#schleissheim Unser Ort in der Coronakrise. „Wir Oberschleißheimer stehen zusammen!“ »ᴄᴏʀᴏɴᴀᴘᴀɴᴅᴇᴍɪᴇ

sliusica corona Nr. 0 [13.12.2020]

WIR OBERSCHLEIẞHEIMER STEHEN ZUSAMMEN! — „Es spricht vieles dafür, dass das Jahr 2020 als eine epochale Zäsur in die Geschichte eingehen wird“, sagt der Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und Professor für Neueste Geschichte an der LMU München Andreas Wirsching. Die nationalen und globalen Ausmaße der Corona-Krise werden bald in den Geschichtsbüchern zu lesen sein. Wie aber ging unser Ort mit der Corona-Pandemie um? Welche Auswirkungen hatte die Krise in Oberschleißheim und Umgebung? Irgendwann werden wir auf unsere heutige Notlage und deren Bewältigung in Oberschleißheim als einen Teil der Ortsgeschichte zurückblicken.

[...]

Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/12/14699/

Weiterlesen

#novum.ach Corona könnte zur „epochalen Zäsur“ werden

https://sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201019-99-994794

Der Historiker Andreas Wirsching sieht in der Coronavirus-Pandemie das mögliche Ende einer Epoche. „Es spricht vieles dafür, dass das Jahr 2020 als eine epochale Zäsur in die Geschichte eingehen wird“.

Textnachweis: dpa;

The post #novum.ach Corona könnte zur "epochalen Zäsur" werden first appeared on eindrücke ᵇᵉᵗᵃ.



[...]

Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/12/14689/

Weiterlesen

Konsenspapier „Das brauchen wir: 8 Anforderungen an die zukünftige Lehre in der Germanistik“

Die universitäre Lehre musste im Verlaufe des Jahres 2020 zur Bekämpfung der Corona-Pandemie auf rein digitale Lehrformen umgestellt werden. In diesem Zusammenhang wurde im April 2020 das Austausch- und Wissensportal „Digitale Lehre Germanistik“ aufgebaut.

Am 25. und 26. August kamen 200 Germanist*innen aus vier Kontinenten auf der digitalen Konferenz „Während und nach Corona. Digitale Lehre in der Germanistik“ zusammen. Das Ziel war, gemeinsam die während des digitalen ‚Corona-Semesters‘ gemachten Erfahrungen zu reflektieren und für die hochschuldidaktische Weiterentwicklung der Germanistik fruchtbar zu machen. Das Corona-Semester eignet sich als Brennglas für Probleme der Lehre auch in der Zeit vor Corona und ermöglicht ein besseres Verständnis der zukünftigen Herausforderungen.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14306

Weiterlesen

Programm & Anmeldung Digitale Konferenz „Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“, (25.08. – 26.08.2020)

Bitte beachten: EINE TEILNAHME IST NUR VIA WEBEX UND NACH ANMELDUNG MÖGLICH. 

Bei Interesse an der Konferenz können Sie sich hier anmelden. Sie erhalten dann weitere Informationen zur Teilnahme via E-Mail.

Programm der digitalen Konferenz | 25./26.08.2020 

Wie hat die Germanistik die vollständige und rasche Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt und welche Schlüsse wollen wir für unser Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus ziehen?

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14222

Weiterlesen

Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik

Call für Beiträge zu einer digitalen Konferenz am 25./26.08.2020

Wie hat die Germanistik die vollständige und rasche Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt und welche Schlüsse wollen wir für unser Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus ziehen?

Noch vor dem Coronasemester haben wir für das Portal Digitale Lehre Germanistik ein Arbeitspapier verfasst, in dem wir Vorschläge für eine konstruktive Selbstreflexion innerhalb der Germanistik formuliert haben. Wir wollten von Anfang an differenziert und kritisch im Blick behalten, was die Umstellung auf die digitale Lehre während der COVID-19-Pandemie für unsere Fach- und Lehrkultur bedeutet.

Es ist unser Anliegen, die Erfahrungen wissenschaftlich und selbstreflexiv breit zu diskutieren.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14003

Weiterlesen

#infosociety Die Corona-App – eine zynische Groteske deutscher Datenschutzschützer

Ja! Ich verwende die neue Corona-App.

Ja! Ich bin der Meinung, dass die Corona-App viel weitreichender sein sollte.

Ja! Ich finde, die deutsche Corona-App ist leider nur ein Witz – eine zynische Groteske deutscher Datenschutzschützer.

Warum?

[...]

Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/06/13932/

Weiterlesen

Schweden in aller Lungen – aber warum eigentlich?

Der „schwedische Weg“, so schreibt GEORG BAUER im Gastbeitrag, wird seit Beginn der Covid-19-Krise intensiv diskutiert, bis heute. Dabei wurde und wird vieles falsch verstanden – vor allem aber lenkt es von viel wichtigeren Diskussionen ab. Ansichten eines hobbyepidemiologisch veranlagten Skandinavisten.

Der Beitrag Schweden in aller Lungen – aber warum eigentlich? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/schweden-in-aller-lungen-aber-warum-eigentlich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schweden-in-aller-lungen-aber-warum-eigentlich

Weiterlesen

Corona, die Demokratie und die Tugend

Nach der Corona-Krise wird die Geschichte anders sein, sagt Etienne Balibar. Montesquieu sagte, Demokratie und Tugend gehören zusammen. Ein Versuch, beides zusammen zu diskutieren.

Der Beitrag Corona, die Demokratie und die Tugend erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/corona-die-demokratie-und-die-tugend/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=corona-die-demokratie-und-die-tugend

Weiterlesen

DHd unterstützt Memoranden zur Literatur- und Informationsversorgung in Corona-Zeiten

Die Gesellschaft für Musikforschung und der Verband Deutscher Kunsthistoriker haben angesichts der noch unabsehbaren Dauer der Pandemie-Maßnahmen Memoranden zur Versorgung mit (elektronischer) Literatur- und Fachinformation an öffentlich finanzierten Forschungs- und Lehrinstituten der Musikwissenschaft bzw. im Fach Kunstgeschichte veröffentlicht, da in dem anlaufenden, weitgehend digital zu absolvierenden Sommersemester die schon lange bestehenden Probleme der ungleichen Verteilung von Zugängen in zugespitzter Weise hervortreten und Lehr- und Arbeitsmöglichkeiten massiv beeinflussen.

Es bedarf daher einer breiten – auch über die beiden Fächer hinausgehenden – Diskussion, wie sich diese Probleme dauerhaft abbauen lassen. Beide Memoranden haben zum Ziel, diese Diskussion gemeinsam mit Bibliotheken und Informationsanbietern unterschiedlichster Größe, mit Vertreter*innen der Politik und der betroffenen Wissenschaften sowie unter Berücksichtigung der Bund-Länder-Zuständigkeiten zu intensivieren, um rasch zu Lösungen zu finden, die zunächst in der gegenwärtigen Situation, aber auch langfristig, optimale Arbeitsmöglichkeiten schaffen.

Der DHd-Verband unterstützt diese beiden Initiativen und wird sich in diese Debatten im Sinne einer nachhaltigen Förderung des Open Access einschalten.

Die beiden Memoranden sind zugänglich unter:

https://www.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13516

Weiterlesen