Lexikon zur Computergeschichte: Common Gateway Interface – CGI

http://de.selfhtml.org/servercgi/cgi/cgihtml.htm Common Gateway Interface bezeichnet einen Standard zum Austausch von Daten zwischen einem Webserver und einer externen Software, wobei die Software über ein HTML-Dokument aufgerufen wird, welches entsprechende Eingaben absendet und die Software wiederum als Ergebnis HTML-Code zurückliefert. CGI´s wurden in den 1990er Jahren eingesetzt, um in Zeiten des Web 1.0 erste dynamische Elemente wie […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/12/3649/

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Lexikon zur Computergeschichte: Complementary Metal Oxide Semiconductor – CMOS

Complementary Metal Oxide Semiconductor (CMOS) ist eine stromsparende Technik, welche seit dem 80286er eingesetzt wird, um Informationen des BIOS zu speichern. Während sämtliche Informationen im Arbeitsspeicher des PC (RAM) nach dem Abschalten verloren gehen, ist der sogenannte CMOS-RAM batteriebetrieben. Er beinhaltet sämtliche Standardinformationen aus dem BIOS-ROM sowie alle im BIOS durchgeführten Änderungen. Auch die Systemzeit […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/11/3595/

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aussichten Nr. 29 [28.10.2012]: Neue Einträge bei aussichten-online.net; Digest 01.10.2012-31.10.2012

Web 2.0: Möglichkeiten und Gefahren von sozialen Netzwerken, Data-Mining im Netz und Mobile Computing, Mast.arb. 2012 v. Alexander Thalhammer http://www.aussichten-online.net/2012/10/3045/ Die an der TU Graz bei Martin Ebner entstandene Arbeit widmet sich den Potenzialen und Risiken des Web 2.0 im Zusammenhang mit der Zunahme mobiler Applikationen. Sie betrachtet hierbei insbesondere Fragen des Datenschutzes. ………………………………………….. Wolfgang […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/10/3474/

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Lexikon zur Computergeschichte: BNC-Netzwerke

Bis Ende der 1990er Jahre waren sogenannte BNC-Netzwerke weit verbreitet, welche dem verwendeten Stecker ihren Namen verdankten. Mechanisch lag ein Koaxialkabel mit BNC-Steckern zu Grunde, wobei die angeschlossenen Rechner anders als heute in einer Reihe bzw. einem Ring angeschlossen werden mussten. Die heutige sternförmige Verteilung von einem Netzwerkknoten aus etablierte sich aus Kostengründen zumindest im […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/10/3440/

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Lexikon zur Computergeschichte: V.90-Standard

Im Jahre 1998 genehmigter Standard zur Datenübertragung über die Telefonleitung mit bis zu 56K. Diese Geschwindigkeit entstand wegen der Begrenzung der amerikanischen Telefonnetze. Während für das Senden noch ein herkömmlicher “rein” analoger Standard (etwa V.34) verwendet wird, werden die Daten in einem D/A-Mischverfahren (digital/analoge Umwandlung) empfangen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/10/3346/

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Lexikon zur Computergeschichte: COM-Dateien

COM-Dateien waren unter MS-DOS und den Windows 9x – Versionen ausführbare Dateien, welche einfachen Maschinencode enthielten und mit Assemblern wie debug.com erstellt werden konnten. Wegen ihrer einfachen Struktur konnten sie nur begrenzt Speicher adressieren. Bekanntestes Beispiel ist command.com, welche die Eingabeaufforderung und DOS-Shell darstellte. COM-Dateien waren überwiegend Systemtreiber und Systemprogramme; klassische Anwendungsprogramme waren zumeist EXE-Dateien.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/09/3218/

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Lexikon zur Computergeschichte: 8080, 8085

Der ab 1974 von Intel vertriebene 8080 stellt eine Weiterentwicklung von Intels 8008 dar und kann bis zu 64 KB Speicher adressieren. Er ist ein 8-Bit-Prozessor, der allerdings sehr bald vom Z80 der Firma Zilog vom Markt verdrängt wurde. Sein Nachfolger, der mit nur noch 5 Volt betriebene 8085 - daher die 5 in der Seriennummer [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/05/2841/

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Lexikon zur Computergeschichte: 8008

Im Jahre 1972 brachte Intel mit dem 8008 den ersten 8-Bit Mikroprozessor mit von Neumann-Architektur auf den Markt. Seine Seriennummer zeigt zwar, dass er in vielerlei Hinsicht die Kapazitäten von Intels erstem Prozessor – dem 4004 – verdoppelte (Bit, Taktzahl). Trotzdem unterschied er sich in der inneren Architektur grundlegend. Er wurde bis 1983 vertrieben und [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/05/2813/

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Lexikon zur Computergeschichte: Digital Research Disk Operating System – DR-DOS

Während des Erfolges der Disc-Operating-Systems in den 1980er und frühen 1990er Jahren war DR-DOS eine Distribution, welche sich neben MS-DOS von Microsoft und PC-DOS von IBM behaupten konnte. Das System kam 1985 als DOS-Plus auf den Markt und basierte auf dem von Digital Research vertriebenem Control-System for Microprocessors (CP/M). Seit 1988 war es zu MS-DOS [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/05/2797/

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Lexikon zur Computergeschichte: Personal Computer Disk Operating System – PC-DOS

Von IBM vertriebene Version des ursprünglich von Microsoft für IBM entwickelten Disc Operating Systems, welches 1981 auf den Markt kam. Es wurde anfangs nur mit IBM-PCs vertrieben, weshalb es für ausreichende Systemstabilität keine besonderen Kompatibilitätsstandards erfüllen musste. Bis 1993 (Version 5.0) war es weitgehend mit den Versionen von MS-DOS identisch, trat dann aber in offener [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/04/2676/

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