APIs for Text-Based Editions

Der englischsprachige Online-Workshop APIs for Text-Based Digital Editions am 25.09.2025 wird von der Universitätsbibliothek Heidelberg in Kooperation mit dem NFDI-Konsortium Text+ veranstaltet und ist kostenfrei. Ziel ist es, mögliche API-Nutzer:innen (z.B. Editionswissenschaftler:innen, Digital Humanists, Sprachwissenschaftler:innen) mit Dienstanbieter:innen und Entwickler:innen zusammenzubringen. Gemeinsam wollen wir Grenzen und Möglichkeiten der Schnittstellen erkunden, Bedarfe, Wünsche und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sammeln sowie erste Blicke auf Implementierungen und damit verbundene Herausforderungen werfen. Im ersten Teil von 13:30-15:45 Uhr (CEST) werden dafür folgende Schnittstellen vorgestellt:

  • DTS (Hugh Cayless, Matteo Romanello)
  • Shine API/Rise (Shih-Pei Chen, Pascal Belouin, Hou-Ieong Ho)


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22771

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Stellenausschreibung für Stud. Hilfskraft (80 oder 2×40 MoStd.), Research Area 5 des Exzellenzclusters „Temporal Communities“, FU Berlin

Die Research Area 5 „Building Digital Communities“ des Exzellenzclusters 2020 „Temporal Communities – Doing Literature in a Global Perspective“ der Freien Universität Berlin sucht studentische Unterstützung (80 bzw. 2×40 MoStd., befristet auf 2 Jahre). Zu den zentralen Tätigkeiten, die mit dieser Stelle verbunden sind, zählen die Unterstützung bei der Aufbereitung, Modellierung und Analyse digital vorliegender Daten, zugeschnitten auf literaturwissenschaftliche Fragestellungen.

Über Bewerbungen aus der Informatik, der Computerlinguistik, der Bibliotheks- oder Informationswissenschaften (oder ähnliches) würden wir uns sehr freuen. Inhaltlich geht es vor allem um Wissens-/Datenmodellierung für die digitalen Geisteswissenschaften.

Technisch ist Expertise in diesen Bereichen gefragt (muss nicht alles zutreffen): Wikibase, APIs (OAI-PMH, REST), RDF, SPARQL, XML-Technologien (XSLT, XQuery, XPath), CIDOC-CRM, FRBR, SKOS, nachgewiesene praktische Kenntnis mindestens einer Programmiersprache (bevorzugt Python oder R).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18031

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Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 3)

In diesem Teil soll es aufgrund der guten Resonanz und eines anscheinenden Interesses um das Thema tags gehen (siehe dazu den Kommentar von Herrn Kees zu Teil 1). Die Teile 1 und 2 sind für diesen Text keine notwendige Voraussetzung, aber können hilfreich für das Verständnis sein.

Die Beschreibung von tags auf der Zotero-Website lautet: „Tags (often called “keywords” in other contexts) allow for detailed characterization of an item.“ Mit diesen Schlagwörtern ist es neben den Gruppen und Unterordnern also möglich, die erstellte Bibliographie zu systematisieren und zudem durchsuchbar zu machen. Jedem Eintrag lassen sich verschiedene und individuelle tags zuordnen. Wie das geht, welche Probleme dabei auftauchen und was man damit alles anfangen kann, möchte ich Euch im Folgenden zeigen.

Um einem Titel ein tag oder gleich mehrere tags zuzuordnen, müsst ihr nur den gewünschten Titel anklicken und den Reiter „Tags“ auswählen. Zunächst werden unter dem Reiter „Info“ am rechten Bildschirmrand nähere Informationen zu dem Titel angezeigt, aber man kann ganz leicht zwei Felder weiter den Reiter „Tags“ auswählen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15177

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Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero und seine Funktionen (Teil 2)

Wie in Teil 1 erklärt, kann man mit Zotero eine ganze Menge anfangen. Aber natürlich gibt es nicht nur die Möglichkeit, für sich selbst eine Liste der verwendeten Literatur zu erzeugen, sondern man kann sie auch teilen und öffentlich zugänglich machen. Ein Beispiel möchte ich Euch nun vorstellen:

Nachdem ich manuell oder mit Hilfe des Zauberstabs einige Titel aufgenommen hatte, ergab sich bei mir die Frage nach dem Zitationsstil. Denn die erzeugte Liste an Literatur sieht auf der Zotero Website noch nicht so aus, wie in einem klassischen Literaturverzeichnis. Deshalb kann man einen bereits bestehenden Zitationsstil auswählen oder einen eigenen kreieren. Hinweise dazu findet ihr unter diesem Link. Um den Zitationsstil für Eure eigene Bibliographie auszuwählen, müsst ihr nur auf das Feld „Create Citations“ gehen und den für Euch passenden Stil auswählen. Ich persönlich habe mich für den Chicago Manual Style (full note) entschieden, da er meinem bisherigen Zitationsstil am nächsten kommt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15023

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