L’université de Lausanne accueille le premier THATCamp Switzerland

Organisé par infoclio.ch, hist.net et l’association Histoire et Informatique, en collaboration avec les Archives fédérales suisses, le Historisches Seminar de Bâle et la coordination E-learning de l’université de Zurich, l’université de Lausanne accueille pour la première fois sur sol suisse cette manifestation typique des «Digital Humanities», le THATCamp: étudiants, doctorants et chercheurs de grands noms [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5527

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«Dans la toile des médias sociaux» | «Im Netz der sozialen Medien»

Morgen beginnt im Deutschen Historischen Institut Paris das zweitägige Kolloquium «Im Netz der sozialen Medien»: «Das Kolloquium beleuchtet in einer internationalen Perspektive die neuen sozialen Medien und die daraus resultierenden Netzwerke in ihrer Bedeutung für die Geisteswissenschaften. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei die Frage, wie sich die sozialen Medien auf unsere gegenwärtige Wissenschaftskultur auswirken. [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5519

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Geisteswissenschaften oder digitaler Humanismus? von Milad Doueihi

Milad Doueihi

Milad Doueihi

Geisteswissenschaften oder digitaler Humanismus?

Wie kann man sich einen digitalen Humanismus vorstellen im Rahmen der aufstrebenden digitalen Geisteswissenschaften (der Übergang von der Informatik zum Digitalen, wie bei Humanities Computing oder Digital Humanities)? Wie nehmen sich die Geisteswissenschaften ihrer Objekte an und verhandeln ihr Kulturerbe im Kontext der digitalen Kultur?

Milad Doueihi

Kirchenhistoriker und Inhaber des Lehrstuhls Forschung über digitale Kulturen an der Universität Laval (Québec). Autor u.a. von „La grande conversion numérique“ (2008) und „Pour un humanisme numérique » (2011).

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/210

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Mgram statt Ngram: Digitale Musikdaten visualisieren

Wer sagt denn, dass Digital Humanities immer nur mit Texten und Karten arbeiten müssen? Wie wäre es einmal mit Musik? Der Music Ngram Viewer wertet die digitalisierten Musikbestände der Petrucci Music Library aus und stellt sie ähnlich wie der Ngram Viewer von Google auf einer Zeitachse dar. Es sei hier gleich eingestanden, dass ich die [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5442

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Daten, Daten, Daten – überall sind Daten!

Wir hatten ja unter dem Stichwort Data Driven History ja bereits mehrfach auf die wachsende Bedeutung von Daten auch für die Historische Forschung hingewiesen und unter anderem auch die Möglichkeiten und Grenzen des Google-Projektes Ngram diskutiert. Nun steht bei JSTOR unter dem Titel Data for Research (DFR) ein neues, speziell auf geisteswissenschaftliche Analysen zugeschnittenes Tool [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5433

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DARIAH – Digital Research Infrastructure for the Arts and the Humanities

infoclio.ch et l'Académie suisse des sciences humaines et sociales (ASSHS) étaient à Berlin le 17 février 2011 pour assister à un meeting de préparation du projet européen DARIAH. Le projet DARIAH (Digital Research Infrastructure for the Arts and the Humanities) est un projet né en 2006 dans le cadre du forum ESFRI de la commission européenne. Il compte aujourd'hui huit pays membres et six pays partenaires, dont la Suisse.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/23544

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Historisch-statistische Analysen mit Google Books

Passend zum kürzlich an dieser Stelle erfolgte Hinweis von Kollega Haber zum zahlenbasierten Charakter digitaler Geschichte hat Mills Kelly in seinem Blog an drei einfachen Beispielen erläutert, wie er die neue Funktion Ngram Viewer aus den Google Labs in seinen Einführungskursen zu verwenden beabsichtigt. Den Studierenden könne er so einen ersten Einblick in die Möglichkeiten [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/4950

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CfP: From Ancient Manuscripts to the Digital Era. Readings and Literacies

An der Universität von Lausanne findet im August 2011 eine internationale Konferenz zur Schriftkultur im digitalen Zeitalter statt. Im Mittelpunkt stehen Kommunikationstechniken von der Antike bis in die aktuelle Zeit. Ein Leitthema bildet laut Ankündigung die Frage nach den Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Präsentation antiker und moderner Texte. Vorschläge können bis zum 30. April [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/cfp-readings-and-literacies/

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