Geschichte als Ware? Der Geschichtsboom in Medien, Ausstellungen und Publikationen. Ein Gespräch zu Geschichte in der Öffentlichkeit

Geschichte boomt. Seit den 80er Jahren ist die Beschäftigung mit Geschichte in der Öffentlichkeit stark nachgefragt. Geschichtsmagazine schießen aus dem Boden, Dokumentationen laufen im Fernsehen zur besten Sendezeit, Museen verzeichnen stetig wachsende Besucherzahlen. Im Montagsradio erörtert die Historikerin Irmgard Zündorf den Umgang der Gesellschaft mit (zeit)historischen Themen.

Irmgard Zündorf ist am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) verantwortlich für den Bereich Hochschulkooperation und Wissenstransfer. Zudem ist sie Koordinatorin des Studiengangs Public History an der Freien Universität Berlin.

Das MP3 gibt es hier. Unten gibt es noch die Timeline für ungeduldige Schnellhörer.

1:00 Studiengang Public History

8:30 Der Geschichtsboom

12:00 Orientierung durch Geschichte?

14:00 Massenmedien und das Label Geschichte

17:00 Abgrenzungsfragen: Fachhistoriker, Laienhistoriker und „public history“

20:00 Geschichtsbilder und Deutungshoheit in der Nachkriegszeit

24:00 Geschichtsnarrative und Geschichtskonstruktion

30:00 Der Geschichtsmarkt

34:00 Zeitgeschichte – Geschichte der Mitlebenden

36:30 Geheimnisse, Geheimakten

40:00 Datenmassen und Geschichte

48:00 Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/11/22/geschichte-als-ware-der-geschichtsboom-in-medien-ausstellungen-und-publikationen-ein-gesprach-zu-geschichte-in-der-offentlichkeit/

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Digitales Landesmuseum, Service Public und die gesellschaftliche Erinnerung

Am Montag, 17. Oktober wird Theo Mäusli unter dem Titel «Digitales Landesmuseum: Die Archive der Service public Medien als gesellschaftliche Erinnerung» an der Univeristät Basel einen öffentlichen Vortrag halten. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Ringvorlesung «Mediengeschichte Schweiz» des Historischen Seminars und des Instituts für Medienwissenschaft, Beginn: 17:15 im Hörsaal 1 des Kollegiengebäudes, Eintritt [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5865

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Von einem Autoritätsverlust kann keine Rede sein! Die Historiographie und das Netz

History goes online. Das in etwa war das Thema der dritten Ausgabe der .hist 2011 – Geschichte im digitalen Wandel, die am 14. und 15. September 2011 in der Berliner Humboldt-Universität stattfand. In Ausgabe 14/2011 diskutiert das MONTAGSRADIO-Team deshalb mit zwei Protagonisten dieses Wandels:  Jürgen Danyel, stellvertretender Leiter des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und dort vor allem für das Portal Zeitgeschichte-online verantwortlich, und Michail Hengstenberg, Leiter des SPIEGEL Online Portals einestages.de, über die Veränderungen und Chancen für die Wissenschaft und Öffentlichkeit.

Die Digitalisierung erreicht alle gesellschaftlichen Bereiche und macht auch nicht vor der eher traditionell ausgerichteten Zunft der Historiker halt. Deren Arbeitsmittel bestanden bisher aus der klassischen Quellenwelt der Verträge, Urkunden und Protokolle, nun dient das Internet als weitere, scheinbar endlose Quelle für die Wissenschaft. Darüber hinaus gibt das Internet der breiten Öffentlichkeit die Chance, neue Portale einzurichten, um darin eigene Geschichten zu erzählen – die sogenannte User Generated History. Wie reagiert die Wissenschaft auf diese Veränderungen und welchen Einfluss hat das Netz tatsächlich auf die Forschungsergebnisse? Wird sich die Popularisierung von Geschichte dahingehend auswirken, dass es eine parallele Geschichtsschreibung fernab der Wissenschaft geben wird? Und falls ja, was bedeutet das für die Deutungsmacht des Historikers und die Erinnerungskultur?

Und hier noch die Timeline für das Gespräch:

01:00 Wohnt der Weltgeist im Internet?

04:00 Kulturpessimismus in den Wissenschaften

09:20 Das User Generated Content-Konzept

15:10 Symbiosen von Netz und Wissenschaft?

16:40 Demokratisierung der Geschichtsschreibung?

22:00 die größere Zugänglichkeit auch unverständlicher Themen durch kleine Geschichten

24:00 Geschichte als Geschäftsmodell

30:30 End of Theory?

30:50 Parallele Geschichtsschreibung?

37:20 Die Distanz zur Gegenwart verringert sich bei der historischen Reflexion

38:50 Archivverlust? Stichwort Facebook

40:00 Geschichte der Informationsgesellschaft als Forschungsfeld

40:50 Die klassische Geschichtsschreibung bleibt bestehen

44:00 Fragebogen

Und hier gehts direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/09/19/von-einem-autoritatsverlust-kann-keine-rede-sein-die-historiographie-und-das-netz/

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“Wenn wir die Mauer haben, dann muss da auch scharf geschossen werden.”

Das MONTAGSRADIO macht Sommerpause. Wir blicken zurück auf die Themen und Highlights der ersten Jahreshälfte.

Spiralen der Gewalt – Über Terror und Terrorismus Mit Jörg Baberowski (11/2011) sprechen wir über Definitionen und Ursprünge des Terrors.

Kunstaktionen und disneyhafte sowjetische Soldaten Axel Klausmeier (03/2011) erläutert anlässlich des 50. Jahrestages, wer die Verantwortung für den Mauerbau trägt.

Der 17. Juni 1953. Die gescheiterte Revolution Die Zeitzeugen Carla Ottmann und Michael Lemke berichten über ihre Erlebnisse am 17. Juni 1953 (09/2011).

Kitsch oder Kultur? Prof. Wippermann und Florian Mausbach streiten über den Sinn und Unsinn des Nationalen Einheitsdenkmals (06/2011).

Von Tschernobyl nach Fukushima Mit Melanie Arndt und Christian Halbrock diskutieren wir über die Hintergründe und Auswirkungen von Tschernobyl – 25 Jahre vor der atomaren Katastrophe in Fukushima (04/2011).

Facebook, McDonalds, digitale Dschihadisten Was haben die Revolutionen im arabischen Raum mit denen von 1989/90 gemeinsam? Asiem El Difraoui wagt einen Vergleich (02/2011).

Staat und Kirche. Politik und Religion Wie entwickelte sich die Kirche in der DDR und was war ihre Bedeutung? Wir sprechen mit Henning Pietzsch über Religion und Politik (07/2011).

Sport als Teil der Ideologien des 20. Jahrhunderts Mit Jutta Braun und Michael Barsuhn diskutieren wir die Bedeutung des Sports vor dem Hintergrund des Ost-West-Konfliktes (10/2011).

Ego-Shooter an der Berliner Mauer Welchen moralischen Vorgaben unterliegen Computerspiele, gibt es Grenzen? Wir sprechen mit Andreas Lange (05/2011).

Utopie und Ideologie. Wohlstand und Glück in der Diktatur “Aufbruch nach Utopia” Anlässlich der Neuerscheinung diskutieren wir mit Stefan Wolle die politischen Entwicklungen in den 60er Jahren in der DDR (08/2011).

Blockbuster, E-Books und der Herbst 89 Was es bedeutete, im Jahr 1989 einen Verlag zu gründen und vor welchen Herausforderungen die Verlagswelt heute steht, erklärt uns Christoph Links (1/2011).

Und hier geht es direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/08/01/wenn-wir-die-mauer-haben-dann-muss-da-auch-scharf-geschossen-werden/

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Spiralen der Gewalt – Über Terror und Terrorismus

MONTAGSRADIO, Ausgabe 11/2011. Der Terror ist älter als der Terrorismus. Über beides sprechen wir in der aktuellen Ausgabe des Montagsradios. Gast ist der Experte Prof. Dr. Jörg Baberowski von der Humboldt Universität zu Berlin.

Terrorismus ist zu einem der politischen Hauptwörter unserer Gegenwart geworden. Unberücksichtigt bleibt dabei jedoch allzu oft der historische Hintergrund von Terror und Terrorismus. Zu Unrecht. Denn über die Geschichte von Terror und Terrorismus erschließen sich auch die Strukturen der Gewalt von heute.

Im Montagsradio diskutieren Markus Heidmeier, Jochen Thermann und Kaja Wesner mit Jörg Baberowski über die Anfänge des Terrorismus im zaristischen Russland, über den stalinistischen Terror und über die Mechanismen der Macht, welche die organisierte Eskalation der Gewalt ermöglichen.

Das MP3 gibt es hier. Und zur Timeline für Schnellhörer geht es hier lang…0’05 Teaser (0’45 Sekunden)

1’15 Was ist eigentlich Terror?

1’46 Die Geburtsstunde des Terrorismus

2’49 Wann hat wer den Terrorismus im späten zaristischen Russland etabliert?

5’22 Politische Ziele oder Lust an der Zerstörung?

7’17 Revolutionäre und Bolschewiki wollen neuen Gesellschaften bauen

10’01 Profil des Terroristen; keine Ideologen, sondern Praktiker

11’40 Handwerker der Gewalt

13’39 Der Tyrannenmord

18’15 Wie kann man die Spirale der Gewalt verlassen?

23’01 Ändern sich die Ziele des Terrorimus in der Gegenwart? Anarchisten? Sozial-Revolutionäre? Heute geht es auch um Schutzgeld, Drogenkartelle etc.

24’10 Ist der Terrorist ein Idealist, der zum Gewalttäter wird? Oder Hooligan, der Ideologie nur als Rechtfertigung nutzt?

28’30 Differenz Krieg und Terror

29’33 Islamismus und Terror

32’45 Terror, Stasi, SED und der Philosopenstaat von Platon

37’50 Terror kann jeden treffen; siehe aktuellen Staatsterror im Iran nach der gescheiterten Revolution

41’20 Hat die Demokratie den Terror überlebt

45’10 Asymmetrische Reaktionen der Politik auf diffuse Bedrohungen

46’22 MontagsRadio-Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/07/11/spiralen-der-gewalt-%E2%80%93-uber-terror-und-terrorismus/

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Sport als Teil der Ideologien des 20. Jahrhunderts

Nach dem Mauerbau. Die Teilung war besiegelt. Dennoch schickten beide deutsche Staaten 1964 und 1968 gemeinsame Mannschaften zu den Olympischen Spielen. Ein bizarrer Vorgang. Eines von vielen Themen im aktuellen Montagsradio. Die Geschichte des Sports ist eine Geschichte des 20. Jahrhunderts. Im Montagsradio sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit den Sporthistorikern Jutta Braun und Michael Barsuhn vom Zentrum Deutsche Sportgeschichte.

Es geht um den Aufstieg des Sports zum Medienereignis und Massenphänomen, um die Rolle des Sports in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts und die Strukturen des Dopings im Leistungssport.
Das Zentrum Deutsche Sportgeschichte verantwortet wissenschaftliche Analysen der Sportgeschichte, Publikationen und zahlreiche Ausstellungen. Zu den erfolgreichsten Ausstellungen zählt das Projekt Doppelpässe, das bereits in vielen Städten bundesweit zu sehen war. Aktuell entwickelt das Zentrum Deutsche Sportgeschichte die Ausstellung “Sportverräter. Spitzenathleten auf der Flucht” , die am 21. Juli 2011 im Willy-Brandt-Haus eröffnet wird und von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert wird.

Unten noch die Timline für Schnellhörer und das MP3 direkt.

2:00 Der Aufstieg des Sports im 20. Jahrhunderts

7:00 Ideologie und Sport

12:00 Deutsch-deutsche Olympiamannschaft

17:00 Staatliche Repräsentation durch den Medaillenspiegel

22:00 Fußball in der DDR; Erklärung für die überragende Bedeutung des Fußballs

27:00 Identifikation mit dem DDR-Sport?

32:00 Dopingproblematik in den 60er/70er Jahren

38:00 Berichte über systematisches Doping

42:00 Aufarbeitung des Dopings in der DDR

47:00 Ventilfunktion des Sports?

51:00 Autonomie und Korruption von sportlichen Institutionen (IOC, Fifa)

53:00 Ausstellung: Sport und Republikflucht

55:00 Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/06/27/sport-als-teil-der-ideologien-des-20-jahrhunderts/

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Der 17. Juni 1953. Die gescheiterte Revolution.

MONTAGSRADIO, Ausgabe 09/2011. Eine Sonderausgabe zum 17. Juni 1953. Der Volksaufstand steht für die Notwendigkeit politischen Engagements und den Mut, sich für seine Überzeugungen einzusetzen. Zu Gast sind die Zeitzeugin und Aktivistin der Bildungsarbeit, Carla Ottmann, und der Zeitzeuge und Historiker, Prof. Michael Lemke. Gemeinsam blicken wir zurück auf Ursachen, Verlauf und persönliche Erinnerungen.

Keine 10 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg liegt das Wort Krieg wieder in der Luft. Entgegen der wirtschaftsfördernden Westeinbindung der Bundesrepublik wird der “planmäßige Aufbau des Sozialismus” der DDR durch enorme Aufrüstungs- und Kriegsfolgekosten belastet. Der Wiederaufbau der Wirtschaft stagniert, im Frühjahr 1952 fehlt es an Arbeitsmitteln für die Bauern und Arbeiter und an Lebensmitteln für die gesamte Bevölkerung. Dennoch erhöht die DDR-Führung die Abgaben. Nach der blutigen Niederschlagung des Aufstands durch die Sowjets ist das Versagen der DDR-Führung zwar offenkundig, die sozialistische Utopie manifestiert sich hingegen – innerhalb der Rahmenbedingungen der Diktatur.

Im MONTAGSRADIO diskutieren wir das Verhalten der SED-Führung und die Rolle der Sowjets in Gegenüberstellung zu den internationalen Reaktionen. Wir fragen danach, wie die Menschen die Zeit vor dem Aufstand erlebt haben. Welche Stimmung herrschte kurz bevor die Proteste und Demonstrationen losbrachen? Wieso wurde die DDR-Führung dennoch von dem Aufstand überrascht und wie rechtfertigte sie das militärische Eingreifen der Sowjets in den Folgemonaten?

Die Timeline für Schnellhörer gibt es unten.

3:00 Wie kam es zum 17. Juni 1953?

7:00 Wurde nur gegen die Versorgungsengpässe der damaligen Zeit demonstriert oder gab es noch andere Forderungen?

8:00 Für Kinder in der DDR bedeutete Unnormalität Normalität. Was bedeutet das?

14:30 Was bedeutete der “neue Kurs” der SED 1953?

16:30 Die Folgen der Bevölkerung nach den Aufständen am 17. Juni 1953

20:00 Wie wurde 1953 ein “Offline”-Volksaufstand organisiert?

22:30 Der 17. Juni war kein Berliner Aufstand

25:30 Warum hat die SED die Ausschreitungen nicht vorhergesehen?

29:20 Wie nah war der Krieg infolge der Volksaufstände am 17. Juni 1953?

35:30 Die Folgen für den Sozialismus

45:00 Wie viele Opfer forderte der Volksaufstand 1953?

47:30 War schon in den Fünfziger Jahren der Glaube an die sozialistische Utopie verloren? Wer hoffte noch auf das sozialistische Gesellschaftswunder?

49:00 Warum wurde an dem sozialistischen Konzept festgehalten, obwohl ein Großteil der Bevölkerung dagegen war und dies mit Protesten zeigte?

52:20 Welchen Stellenwert hat der 17. Juni 1953 heute für Deutschland?

54:00 Der Symbolcharakter des 17. Juni

56:00 Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/06/17/die-gescheiterte-revolution-der-17-juni-1953/

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Aus dem Archiv: Die erste Ausgabe des Montagsradios 2009…

“Ausblick auf 2009″ das war der Titel der ersten Ausgabe des Montagsradios. Im März 2009 starteten wir. 41 Ausgben folgten bis zum Herbst 2010. Das Montagsradio war konstituierendes Element des Onlineportals RevolutionundEinheit.de. Das Portal hatte die Aufgabe, die Diskurse und Debatten der Gedenkjahre 2009 und 2010 zu dokumentieren und einzuordnen. Der Erfolg des Montagsradios führte zur Neuauflage des Formats. Um das Archiv auch hier zugänglich zu machen, werden wir in den kommenden Tagen auch auf Montagsradio.de alle Ausgaben zur Verfügung stellen.

In der ersten Ausgabe vom 22. März 2009 sprachen wir mit dem Botschafter Polens, Marek Prawda über seine Erwartungen an das damals gerade startende Supergedenkjahr. Mit Peter Lange, langjähriger Politikjournalist und heutiger Chefredakteur von Deutschlandradio Kultur, sprachen wir in der gleichen Sendung über die Schwierigkeiten der Medien, historische Jahrestage adäquat abzubilden.


Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/01/23/hallo-welt/

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Audiovisuelle Medien als Forschungsgegenstand und historische Quelle

Vorgestern Freitag und gestern Samstag fand in Zürich das diesjährige Memoriav-Kolloquium statt, dessen (aus der Sicht der Geschichtswissenschaft) etwas verwirrend scheinender Titel deutlich machen sollte, dass auch andere Disziplinen sich mit dem audiovisuellen Kulturgut befassen, um deren Erhalt sich Memoriav bemüht. Das Kolloquium bot denn auch einen bunten Strauss an Projekten und theoretischen Erwägungen, die [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4649

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