PDF Thomas Throckmorton (Universität Hamburg) Unbekannter Künstler, Raban von Canstein via...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/3617
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
PDF Thomas Throckmorton (Universität Hamburg) Unbekannter Künstler, Raban von Canstein via...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/3617
PDF Stefan Gehlen (SPSG) Die Abdankung Kaiser Wilhelms II. 1918 beendete die Monarchie und die Gesch...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/3534
PDF Caroline Galm (Universität Freiburg) I. Zur Ausgangslage Minna Pfüller nach Franz Xave...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2823
PDF Truc Vu Minh (RECS) Am 28. Juni 1757 starb Königin Sophie Dorothea.[1] Nach dem Tod ihres E...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2657
PDF Silke Herz (Dresden), Henriette Graf (SPSG) Drei Sitzmöbel sowie Tisch, Guéridons un...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2511
PDF Silke Herz (Dresden), Henriette Graf (SPSG) Drei Sitzmöbel sowie Tisch, Guéridons un...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2511
Stefan Gehlen (SPSG)
Die biblischen Stätten im Heiligen Land lagen im 19. Jahrhundert unter meterhohem Trümmerschutt, überwuchert vom Gestrüpp frommer Legenden (Abb. 1). Von der damals einsetzenden Erforschung versprach sich König Friedrich Wilhelm IV. nicht nur historische Erkenntnisse, sondern auch politische Impulse. Sein Interesse galt nicht nur den Orten des biblischen Heilsgeschehens, sondern auch jüngeren Zeitschichten wie den apostolischen Anfängen der Kirche und dem Königreich der Kreuzfahrer. Einerseits wollte Friedrich Wilhelm IV. die Kirchen und Konfessionen seiner Zeit vom trennenden Schutt der Traditionen befreien und auf ihren gemeinsamen Glaubensgrund zurückführen,[1] andererseits suchte er die Rückbindung Brandenburgs und Preußens an mittelalterliche Ritterorden aus Jerusalem, um dem preußischen Staat historische Würde und sakrale Weihen zu verleihen.
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Quelle: https://recs.hypotheses.org/2445
Antje Adler (SPSG)
Im Fachbereich Dokumentation der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) wird eine Plansammlung betreut, die gegenwärtig einen Umfang von mehr als 16.000 großformatigen Architektur-, Garten- und Leitungszeichnungen besitzt.[1] Davon kamen nach dem Umzug des Fachbereichs in den 2017 fertiggestellten Archivneubau auf dem Gelände des Wissenschafts- und Restaurierungszentrums (WRZ) der Zimmerstraße in Potsdam ca. 8.500 Pläne hinzu. Dieser neue Bestand konnte bis Ende 2017 auf nun lange Zeit gesichert werden. Das war nicht zuletzt durch die umfangreiche Mitwirkung von Friederike Hausmann, Sarah Michel und Julia Geiger, die im Rahmen eines Bundesfreiwilligenjahres bzw. als Praktikantin für Archivwissenschaften in der Plansammlung für dieses Projekt tätig waren, möglich.
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Quelle: https://recs.hypotheses.org/2409
Detlef Fuchs (SPSG)
Im Anschluss an den Veroneser Kongress (20. Oktober bis 14. Dezember 1822) – dem vierten Treffen der Heiligen Allianz – trat Friedrich Wilhelm III. am 5. November 1822 zusammen mit seinen beiden Söhnen Wilhelm und Karl eine private Reise nach Rom und Neapel an. In den beiden Aufenthaltswochen in Neapel wohnte der König in der Villa reale Chiatamone unmittelbar am Golf von Neapel. Prinz Wilhelm beschrieb das Quartier seiner Schwester Charlotte am 26. November 1822: „Wir wohnen köstlich in einem Pavillon des Königs mit einer kleinen Terrasse und Garten unmittelbar am Meer, ungefähr in dem Mittelpunkt des Halbzirkels des Golfes, also schönste Lage, die man sich denken kann.
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Quelle: https://recs.hypotheses.org/2356
Franziska Windt (SPSG)
In der Bildergalerie in Sanssouci hängt eine – heute meist nicht sonderlich beachtete – „Maria Immaculata“ von Carlo Maratti (1625-1713). Das dargestellte Thema, die fleckenlose Reinheit der Mutter Gottes, also die von Gott ohne die Erbsünde konzipierte Maria, bewegt wohl nur noch wenige Menschen und es stellt sich die Frage, was den bekanntermaßen kirchenkritischen preußischen König Friedrich II. dazu bewogen hat, dieses Gemälde zu erwerben und um 1766 in seine neue Bildergalerie zu hängen.
Abb. 1 Carlo Maratti, Maria Immaculata, Öl auf Leinwand, 181,50 x 128 cm, Copyright: SPSG, GK I 10071, Foto-Inventarnr: F0018172; Foto: Wolfgang Pfauder
Für sich und genauer betrachtet, entwickelt das Gemälde seine emblematische Ausstrahlung.
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Quelle: http://recs.hypotheses.org/2287