musikwissenschaftliche Gegenstände in innovativer Weise für die Kultur-/ Kreativwirtschaft, für wissenschaftliche und pädagogische Kontexte sowie für Nutzungen in GLAM-Institutionen. Ihr weiter Gegenstandsbereich reicht z. B. von der Pop- und elektronischen Musik über Film, Performance und Netzkultur bis hin zur Produktionspraxis etwa in Musiktheater, Orchester- und Kammermusik. Im Fokus steht die Entwicklung neuer Geschäftsbereiche und Distributionsmodi.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18502
Im KreativInstitut.OWL sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende bis zum 31.12.2026 befristete, in der Fakultät für Kulturwissenschaften (ZenMEM) angesiedelte Forschungsprofessuren zu besetzen:
W 2 – Universitätsprofessur (w/m/d) für Digitale Methoden der Musik- und Medienedition – Kennziffer 5493
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die durch transferorientierte digitale Forschung im Bereich Musik/Medien/Edition neue Musik- und Medienpraxen wirksam unterstützt. Die Forschungsprofessur erschließt musikkulturelle und musikwissenschaftliche Gegenstände in innovativer Weise für die Kultur-/ Kreativwirtschaft, für wissenschaftliche und pädagogische Kontexte sowie für Nutzungen in GLAM-Institutionen. Ihr weiter Gegenstandsbereich reicht z. B. von der Pop- und elektronischen Musik über Film, Performance und Netzkultur bis hin zur Produktionspraxis etwa in Musiktheater, Orchester- und Kammermusik. Im Fokus steht die Entwicklung neuer Geschäftsbereiche und Distributionsmodi.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18502