“5 Fragen – 1 Antwort”: Call for Contributions für den multimodalen Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“

Die Herausgeber*innen des Sammelbands “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“ haben im März bereits einen Call for Abstracts veröffentlicht. Nun werden von der Community Beiträge für den Sammelbandteil IN EIGENEN WORTEN erbeten. Einreichungsfrist: 30. September 2024.

Im geplanten Band soll kritisch hinterfragt werden, welche Implikationen die wechselvollen Entwicklungsgänge der Digital und Computational Humanities im deutschsprachigen Raum für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. Ebenfalls wird gefragt, inwieweit die transformativen Potenziale des Computereinsatzes in den Geisteswissenschaften für die aktuelle Forschungslandschaft, aber auch die breite Öffentlichkeit, bereits ausgeschöpft werden. Über allem schwebt die Frage nach der Zukunft und Einheit der DH, die eng verwoben ist mit Herausforderungen der Curriculargestaltung und der akademischen Selbstorganisation. Der Fokus der Betrachtung soll auf dem deutschsprachigen Raum liegen und der Nachzeichnung lokal verorteter wie internationaler Geschichte(n) und Ausprägungen der digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum multiperspektivisch und multimodal Raum geben.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5978

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Was sind Digital Humanities und was sind sie nicht? Ein Interview über Geisteswissenschaften im Fokus der Digitalisierung

Katja Alexandrakis und Dr. Daniel Walther vom FZI Forschungszentrum Informatik haben mit mir ein schriftliches Interview geführt rund um die Digital Humanities. Was sie sind, was sie nicht sind, ob sie belächelt werden von den beiden Fachwelten, wie sie im Alltag funktionieren, was der Mehrwert für Laien und Konsument:innen ist oder wie Zukunftstechnologien wie KI die Geisteswissenschaften unterstützen können (Preview: ich glaube, umgekehrt wird ein Schuh daraus – die Geisteswissenschaften können den KI helfen ;-)). Hier zum Nachlesen der Anfang und das Ende des Interviews. Der vollständige Text ist hier zu finden: Gastbeitrag Digital Humanities, wbg.

Alexandrakis / Walther: Was verbirgt sich hinter dem Begriff Digital Humanities?

Mareike König: Gleich zu Beginn eine schwierige Frage! Eine eindeutige Definition der Digital Humanities gibt es tatsächlich gar nicht.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6426

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Eröffnung des digitalen Archivs zur BOLSA: Alte Liebe rostet nicht …

Feierliche Eröffnung des Daten- und Tonarchivs „Bonner Längsschnittstudie des Alterns“ am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt in einem Webinar

Die BOLSA ist online … da jedoch Corona den festlichen Start des BOLSA-Portals verhinderte, wagen wir uns jetzt an eine digitale Feier: Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2020 ab 11:00 Uhr mit uns zusammen die Eröffnung des digitalen Rechercheangebots zur BOLSA zu begehen.

In einem Webinar werden wir akustische Hörproben – zusammengestellt von der Künstlerin Sonya Schönberger – zur BOLSA präsentieren. Christina von Hodenberg wird spannende wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren und Katrin Moeller, Thomas Schmidt sowie Marina Lemaire helfen live bei der Suche im Portal! Alle zusammen beantworten wir Ihre Fragen.

Bei der BOLSA handelt es sich um ein einzigartiges, lebensgeschichtliches Archiv mit Toninterviews und zahlreichen Akten zu älteren Menschen, die zwischen 1890 und 1905 geboren wurden. Gefördert von der VW-Stiftung wurde die BOLSA in den letzten Jahren digitalisiert und erschlossen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3640

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