FactGrid Goes NFDI

Friday week before last, we received the news that so many working groups had been eagerly awaiting: the 4Memory consortium (of historical studies) will become part of the Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI), the German National Research Data infrastructure.

This is exciting news for FactGrid, just weeks before its fifth birthday. We will be acting as an official repository for historical data in the upcoming NFDI structure. German projects can now make a good case that FactGrid is the optimal platform for their data.

NFDI4Memory task areas

Changing the rules of our present research data management

The German National Research Data Infrastructure aims to bring transparency and sustainability to all research fields, from microbiology to computational linguistics. Whether researchers are still collecting data entirely for themselves in private Word documents and Excel spreadsheets, or whether they are working on digital platforms that are more or less designed like conventional books, designed to be read and looked at – they will face new questions in their research grant applications: Do they produce data? Do they correct publicly available data? If so, the new questions will be: How do they make sure that others can actually work with their data?

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/3104

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„Abgeleitete Textformate“ als neuer Ansatz für die Arbeit mit urheberrechtlich geschützten Texten

Bericht vom DFG-Experten-Workshop zu „Strategien für die Nutzbarmachung urheberrechtlich geschützter Textbestände für die Forschung durch Dritte“ an der Universität Trier.

In einem zweitägigen von der DFG geförderten Workshop gingen Expertinnen und Experten am 28. November 2019 sowie am 17. Januar 2020 an der Universität Trier der Frage nach, wie nach geltendem Urheberrecht bisher geschützte Textbestände für Forschungszwecke genutzt und publiziert werden können. Der interdisziplinäre Workshop wurde konzipiert und organisiert von Prof. Dr. Benjamin Raue (Institut für Recht und Digitalisierung Trier) und Prof. Dr. Christof Schöch (Trier Center for Digital Humanities).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14616

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DFG Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten veröffentlicht

Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Ende September “Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten” (PDF) verabschiedet. Ausgehend von der Prämisse, das es sich bei Forschungsdaten „u.a. [um] Messdaten, Laborwerte, audiovisuelle Informationen, Texte, Surveydaten, Objekte aus Sammlungen oder Proben, die in der wissenschaftlichen Arbeit entstehen, entwickelt oder ausgewertet werden“ handelt, richtet die DFG einen Appell an die wissenschaftlichen Fachgemeinschaften. Sie werden dazu aufgerufen, den fachspezifischen Umgang mit Forschungsdaten kritisch zu diskutieren und Nutzungsregularien zu entwickeln. Ein Schwerpunkt im Rahmen dieser Reflexionen soll auf Möglichkeiten der offenen Bereitstellung von Forschungsdaten gerichtet werden. Die DFG appelliert an die FachwissenschafterInnen, den Einsatz um die Verfügbarmachung von Forschungsdaten durch die Initiierung von kritischen Diskussionen oder die Konzeption technischer Lösungen für den Umgang mit Forschungsdaten in der wissenschaftlichen Qualifikation und Leistungsbemessung zukünftig stärker zu berücksichtigen.
Eine Reihe von Einrichtungen hat der Aufforderung nach offener Bereitstellung von Forschungsdaten bereits durch die Etablierung von Forschungsdaten Policies Rechnung getragen. Unter ihnen befinden sich u.a.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5805

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Digital Humanities aus Förderperspektive: DFG-Interview im DH-Handbuch

Handbuch Digital HumanitiesWährend wir das Handbuch Digital Humanities in erster Fassung abschließen, konnten wir Matthias Kiesselbach und Christoph Kümmel (DFG) für ein kurzes Interview gewinnen. In ihrem lesenwerten Beitrag gehen sie auf Entwicklungen der digitalen Geisteswissenschaften und Fördermöglichkeiten für DH-Projekte ein:

„Die große Frage ist, was in der Zukunft von den digitalen Geisteswissenschaften zu erwarten ist. Werden die digitalen Technologien sich weiterhin (vor allem) einfügen in das Quellen- und Methodenportfolio der Geisteswissenschaften und („bloß“) dafür sorgen, dass größere Datenmengen schneller analysiert werden können oder dass die Validität der Ergebnisse steigt? (Das wäre gewiss nicht wenig!) Oder werden sie, wie die Rhetorik der digitalen Geisteswissenschaften nicht selten anzukündigen scheint, die Disziplinen in einem substanzielleren Sinn transformieren?“

Das komplette Interview findet sich auf den Seiten des Handbuch Digital Humanities.

Druck



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5658

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Eine deutsch-französische Erfolgsgeschichte

Bereits zum neunten Mal wird 2015 das gemeinsame Förderprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Agence Nationale de la Recherche (ANR) für die Geistes- und Sozialwissenschaften ausgeschrieben. Die Nachfrage ist seit Jahren hoch. Auch Mediävisten profitieren von der Kooperation. Seit 2007 fördert das bilaterale Programm gemeinsame deutsch-französische Forschungsprojekte mit insgesamt 5 bis 6 Millionen Euro jährlich. Von der Archäologie über die Kunstgeschichte  bis hin zu den Rechtswissenschaften: Insgesamt 145 Projekte aus allen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen konnten bisher über die DFG-ANR-Kooperation finanziert werden. Über den Erfolg der Anträge entscheidet – auf Basis von zuvor eingeholten Gutachten durch die beiden Förderorganisationen – eine gemeinsame, jährlich neu zusammengesetzte deutsch-französische Auswahlkommission. Zentrales Kriterium bei der Auswahl der Projekte ist der so genannte integrierte Charakter. “Wir möchten komplementäre Forschung fördern, die einen Mehrwert erzeugt, den kein nationales Projekt so hätte erreichen können. Einen Mehrwert also, der ausschließlich durch wirklich integrierte Zusammenarbeit entsteht,” so Programmdirektor Dr. Achim Haag. Dies bedeute allerdings nicht, dass ein deutsch-französischer Forschungsgegenstand verpflichtend sei: “Die Antragsteller können sozialwissenschaftliche Untersuchungen zur Demographie in Brasilien oder archäologische Grabungen in der Türkei durchführen. Thematisch sind sie völlig frei.” Geschichtswissenschaft leicht überdurchschnittlich gefördert Seit Programmstart wurden 57 Anträge von Historikern eingereicht. 19 davon konnten gefördert […]

Quelle: http://dfmfa.hypotheses.org/2027

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Tagungsankündigung: “Cut’n Paste – International Conference” an der LMU München

Am 24./25. Oktober 2014 veranstaltet die LMU München im Rahmen des DFG-Projekts “Das optimierte Geschlecht?” eine internationale Konferenz zum Thema “Cut’n Paste The Body – Körper und Geschlecht in Zeiten ihrer technologischen (Re)Produzierbarkeit”. Die Tagung wird organisiert von Paula-Irene Villa, Steffen … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/7246

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DFG präsentiert aktuelle Forschungsprojekte

Wissenschaftsjahr 2014: Die DFG präsentiert aktuelle Forschungsprojekte zum digitalen Wandel – mit einer neuen Website und auf dem Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“

Welche Auswirkungen haben die digitalen Technologien auf unser Leben und wie verändert sich unser gesellschaftliches Miteinander? Von der DFG geförderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen diesen und weiteren Fragen zum digitalen Wandel nach und befassen sich mit den Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung. Im Wissenschaftsjahr 2014 „Die digitale Gesellschaft“ stellt die DFG nun eine Auswahl ihrer Arbeiten auf einer neuen Website und auf dem Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vor.
Pressemitteilung
Zur Website der Terra Digitalis unter terra-digitalis.dfg.de
Weitere Informationen zum Wissenschaftsjahr 2014 im DFG-Magazin
Zur Website der MS Wissenschaft

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3580

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Fördermöglichkeit der DFG für deutsch-amerikanische Digital Humanities-Projekte

Von Christoph Kümmel, DFG:
Ich darf auf die Veröffentlichung der fünften gemeinsamen Ausschreibung des National Endowment for the Humanities (USA) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft hinweisen:
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_14_20/index.html

Gefördert werden bilaterale Projekte, die den Aufbau oder die Weiterentwicklung digitaler Informationsinfrastrukturen für die geisteswissenschaftliche Forschung zum Ziel haben. Zur genaueren Ausrichtung und den Förderbedingungen s. den Ausschreibungstext:

http://www.dfg.de/download/pdf/foerderung/programme/lis/dfg_neh_bilateral_digital_humanities_programme_2014.pdf

Die Einreichungsfrist endet am 25. September 2014.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3491

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DFG bietet neues Portal für Forschungsinfrastrukturen an

ri_logoDas Portal RIsources (RI = Research Infrastructure) der DFG enthält Informationen rund um wissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen, die Forschenden bei der Planung und Durchführung ihres Forschungsvorhabens unterstützen. Der Katalog befindet sich derzeit noch im Aufbau.

Durch das Portal soll der Zugang der WissenschaftlerInnen auf die vorhandenen Ressourcen verbessert werden. Des Weiteren kann so die Popularität der anbietenden akademischen Einrichtungen erhöht werden.

Forschungseinrichtungen, die sich bei der DFG registrieren lassen möchten, müssen folgende Kriterien erfüllen:

  • Das Angebot muss wissenschaftlich und technologisch anerkannt und etabliert sein.
  • Der Zugang zum Angebot muss frei sein oder über einen transparenten Auswahlprozess auf der Basis von wissenschaftlicher Qualität und Machbarkeit des Projekts geregelt sein.
  • Das Management muss nachhaltig und das Angebot langfristig angelegt sein.

Nähere Informationen sind in der Mitteilung der DFG zu lesen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2837

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Die Zukunft der DFG: “Drittmittel-Druck und Antragsflut”

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bilanziert in ihrem Dossier die aktuellen Entwicklungen im deutschen Wissenschaftssystem. Die Hochschulen stünden immer stärker vor dem Problem der ausreichenden Finanzierung, sodass der Druck zur Drittmitteleinwerbung und die Konkurrenz um Fördergelder erhöht werde. So müsse die DFG immer öfter wissenschaftlich sehr überzeugende Anträge ablehnen.

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Die „Erosion der Grundfinanzierung der Universitäten“ hat inzwischen auch Auswirkungen auf die Rolle der DFG und ihre Förderarbeit. „Die DFG wird ungewollt immer mehr zum Grundfinanzier universitärer Forschung, ihre Drittmittel werden zunehmend zu einer Art von sekundärer Währung im Wissenschaftssystem. Das führt dazu, dass wir über immer mehr und teurere Förderanträge entscheiden müssen und trotz kontinuierlicher Etatsteigerungen proportional weniger Anträge bewilligen können“, so DFG-Präsident Peter Strohschneider.

Weitere Infos zum Thema finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2582

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