Vorstellung der PreisträgerInnen des DARIAH DH-Award 2017: Isabella Reger

Der DARIAH-DE DH-Award 2017 fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Isabella RegerIsabella Reger studierte Anglistik und Digital Humanities an der Universität Würzburg. Aktuell, wie auch bereits während des Masterstudiums, arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehrstuhls für Computerphilologie im Projekt Kallimachos, dem Würzburger Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse. Die Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf der computergestützten Analyse literarischer Korpora im Hinblick auf Figuren und Handlungselemente, sowie auf der Stilometrie.

Welche Ergebnisse erwarten Sie und für welche Forschungsthemen sind diese anschlussfähig?

DARIAH-Blog_Infokasten_neuIn  meiner Masterarbeit habe ich mich mit Figurennetzwerken aus Romanen beschäftigt und die Frage untersucht, ob und wie strukturelle Ähnlichkeiten zwischen den Netzwerken verschiedener Romane gefunden werden können.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8048

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Vorstellung der PreisträgerInnen des DARIAH DH-Award 2017: Tim Schütz

Der DARIAH-DE DH-Award 2017 fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

tim-schuetz Tim Schütz studierte Kommunikations-, Medien- und Kulturwissenschaften in Bremen und Istanbul. Seit seinem Bachelor-Abschluss arbeitet er als Junior Consultant im Institut für Informationsmanagement GmbH an der Universität Bremen. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten liegen in der Verbindungen zwischen digitaler Kultur und der interdisziplinären Wissenschafts- und Technikforschung (STS), mit besonderem Interesse an alternativen Medieninfrastrukturen, kritischer Migrationsforschung sowie Technologienutzung im hohen Alter.

Welche Ergebnisse erwarten Sie und für welche Forschungsthemen sind diese anschlussfähig?

Zu Beginn meiner Forschung waren Diskurse um Smartphones als unangemessenes Luxusgut für Geflüchtete oder auch auch eine Faszination für die Bedeutung digitaler Tools als Instrument der Flucht sehr präsent.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8009

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Edition der Randnotizen. José L. Losada Palenzuela über sein Digitalisierungsprojekt zu den Marginalien Arthur Schopenhauers

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Dr. José Luis Losada Palenzuela

Arthur Schopenhauer (1788‒1860) ist als Philosoph ein Begriff. Weniger bekannt ist hingegen, dass er auch Übersetzer war. So übertrug er u.a. das moralische Traktat Oráculo manual y arte de prudencia des spanischen Barockschriftstellers Baltasar Gracián (1601‒1658) ins Deutsche. Durch Schopenhauers Übersetzung wurde Graciáns Werk in Deutschland wieder bekannt und so verwundert es nicht, dass viele sogar denken, Schopenhauer selbst sei der Autor des Textes gewesen.

Dr. José L.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6769

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 20

Die 20. Tür führt direkt in die niederländische Bibliothek Ets Haim, die ihre Schätze seit einger Zeit digitalisiert und online zur Verfügung stellt.

The manuscript collection of the World Cultural Heritage Library Ets Haim – Livraria Montezinos in Amsterdam is now available online. Discover 600 years of jewish history through unique Hebrew, Spanish, Portuguese and Dutch digitized manuscripts on the website.
In addition to manuscripts being presented online, 25,000 printed books from the library’s collection are also being catalogued. In this way the treasures of the library are made accessible to everyone in the coming years. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6144

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Perspektiven der Digital Humanities: Ein Interview mit Kurt Fendt

In der Reihe „Perspektiven der Digital Humanities“ berichten WissenschaftlerInnen über ihren Projektalltag und aktuelle Fragen im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften.

Kurt Fendt

Dr. Kurt Fendt
(Foto: privat)

Dr. Kurt Fendt ist Principal Research Scientist und Direktor des Zentrums für Digital Humanities – HyperStudio am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, USA. Seine Forschungsgebiete liegen im Bereich der Kultur- und Literaturwissenschaften mit besonderem Schwerpunkt auf Theorie, Konzeption, Entwicklung und Anwendung von digitalen Medien in Forschung und Lehre in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Neben seiner Lehrtätigkeit in Comparative Media Studies/Writing und German Studies an MIT ist Fendt Autor, bzw. Co-Autor zahlreicher Digital Humanities Projekte wie “Annotation Studio”, “Comédie-Française Registers Project”, “Artbot”, “US-Iran Relations” und “Berliner sehen”.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5735

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Dennis Mischke

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Dennis Mischke

Dennis Mischke

Dennis Mischke studierte Anglistik/Amerikanistik, Medienwissenschaft und Kognitionswissenschaft in Potsdam und promovierte an der Ruhr–Universität Bochum mit einer Arbeit zur Kosmopolitik des Vertrauens im Werk von Herman Melville. Er war Gastwissenschaftler an der University of Technology Sydney sowie an der University of Minnesota. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Amerikanistik und neuere Englische Literatur an der Universität Stuttgart. In seinem aktuellen Forschungsprojekt untersucht er Bewegungsmuster von Menschen und Ideen im frühen kolonialen Amerika.

Worum geht es in dem Projekt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5553

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Canan Hastik

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Canan Hastik

canan2013_fellowCanan studierte Wissensmanagement und Informationswissenschaften mit Schwerpunkt Bibliothekswissenschaften an der Hochschule Darmstadt. Seit 2011 ist Canan PHD Kandidatin am Cork Institute (Irland) im Bereich Informatik. In ihrer Promotion beschäftigt Sie sich mit der Erforschung von digitalen Kulturphänomenen im Internet, der Entwicklung von Semantik Web Technologien und in diesem Zusammenhang mit digitalen Sammlungen, Ontologien und fachwissenschaftlicher Annotation.

 

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5494

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Martin Fechner

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Martin Fechner

Foto1Martin Fechner studierte Physik und Geschichte in Heidelberg und Berlin. Seit seinem Diplom-Abschluss promoviert er am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und an der Humboldt Universität zu Berlin zum Thema “Kommunikation von Wissenschaft in der Neuzeit”. Gleichzeitig arbeitet er seit 2009 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bei TELOTA im Bereich der Digital Humanities. Zu seinen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkten gehören die Themenfelder wissenschaftliche Kommunikation und Wissenschaftsgeschichte, sowie die Entwicklung und Programmierung von Lösungen zu digitalen Editionen, Webservices und digitalen Publikationen.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5367

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Benedikt Fecher

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHD-Blog stellen die DARIAH-Fellows in den nächsten Wochen ihre Projekte vor.

Benedikt Fecher

benedikt_fecherBenedikt studierte Kommunikationswissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Organisationslehre an den Universitäten Erfurt, Ottawa (Kanada) und Aalborg (Dänemark). Seit 2012 ist Benedikt Doktorand am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Berlin), im Bereich Forschungsinfrastruktur, und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (Berlin), im Bereich Internet-enabled Innovation (Open Science). In seiner Promotion behandelt Benedikt Prämissen der offenen Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten in der akademischen Forschung. Zu seinen Forschungsinteressen gehören wissenschaftliche Kollaboration, Entwicklungen im wissenschaftlichen Publizieren und neue Formen der Wissenschaftskommunikation sowie Wissensaustausch und -management.

Worum geht es in dem Projekt?



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5358

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Perspektiven der Digital Humanities: Ein Interview mit Manfred Thaller

In der Reihe “Perspektiven der Digital Humanities” berichten WissenschaftlerInnen über ihren Projektalltag und aktuelle Fragen im Bereich der digialen Geisteswissenschaften.

Keynote von Prof. Manfred Thaller auf dem DH Summit 2015

Keynote von Prof. Manfred Thaller auf dem DH Summit 2015

Prof. Dr. Manfred Thaller beschäftigt sich bereits seit den 1970er Jahren mit der Frage, wie Computertechniken für den geschichtswissenschaftlichen Alltag nutzbar gemacht werden können. Dabei geht es unter anderem um fachspezifische Software, historische Datenbanken und die maschinenunterstützte Auswertung darin verwalteten Quellenmaterials, aber auch digitale Archive und Bibliotheken, sowie Fragen der digitalen Langzeitarchivierung. Seit 2000 ist Manfred Thaller Professor für “Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung” (HKI) an der Universität zu Köln und beteiligt sich bei der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE mit mehreren Projekten zu digitalen Geisteswissenschaften.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5062

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