Warum die Universität der Plattformen das Ende der Universität bedeutet

Der nachfolgende Text ist die deutsche Übersetzung einer Bekanntmachung von Domenico Fiormonte, ursprünglich veröffentlicht am 10. November 2020: <https://infolet.it/2020/11/10/perche-luniversita-delle-piattaforme-e-la-fine-delluniversita/>. Es handelt sich um einen Appell italienischer Hochschullehrer. Die Übersetzung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Domenico Fiormonte. Eine englische Übersetzung wurde bereits von Desmond Schmidt beschafft und am 15. November 2020 von Geoffrey Rockwell publiziert: <https://theoreti.ca/?p=7684>.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14666

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OPERAS Conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, November 2–4

The OPERAS reseach infrastructure invites to the conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, that will be fully digital this year and will take place from 2–4 November 2020.

OPERAS Conference

Open Science is gaining momentum in Europe with the creation of the European Open Science Cloud (EOSC). In the EOSC Declaration it says “no disciplines […] must be left behind”. Are the social sciences and humanities ready for the EOSC? To what extent are Open Science and FAIR practices already in place? What role can research infrastructures and disciplinary communities play to support an effective shift towards Open Science? 

The OPERAS conference aims at being a discussion hub in which different players such as researchers, decision makers, publishers and librarians e.g. can share and compare their take on the current scholarly communication system and their vision for a sustainable future.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14481

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Konsenspapier „Das brauchen wir: 8 Anforderungen an die zukünftige Lehre in der Germanistik“

Die universitäre Lehre musste im Verlaufe des Jahres 2020 zur Bekämpfung der Corona-Pandemie auf rein digitale Lehrformen umgestellt werden. In diesem Zusammenhang wurde im April 2020 das Austausch- und Wissensportal „Digitale Lehre Germanistik“ aufgebaut.

Am 25. und 26. August kamen 200 Germanist*innen aus vier Kontinenten auf der digitalen Konferenz „Während und nach Corona. Digitale Lehre in der Germanistik“ zusammen. Das Ziel war, gemeinsam die während des digitalen ‚Corona-Semesters‘ gemachten Erfahrungen zu reflektieren und für die hochschuldidaktische Weiterentwicklung der Germanistik fruchtbar zu machen. Das Corona-Semester eignet sich als Brennglas für Probleme der Lehre auch in der Zeit vor Corona und ermöglicht ein besseres Verständnis der zukünftigen Herausforderungen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14306

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Programm & Anmeldung Digitale Konferenz „Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“, (25.08. – 26.08.2020)

Bitte beachten: EINE TEILNAHME IST NUR VIA WEBEX UND NACH ANMELDUNG MÖGLICH. 

Bei Interesse an der Konferenz können Sie sich hier anmelden. Sie erhalten dann weitere Informationen zur Teilnahme via E-Mail.

Programm der digitalen Konferenz | 25./26.08.2020 

Wie hat die Germanistik die vollständige und rasche Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt und welche Schlüsse wollen wir für unser Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus ziehen?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14222

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Wissenschaftliche Hilfskraft für das europäische Infrastrukturprojekt OPERAS (Aktenzeichen: VN012/2020)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum 1. September 2020 eine wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) für das europäische Infrastrukturprojekt OPERAS

Die Max Weber Stiftung unterhält zehn Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert.
Seit 2017 ist die MWS in führender Position bei der EU-geförderten Forschungsinfrastruktur OPERAS engagiert. Damit ist sie am Aufbau einer forschungsgetriebenen Infrastruktur für die Geistes- und Sozialwissenschaften im europäischen Forschungsraum beteiligt. Diese Aktivitäten bedürfen einer Anbindung an die sich derzeit sehr dynamisch entwickelnden Forschungsinfrastrukturen in Deutschland. Für eine stärkere Vernetzung der europäischen Infrastrukturen mit der deutschen Forschungslandschaft setzt sich das Projekt OPERAS-GER ein. Zur Unterstützung der Referent/in-Stelle in diesem Projekt suchen wir vorbehaltlich der Projektbewilligung durch das BMBF eine wissenschaftliche Hilfskraft in der Geschäftsstelle der MWS in Bonn (bis zu 19 Wochenstunden).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13684&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wissenschaftliche-hilfskraft-fuer-das-europaeische-infrastrukturprojekt-operas

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#wisskomm2.0 Die digitale Transformation der Wissenschaft

http://www.bzh.bayern.de/uploads/media/4_2018_Franzen.pdf Die gesellschaftsweite Umstellung auf digitale Verbreitungstechnologie hat für die Wissenschaft folgenreiche Implikationen. Mit der zunehmenden Digitalisierung pluralisieren sich nicht nur die wissenschaftlichen Publikationsformen, sondern es entstehen neuartige Rezeptions-, Bewertungs- und Produktionspraktiken in der Wissenschaft. Webbasierte Infrastrukturen befördern kollaborative Formen der Wissensproduktion, die inzwischen auch außerwissenschaftliche Akteure mitein-schließen (Stichwort: Crowd Science) und im Zuge von […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/03/10178/

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Workshop – How to make the most of your publications in the humanities? Discover evolving trends in open access

Am 21. Januar 2019 organisieren FOSTER und DARIAH-EU den Workshop „How to make the most of your publications in the humanities? Discover evolving trends in open access“ im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in Berlin.

In dem Workshop wird es um domänenspezifische Open Science Praktiken in den Geisteswissenschaften gehen. Ziel ist es, ein Bild von der sich verändernden Landschaft der Wissenschaftskommunikation zu zeichnen und WissenschaftlerInnen aller Karrierestufen wichtige Skills zu vermitteln. Wir möchten Best Practices austauschen und Diskussionen über Trends, Innovationen und aktuelle Herausforderungen im Open-Access-Publizieren anregen.

Am Vormittag werden die TeilnehmerInnen Einblicke in die Themen Veröffentlichung von Monographien, alternative Publikationsmodelle, Publizieren von cross-referenced Datensätzen und Artikeln, sowie Open Peer Review erhalten. Die drei Hands-on-Sitzungen am Nachmittag widmen sich den Themen Open Licensing, Self-Archiving und Open Data Management.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10856

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2. Göttinger StudiDays in Digital Humanities #DHStudiDays2018

Zum zweiten Mal fanden in diesem Jahr die Göttinger StudiDays in Digital Humanities statt. Vom 24. bis 26.09.2018 trafen sich Studierende und WissenschaftlerInnen aus den Geisteswissenschaften, der Informatik und den Digital Humanities am Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH). Alle Teilnehmenden waren eingeladen Projekte vorzustellen, sich über Ideen auszutauschen, sich zu vernetzen und neue Tools und Fragestellungen kennen zu lernen. Den Auftaktvortrag hielt Dr. Markus Frank aus München über die Erfahrungen im Studiengang Digital Humanities in den Sprachwissenschaften an der LMU.

Der zweite Konferenztag begann mit Vorträgen von Studierenden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10557

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