Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age

Als Participant bei NFDI4Memory bringt die Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft – 2023 ihr 27. Archivwissenschaftliches Kolloquium am 13. und 14. Juni 2023 zusammen mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropa­forschung, Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg, in den Prozess ein. Unter dem Rahmenthema „Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age” steht die Frage nach der Quellenkritik im digitalen Zeitalter im Zentrum.

Programmskizze

Die moderne Geschichtswissenschaft ist aus der Arbeit mit Archivgut und den daran entwickelten quellenkritischen Methoden entstanden. Diese Methoden sind überwiegend textbasiert und in der Nutzung dadurch begrenzt, dass die Texte fest mit dem Trägermaterial verbunden sind. Seit den 1990er Jahren beschäftigen sich Archive verstärkt mit digitalen Unterlagen, die aus Informationen bestehen, die nicht an ein Trägermaterial gebunden sind.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/4581

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Public and Applied History in the Classroom

The collection of articles presented in this month’s issue focus around the topic public and applied history in the classroom.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-1/public-applied-history-classroom/

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Public History in Brazil

Do dialogical practices of knowledge sharing and production characterize Public History in Brazil? This issue discusses the question.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-8/public-history-brazil/

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„Jeder nur ein Spray!“

Konsumbeschränkungen in einem Duisburger Supermarkt 2020, Foto: Martin Schlemmer

Treffender als das titelgebende „Spray“ (Desinfektionsmittel) wäre vermutlich die „Rolle“ (Toilettenpapier) gewesen, doch hätte dies das Monty Python‘sche Versmaß gesprengt. Womit wir beim Gegenstand dieses Aufrufs wären: Während Bund und Länder bereits begonnen haben, einige Bestimmungen des „Shutdowns“ wieder zurückzufahren, droht vielerorts ein „Dokumentationsleck“ in Sachen „Corona-Krise“.

Notwendigkeit und Ziel der Dokumentation

Insbesondere die kleinen, aber äußerst zahlreichen, omnipräsenten Maßnahmen des alltäglichen Lebens laufen Gefahr, durch das „Dokumentationsrost“ zu fallen: all die kleinen Zettel, die uns über vorübergehende Geschäftsschließungen, Verhaltensmaßnahmen oder bald anstehende Wiedereröffnungen informieren, Markierungen zum Abstandhalten, Absperrflatterbänder, Desinfektionsspray-Stationen zur Desinfektion von Händen respektive Einkaufswagen, erste Schlangenbildungen in Geschäften, Apotheken und Postfilialen, Video- oder Audio-Dateien von Balkonkonzerten, mit „Corona-Auflagen“ versehenen Demonstrationen, Lautsprecherdurchsagen etc. – hier kann sicher jede und jeder die Liste beliebig weiterführen.

Provisorische Abstandsmarkierungen in einem Duisburger Supermarkt 2020, Foto: Martin Schlemmer

Um zu verhindern, dass all diese für uns derzeit alltäglichen Phänomene zum jetzigen Zeitpunkt nicht – und damit niemals mehr – dokumentiert werden, soll hier eine sehr niederschwellige Form der Dokumentation angeregt werden, wie sie jede und jeder ohne große Vorkehrungen, Kosten oder sonstige Aufwände leisten kann.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/04/aufruf-corona-dokumentation/

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Είδη Δημόσιας Ιστορίας, Ψηφιακά Μέσα και το Διαδίκτυο

Lara Kelland raises one of the most controversial questions of democratization of Public History: Is Digital Public History history at all?

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The Italian Public History Manifesto

Historians as experts are challenged today. In 2015, Jo Guldi and David Armitage deplored this state of affairs in a Manifesto widely commented on worldwide and translated into Italian.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-27/manifesto/

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Geschichtsunterricht – auf’s Spiel gesetzt? Das Repositorium HistoGames

Digitale Spiele: ein Fenster zur Geschichtskultur – hier eine Szene aus dem Steinzeit-Abenteue...

Quelle: https://gespielt.hypotheses.org/2059

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