Call for Papers – DHQ Special Issue on “Digital Humanities & Film Studies: Analyzing the Modalities of Moving Images”

Die DHd AG Film und Video und Organisatoren des Anfang Mai stattgefunden Workshops “Computer-based Approaches for the Analysis of Film Style” möchten Sie gerne auf den unten in der Folge zum Workshop entstandenen öffentlichen Call for Papers aufmerksam machen:

Call for Papers – DHQ Special Issue on “Digital Humanities & Film Studies: Analyzing the Modalities of Moving Images”

Guest editors: Manuel Burghardt, Adelheid Heftberger, Johannes Pause, Niels-Oliver Walkowski & Matthias Zeppelzauer

Ever since Roberto Busa’s well-known Index Thomisticus, the Digital Humanities have had a strong focus on textual material. One reason for the “blind spot” when it comes to analyzing moving images, is the complex nature of film, which entangles different modalities across sound, vision and language. Furthermore, rights issues and lack of availability of (proper) sources still remain a problem for the analysis of large data sets, although audiovisual material becomes gradually more available due to digitization of analog elements and born digital film production.

Nonetheless, a shift toward a greater visibility of film and media studies in the Digital Humanities can be noticed. The planned special issue for Digital Humanities Quarterly (DHQ) on “Digital Humanities & Film Studies: Analyzing the Modalities of Moving Images” aims to revisit existing quantitative approaches for film analysis and to discuss the possible application of computational methods in this domain. In addition, the special issue aims to contribute to the growing awareness in the field by providing both methodological research as well as presenting case studies of existing (albeit scattered) initiatives and research projects.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10027

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Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über Fotografie und Film

Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über Fotografie und Film

„Das Leben“, schreibt Susan Sontag, „ist ein Film. Der Tod ist eine Fotografie.“ Oft genug wurden in der Foto- und Filmtheorie die beiden Medien Fotografie und Film als radikale Gegensatzpaare beschrieben, zwischen Stillstand und Bewegung, zwischen der angehaltenen und der eingefangenen Zeit, letztlich zwischen Tod und Leben. Aber ist denn diese behauptete Trennung, die die technisch-apparativen Unterschiede oft geradezu als ontologische Differenzen deutet, eigentlich begründet? Nein, in dieser Schärfe gewiss nicht.

 

 

Das aktuelle Heft der Fotogeschichte Jg.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/05/16/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-fotografie-und-film/

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CfP: Populäre Präsentationen

CfP: Populäre Präsentationen

Jack Delano: Mr. and Mrs. Andrew Lyman, Polish tobacco farmers near Windsor Locks, Connecticut. Das Bild war Teil der Ausstellung „The Family of Man“. Quelle: Library of Congres / Wikimedia Commons public domain

Als Edward Steichen im Januar 1955 seine Ausstellung „The Family of Man“ mit 503 Aufnahmen im New Yorker Museum of Modern Art eröffnete, war dies weder die erste, noch die größte, wohl aber die mit rund zehn Millionen Besuchern wahrscheinlich publikumswirksamste Photoausstellung in einem Museum. Sie befindet sich heute in Luxemburg und zählt zum Weltdokumentenerbe der UNESCO. Photoausstellungen gab es bereits in der Frühzeit des Mediums. Seit der ersten Weltausstellung 1851 in London wurde dem Medium große Aufmerksamkeit geschenkt, so dass die Photographie bereits im 19. Jh.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/03/22/cfp-populaere-praesentationen/

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»Sameblod« – Ein Kapitel der nordischen Geschichte, über das lieber geschwiegen wird

Gastbeitrag von Jasmina Schreck In Schweden bereits vorletztes Jahr in die Kinos gekommen und mit zahlreichen Preisen bei internationalen Filmfestivals – wie kürzlich dem LUX-Filmpreis des Europaparlaments – ausgezeichnet, zeigt »Sameblod« eine dunkle Seite der nordischen Geschichte: die Beziehung der Mehrheitsbevölkerungen … Weiterlesen →

Quelle: http://norroena.hypotheses.org/1173

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Berlinale: Weniger Macht den Funktionären

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin in den Schlagzeilen – obwohl es noch rund zweieinhalb Monate dauert, bis die Hauptstadt im Februar wieder Treffpunkt der internationalen Film-Community wird, Festivaldirektor Dieter Kosslick auf dem Roten Teppich vor dem Berlinale-Palast am Potsdamer Platz posiert, die Öffentlichkeit das Rennen um die Goldenen Bären verfolgt und der European Film Market seine Tore für Branchenvertreter öffnet. Dass Tom Tykwer auf der 68. Berlinale den Vorsitz der Internationalen Jury übernimmt, war den Medien Anfang des Monats nur eine Randnotiz wert. Der Paukenschlag jetzt dürfte aber auch weit über das Jahr 2018 hinausreichen.

Was ist geschehen? In einem offenen Brief fordern 79 deutsche Regisseurinnen und Regisseure einen „Neuanfang“ des deutschen A-Festivals, damit die Berlinale ihre Position als eines der weltweit führenden Filmfestivals behaupten könne. Zu den Unterzeichnern zählen Fatih Akin, der immer noch letzte deutsche Gewinner des Goldenen Bären (2004, Gegen die Wand), die Berlinale-Lieblinge Andreas Dresen und Christian Petzold, etablierte Filmschaffende (Doris Dörrie, Dominik Graf, Simon Verhoeven) genauso wie Newcomer (Anne Zohra Berrached, Tom Lass) und schließlich über jeden Zweifel erhabene Branchengrößen wie Edgar Reitz, Volker Schlöndorff und Margarethe von Trotta. Dass beinahe die gesamte Spitze der deutschen Filmregie geschlossen gegen ihr Flaggschiff meutert und den Kurs der Berlinale so offen kritisiert, kommt in der Tat einer „Revolution“ (Spiegel Online) gleich. Und auch der Zeitpunkt ist alles andere als zufällig: Die Dämmerung von Kosslicks Intendanz hat längst begonnen, der Vertrag des Berlinale-Chefs wird über 2019 hinaus nicht verlängert, die Suche nach einem geeigneten Nachfolger läuft auf Hochtouren.

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Quelle: https://medienblog.hypotheses.org/732

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Historische Forschung digital – Herausforderungen für die Arbeit mit Filmarchiven

von Sigrun Lehnert (Hamburg)

Bisher gingen in jeder Phase der technischen Entwicklung des audiovisuellen Mediums Bestände verloren (vgl. Heller 2017). Aus der Stummfilmzeit sind schätzungsweise nur wenige Produktionen überhaupt erhalten. Der Grund liegt im damaligen Umgang mit dem Medium. Filme wurden laufend neu hergestellt und somit nicht längerfristig aufbewahrt – ebenso wie die Kino-Wochenschauen als ‚Gebrauchsfilm‘ galten und noch heute keine rechte ‚Lobby‘ haben. Die Neue Deutsche Wochenschau gilt als das „Familienalbum der Nation“1 . Das Hamburger Unternehmen Deutsche Wochenschau GmbH wurde im Jahr 2016 jedoch aufgegeben und die Kollektion nach einer 70-jährigen Geschichte in das Bundesarchiv in Berlin überführt2 . Bis dahin wurden im Archiv der Gesellschaft mehrere Wochenschauproduktionen (Neue Deutsche Wochenschau/Die Zeitlupe, Ufa-Wochenschau, Welt im Film/Welt im Bild) sowie eigenproduzierte Dokumentarfilme und weitere Produktionen3 , inklusive die Schnittreste mit unveröffentlichtem Material und reichlich Kontextdokumente (wie z.B.

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Quelle: https://dicommhist.hypotheses.org/242

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»Reykjavík « – ein Film über die Liebe zum Film

von Meike Schwamborn Das Filmfestival »Nordlichter – Neues skandinavisches Kino« zeigt jedes Jahr Filme aus dem Norden Europas auf den von ihnen veranstalteten Filmtagen. In verschiedenen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben Besucher die Möglichkeit, skandinavisches Kino in … Weiterlesen →

Quelle: http://norroena.hypotheses.org/1113

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»Kongens nei« – Norwegen zwischen Krieg und Unterwerfung

Von Meike Schwamborn 1905 wird Prinz Carl von Dänemark durch die Wahl des norwegischen Volkes zum norwegischen König ernannt. Unter seinem neuen Namen »Haakon VII« zeigt er großes Pflichtbewusstsein um seine Rolle als Repräsentationsfigur, die in einer konstitutionellen Monarchie nicht … Weiterlesen →

Quelle: http://norroena.hypotheses.org/1042

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Dokumentarfilm über Chuzpe

Es war einmal in den grauen 70er Jahren zu Wien die formidable Punkformation Chuzpe, und es gibt sie auch heute wieder, klug wie früher und zugleich altersweise. Ihr Schaffen umfasst Perlen wie Beislanarchie und Was vom Punkrock übrigblieb, erfreulicherweise wird nun ein von Peter Ily Huemer verfertigter Dokumentarfilm angekündigt, der zunächst mal in Graz bei der Diagonale gezeigt wird.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022611514/

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