Links zur Bibliothek des Klosters Strahov stellt Klaus Graf auf Archivalia zusammen, darunter den Eintrag im Fabian-Handbuch: http://fabian.sub.uni-goettingen.de/?Strahover_Bibliothek(Prag) das Strahov-Evangeliar (Evangeliarium Strahoviense): http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=show_tei_digidoc&docId=set031101set1171 das 40-Gigapixel-Panorama im Netz: http://www.360cities.net/gigapixel/strahov-library.html Erwin Anton Weyrauch, Geschichte des königlichen Prämonstratenser Chorherren-Stiftes Strahow, Prag 1863: http://books.google.de/books?id=mcfkMhDbwAQC “Die österreichischen Klosterbibliotheken – Museen oder Wissenswelten?” – Der Vortrag von Helga Penz vom 12. März 2013 beim 5. Kongress Bibliothek & Information, Leipzig, ist online: http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2013/1393/pdf/Penz_Klosterbibliotheken.pdf (via http://archiv.twoday.net/stories/326205015/) Darauf, dass die Bibliothek des Klosters Reisach nicht im Fabian-Handbuch aufgenommen ist, weist Klaus Graf in Archivalia hin: http://archiv.twoday.net/stories/326201858/ Die [...]
Workshop „Wissenschaftliches Bloggen in Deutschland: Geschichte, Perspektiven, praktische Umsetzung“
Workshop „Wissenschaftliches Bloggen in Deutschland: Geschichte, Perspektiven, praktische Umsetzung“
Termin: Donnerstag, 11.4.2013, 10:00-16:30 Uhr
Ort: Campus Am Hubland, Philosophie-Gebäude, Übungsraum 16
Wissenschaftliches Bloggen ist eine neue Form der fachwissenschaftlichen Kommunikation, die sich die Möglichkeiten des Internets für eine schnelle und interaktive Publikation zu Nutze macht. Wissenschaftliche Blogs bieten die Möglichkeit, laufende individuelle Forschungsprojekte, die Arbeit eines Projektteams, aber auch eine Lehrveranstaltung oder Konferenz kollaborativ und im Verlauf zu begleiten. Dabei kann man auf aktuelle Entwicklungen verweisen, kleinere Vorabergebnisse zur Diskussion stellen oder allgemein die Sichtbarkeit der eigenen Arbeit erhöhen. Gerade Nachwuchswissenschaftlern bietet das Bloggen die Möglichkeit, Projekte bereits in einem frühen Stadium öffentlich zu machen und mit erfahrenen Wissenschaftlern in Austausch zu treten.
Der Workshop ist zeitlich und inhaltlich in zwei Blöcke untergliedert: Im ersten Teil soll das Phänomen des wissenschaftlichen Bloggens aus konzeptioneller und wissenschaftlicher Sicht betrachtet werden. Dabei werden insbesondere Themen wie die Anerkennungsproblematik oder der Zeitaufwand diskutiert. Im zweiten Teil wird die praktische Umsetzung eines Blogprojekts mit Hilfe von de.hypotheses.org, einer Plattform für geisteswissenschaftliche Blogs, durch eine Demonstration der konkreten Funktionalitäten dieses geisteswissenschaftlichen Blogportals vermittelt. Für beide Teile konnten wir erfahrene und anerkannte Experten gewinnen.
Der Workshop wendet sich an fortgeschrittene Studierende und insbesondere an Doktoranden und Habilitanden aus allen Bereichen der Geisteswissenschaften, die Interesse daran haben, neue Formen des wissenschaftlichen Schreibens und Kommunizierens kennenzulernen. Ein konkretes Blog-Vorhaben ist nicht notwendig, auch spezielle Computerkenntnisse sind keine Voraussetzung. Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenfrei, für Getränke ist gesorgt.
Der Workshop wird von Christof Schöch und Katrin Betz (Lehrstuhl für Computerphilologie, Institut für deutsche Philologie) organisiert und vom Universitätsbund der Universität Würzburg gefördert. Um Anmeldung per Email an Christof Schöch (christof.schoech@uni-wuerzburg.de) wird bis zum 2. April 2013 gebeten. Bitte geben Sie dabei auch eine Email-Adresse an, mit der wir für Sie einen Test-Account für die Plattform einrichten können. Gerne können Sie sich auch mit Rückfragen an uns wenden (Email siehe oben).
Aktuelle Informationen unter http://kurzlink.de/bloggen.
Programm (Donnerstag, 11. April)
10:00 – 10:30 Begrüßung und Einführung
10:30 – 11:00 Dr. Anne Baillot (Berlin, http://digitalintellectuals.hypotheses.org)
11:00 – 11:30 Sabine Scherz (München, http://games.hypotheses.org)
11:30 – 12:00 Dr. Christof Schöch (Würzburg, http://dragonfly.hypotheses.org).
12:00 – 13:30 Mittagspause und gemeinsames Essen in der Mensa
13:30 – 14:15 Prof. Dr. Martin Haase (Bamberg, http://neusprech.org)
14:15 – 16:00 Praktische Einführung in das Bloggen mit de.hypotheses.org – Dr. des Sebastian Gießmann (Darmstadt, http://www.sebastiangiessmann.de/) mit Christof Schöch
16:00-16:30 Abschlussdiskussion
Workshop „Wissenschaftliches Bloggen in Deutschland: Geschichte, Perspektiven, praktische Umsetzung“
Workshop „Wissenschaftliches Bloggen in Deutschland: Geschichte, Perspektiven, praktische Umsetzung“
Termin: Donnerstag, 11.4.2013, 10:00-16:30 Uhr
Ort: Universität Würzburg, Campus Am Hubland, Philosophie-Gebäude, Übungsraum 16
Wissenschaftliches Bloggen ist eine neue Form der fachwissenschaftlichen Kommunikation, die sich die Möglichkeiten des Internets für eine schnelle und interaktive Publikation zu Nutze macht. Wissenschaftliche Blogs bieten die Möglichkeit, laufende individuelle Forschungsprojekte, die Arbeit eines Projektteams, aber auch eine Lehrveranstaltung oder Konferenz kollaborativ und im Verlauf zu begleiten. Dabei kann man auf aktuelle Entwicklungen verweisen, kleinere Vorabergebnisse zur Diskussion stellen oder allgemein die Sichtbarkeit der eigenen Arbeit erhöhen. Gerade Nachwuchswissenschaftlern bietet das Bloggen die Möglichkeit, Projekte bereits in einem frühen Stadium öffentlich zu machen und mit erfahrenen Wissenschaftlern in Austausch zu treten.
Der Workshop ist zeitlich und inhaltlich in zwei Blöcke untergliedert: Im ersten Teil soll das Phänomen des wissenschaftlichen Bloggens aus konzeptioneller und wissenschaftlicher Sicht betrachtet werden. Dabei werden insbesondere Themen wie die Anerkennungsproblematik oder der Zeitaufwand diskutiert. Im zweiten Teil wird die praktische Umsetzung eines Blogprojekts mit Hilfe von de.hypotheses.org, einer Plattform für geisteswissenschaftliche Blogs, durch eine Demonstration der konkreten Funktionalitäten dieses geisteswissenschaftlichen Blogportals vermittelt. Für beide Teile konnten wir erfahrene und anerkannte Experten gewinnen.
Der Workshop wendet sich an fortgeschrittene Studierende und insbesondere an Doktoranden und Habilitanden aus allen Bereichen der Geisteswissenschaften, die Interesse daran haben, neue Formen des wissenschaftlichen Schreibens und Kommunizierens kennenzulernen. Ein konkretes Blog-Vorhaben ist nicht notwendig, auch spezielle Computerkenntnisse sind keine Voraussetzung. Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenfrei, für Getränke ist gesorgt.
Der Workshop wird von Christof Schöch und Katrin Betz (Lehrstuhl für Computerphilologie, Institut für deutsche Philologie) organisiert und vom Universitätsbund der Universität Würzburg gefördert. Um Anmeldung per Email an Christof Schöch (christof.schoech@uni-wuerzburg.de) wird bis zum 2. April 2013 gebeten. Bitte geben Sie dabei auch eine Email-Adresse an, mit der wir für Sie einen Test-Account für die Plattform einrichten können. Gerne können Sie sich auch mit Rückfragen an uns wenden (Email siehe oben).
Aktuelle Informationen unter http://kurzlink.de/bloggen.
Programm (Donnerstag, 11. April)
10:00 – 10:30 Begrüßung und Einführung
10:30 – 11:00 Dr. Anne Baillot (Berlin, http://digitalintellectuals.hypotheses.org)
11:00 – 11:30 Sabine Scherz (München, http://games.hypotheses.org)
11:30 – 12:00 Dr. Christof Schöch (Würzburg, http://dragonfly.hypotheses.org).
12:00 – 13:30 Mittagspause und gemeinsames Essen in der Mensa
13:30 – 14:15 Prof. Dr. Martin Haase (Bamberg, http://neusprech.org)
14:15 – 16:00 Praktische Einführung in das Bloggen mit de.hypotheses.org – Dr. des Sebastian Gießmann (Darmstadt, http://www.sebastiangiessmann.de/) mit Christof Schöch
16:00-16:30 Abschlussdiskussion
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1457
Jetzt abstimmen: Top Five der besten Blogbeiträge und besten Blogs bei de.hypotheses.org
Zeit zu feiern: de.hypotheses.org wird 1! Wieviel ein digitales Jahr in Menschenlebensjahre umgerechnet ist, darüber gibt es bislang noch keine sicheren Angaben. Sicher ist aber, dass de.hypotheses.org schon länger aus seinen Kinderschuhen herausgewachsen ist. Der erste Geburtstag, den wir am 9. März feiern können, ist deswegen Anlass zum virtuellen Feiern und zur Bestandsaufnahme: über 60 Blogs versammeln sich mittlerweile unter de.hypotheses und es werden immer mehr. Virtuell feiern wollen wir das Ganze mit zwei Abstimmungen.
Top Five der besten Blogbeiträge
Die Redaktion hat im letzten Jahr besonders lesenswerte Beiträge mit einer Aufnahme in den Slider auf de.hypotheses.org gewürdigt – unter diesen insgesamt 42 Blogeinträgen besteht nun die Möglichkeit, die persönliche Top Five der Blogeinträge zu wählen. Die Umfrage zu den Fünf besten Blogeinträgen gibt es hier.
Top Five der besten Blogs
Hier stehen alle bereits aktiven und in den Katalog von hypotheses.org aufgenommenen Blogs zur Auswahl (insgesamt 42). Zur Abstimmung der Fünf besten Blogs des letzten Jahres geht es hier.
Jeder Teilnehmer hat bei beiden Votings fünf Stimmen. Die Umfrage läuft bis zum 7. März 2013. Zu gewinnen gibt es zwar nichts Gegenständliches, aber Ruhm und Ehre und einen Laudatio-Artikel hier im Bloghaus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
ERGÄNZUNG vom 28.2.2013: Leider ist uns eine Panne unterlaufen und das schöne Blog “annot@tio” von Claudine Moulin sowie unser eigenes Redaktionsblog hier fehlen bei der Abstimmung. Dummerweise ist es nicht möglich, die Umfrage im Nachhinein zu ändern. Wir entschuldigen uns bei Claudine Moulin, es tut uns wirklich leid und wir geloben Besserung für das nächste Jahr!
Bitte bei einer Teilnahme beachten: Nach Abgabe der Stimmen wird die IP-Adresse des genutzten Rechners in Zusammenhang mit der Umfrage gespeichert, sodass von dieser IP-Adresse nicht erneut abgestimmt werden kann. Die Teilnehmer der Umfrage werden mit ihrem angegebenen Vornamen und Nachnamen (Vorname reicht) und gegebenenfalls auch mit Gravatar angezeigt, der mit der jeweiligen Mailadresse verknüpft ist. Die Angabe der Mail ist nicht verpflichtend. Selbstverständlich kann anonym abgestimmt werden.
Hashtag: #dehypoAward
Jetzt abstimmen: Top Five der besten Blogbeiträge und besten Blogs bei de.hypotheses.org
Top Five der besten Blogbeiträge
Die Redaktion hat im letzten Jahr besonders lesenswerte Beiträge mit einer Aufnahme in den Slider auf de.hypotheses.org gewürdigt – unter diesen insgesamt 42 Blogeinträgen besteht nun die Möglichkeit, die persönliche Top Five der Blogeinträge zu wählen. Die Umfrage zu den Fünf besten Blogeinträgen gibt es hier.Top Five der besten Blogs
Hier stehen alle bereits aktiven und in den Katalog von hypotheses.org aufgenommenen Blogs zur Auswahl (insgesamt 42). Zur Abstimmung der Fünf besten Blogs des letzten Jahres geht es hier. Jeder Teilnehmer hat bei beiden Votings fünf Stimmen. Die Umfrage läuft bis zum 7. März 2013. Zu gewinnen gibt es zwar nichts Gegenständliches, aber Ruhm und Ehre und einen Laudatio-Artikel hier im Bloghaus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte bei einer Teilnahme beachten: Nach Abgabe der Stimmen wird die IP-Adresse des genutzten Rechners in Zusammenhang mit der Umfrage gespeichert, sodass von dieser IP-Adresse nicht erneut abgestimmt werden kann. Die Teilnehmer der Umfrage werden mit ihrem angegebenen Vornamen und gegebenenfalls auch mit Gravatar angezeigt, der mit der jeweiligen Mailadresse verknüpft ist.Zehn Tage Open Peer Review bei historyblogosphere. Eine Zwischenbilanz
Auf die Plätze, fertig, Blog! Junge Forscherinnen und Forscher bloggen die Dresden Summer School 2012
Presseschau und Blog-Nachlese zum Historikertag (Update)
Nachdem die Max Weber Stiftung live vom Historikertag gebloggt hat, ist es nun Zeit für eine kleine Presseschau in Sachen “Nachwuchs” auf dem Historikertag. Eines sei vorweg gesagt: Bei einem Großereignis dieser Art ist es schwer, den Überblick zu behalten. So fällt durchaus auf, dass Bodo Mrozek im Tagesspiegel die beschränkte Präsenz junger Forscher und Forscherinnen kritisiert:
“Ein hierarchisches Anmeldeverfahren führt zur Marginalisierung der eigentlichen Trendsetter der Forschungsthemen: der Doktoranden. Stattdessen dominieren meist etablierte Felder. Neue Themen wie die boomende Ding- oder die Tiergeschichte, die sich vom Menschen als alleinigem Gestalter der Geschicke abwendet und die Rolle anderer natürlicher Faktoren ausloten will, fehlten im Mainzer Programm denn auch fast völlig.”
Diesem Ruf nach etwas mehr Akteur-Netzwerk-Theorie (wie generell einem entspannt-produktiven Verhältnis zum Theorieeinsatz) würde ich mich ja gerne anschließen. Ein wenig unfair erscheint der pauschale Marginalisierungs-Vorwurf dann doch. Denn Präsenz haben die frischen Forschungsthemen schon erlangt, wenn auch in befragenswerten Modi. So durften die Preisträger und Preisträgerinnen der Nachwuchswettbewerbe zwar am Donnerstagabend ihre wohlverdienten Blumen abholen. Aber man hätte zu dieser Gelegenheit ja schon gerne mehr von ihnen gehört, etwa von Ulrike Weckel, die den Carl-Erdmann-Preis für die beste Habilitation gewonnen hat (Beschämende Bilder. Deutsche Reaktionen auf alliierte Dokumentarfilme über befreite Konzentrationslager; hier ihr Beitrag beim Historikertag). Oder persönliche Wortmeldungen zu den beiden englischsprachigen Dissertationen von Jan Hennings und Julia Tischler, die mit dem Hedwig-Hintze-Preis ausgezeichnet wurden. Eine eigene Preisträger-Sektion wäre wünschenswert. Beim Plakatwettbewerb blieb immerhin die Möglichkeit, sich mit eigenem Auge der Preiswürdigkeit zu versichern. Die Preise hier gingen an Anne Günther, Katja Wüllner und Dagmar Bellmann.
[Update]: Die Plakate werden übrigens in dieser Woche beim Portal L.I.S.A. der Gerda Henkel Stiftung auch online zu sehen sein (Vielen Dank an den Historikerverband für diese Information).
Auffällig oft erwähnt die Berichterstattung die Selbstzerstörungsmechanismus des fortwährenden Schreibens von Anträgen, das Forschende und die Universität als Institution in eine unsichere Zukunft schauen lässt. Ludger Fittkau machte für den Deutschlandfunk daraus gleich ein Feature-Thema, das sich hier nachhören lässt. Ebenfalls ein Thema: Die großen Kontroversen fehlen dem Historikertag mittlerweile. Ob das an den gewandelten Themen, unterschiedlichen Generationen oder einer allgemeinen Gediegenheit liegt? Bodo Mrozek, Sven Felix Kellerhoff und Berthold Seewald jedenfalls argumentieren in diese Richtung.
Und wenn schon in den Onlinemedien niemand die munteren Tweets und Blogbeiträge zum Historikertag aufgreift, dann macht es halt das gab_log (weitere Hinweise gerne an uns):
- alle Tweets unter dem Hashtag #histag12, [Update] Tweetarchiv und Visualisierung von Maria Rottler und Tweetdoc von Christoph Pallaske
- Liveblog des gab_log zu “Internationale Wissenschaft – nationale Laufbahnstrukturen? Postdoktorandinnen und Postdoktoranden in den Geschichtswissenschaften“
- Christoph Pallaskes Liveblogs zu den Sektionen “Geschichtswissenschaft digital in Deutschland und Frankreich. Tendenzen, Strategien, Beispiele” und “Medialer Geschichtsunterricht. Innovation statt Beliebigkeit. Öffentlich-rechtliche Medien und Geschichte“
- [Update] Patrick Sahles Eintrag zur Sektion “Informationsstrukturen im Wandel” im DHd-Blog
- Zeitgeschichte online – Interviews mit Martin Schulze Wessel, Julia Hornig, Thomas Prüfer und Mareike König.
- Philipp Spreckels Blogeinträge zu Tag 1, Tag 2, Tag 3 (mit vielen Sektionsimpressionen und eleganten Notizbuchfotografien)
- Pressemitteilung des Historikerverbands zu den Preisträgern der Nachwuchswettbewerbe
- Pressemitteilung zur Gründung der AG “Digitale Geschichtswissenschaft”
Online weiterhin:
- [Update] Peter Mühlbauer in der telepolis: Forschungsbremse Urheberrecht
- Bodo Mrozek im Tagesspiegel: Alte Schlachtrösser gegen junge Milde
- Rebecca Cieselski in der Frankfurter Rundschau: Vom Nutzen der Geschichte
- Berthold Seewald und Sven Felix Kellerhoff in der Welt: Tyrann, Tier und Krebsgeschwür
- Berthold Seewald und Sven Felix Kellerhoff in der Welt: Nero und Echnaton wurden verleumdet
- Sven Felix Kellerhoff in der Welt: Der Zeitgeschichte gehen die Bilder aus
- Sven Felix Kellerhoff in der Welt: Fernsehen ist Geschichte
- Ludger Fittkau im Deutschlandfunk: Drittmittelforschung kannibalisiert Hochschulausstattung
- Interview mit Andreas Rödder auf der Deutschen Welle: Ein Historikertag der Vielfalt
- Christopher Spies in der Allgemeinen Zeitung: Wissenschaftler diskutieren in Mainz aktuelle Fragen der europäischen Einigung
- Sven Felix Kellerhoff im Interview mit Werner Plumpe in der Welt: Die Angst vor Enteignung ist durchaus real
Und leider bis dato nur offline:
- Stephan Speicher in der Süddeutschen Zeitung vom 1.10.2012, S. 13: Ideenverkehr und Illusionsverlust.
- Johann Schloemann in der Süddeutschen Zeitung vom 27.9.2012: Blut und andere Ressourcen.
Quelle: http://gab.hypotheses.org/250
Deux nouveaux blogs suisses sur l’histoire numérique
Deux nouveaux blogs rédigés par des chercheurs suisses ont vu le jour ces dernières semaines sur la plateforme de carnets de recherche hypotheses.org:
Quelle place devraient avoir les blogs dans la communication académique ? Cette question, souvent débattue dans les forums des Digital Humanities, est le sujet du dernier billet du blog We think History.
Deux nouveaux blogs suisses sur l’histoire numérique
Deux nouveaux blogs rédigés par des chercheurs suisses ont vu le jour ces dernières semaines sur la plateforme de carnets de recherche hypotheses.org:
Quelle place devraient avoir les blogs dans la communication académique ? Cette question, souvent débattue dans les forums des Digital Humanities, est le sujet du dernier billet du blog We think History.