CfP für Workshop: Humanities-Centered AI (CHAI) der 44th Conference on Artificial Intteligence (KI2021) am 28.09.21

Der Workshop Humanities-Centred AI (CHAI) und Early Career Research bei der 44th German Conference on Artificial Intelligence (KI2021) hat eine verlängerte Einreichungsfrist für Beiträge bis zum 30.07.2021.

Workshop CHAI (28. September, 13:30-18:00): AI can support research in the Humanities making it easier and more efficient. It is thus essential that AI practitioners and Humanities scholars take a Humanities-centred approach to the development, deployment and application of AI methods for the Humanities (see the call at https://www.csmc.uni-hamburg.de/ki2021-chai).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16189

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vDHd2021 – Veranstaltung: Kontrastive Analysen historischer Textkorpora als Instrument für die historisch arbeitenden Wissenschaften? (07.07.2021, 10h00-12h00 (MEZ))

Datum: 07.07.2021, 10h00-12h00 (MEZ)

Organisiert von: Jörg Hörnschemeyer (DHI Rom), Jan Rohden (Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung)

Hinweis: Diese Veranstaltung ist Teil des Beitrags Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung.

Die kontrastive Analyse von Texten oder Textgruppen ist in den Sprach- und Literaturwissenschaften ein beliebtes Verfahren, das vor allem im Rahmen der Stilometrie sehr erfolgreich eingesetzt wird. Die Methode hat in den letzten Jahren einen regelrechten Aufschwung erfahren, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Durchführung stilometrischer Analysen dank frei verfügbarer Tools heutzutage auch ohne vertiefte Programmierkenntnisse möglich ist. Dies hat dazu geführt, dass stilometrische Anaylsen mittlerweile auch außerhalb von literatur- und sprachwissenschaftlichen Fragestellungen durchgeführt werden, etwa in der Kunstgeschichte oder den Musikwissenschaften.

Die Veranstaltung möchte sich der Frage nähern, inwieweit stilometrische Methoden, die in der Computerphilologie z.B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16147

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Zotero-Workshop – ein Rückblick

Am 27. und 28. Mai 2021 fand ein digitaler Zotero-Workshop statt, der von CLARIAH-DE veranstaltet wurde. Ziel war es, allen Interessierten – seien sie bereits erfahren im Umgang mit Zotero oder komplette Anfänger – einen vereinfachten Zugang zu diesem Literaturverwaltungsprogramm zu ermöglichen. Durch mehrere Vorträge, die über zwei Vormittage verteilt waren, wurde den Teilnehmenden nützliches Wissen vermittelt, was mit vertiefenden Übungen kombiniert wurde.

Hintergrund:

Durch mein Praktikum am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung wurde ich mit Zotero vertraut gemacht und habe durch Torsten Roeder (LZfW Halle) hilfreiches Wissen an die Hand bekommen. Durch ihn wurde ich zudem angeregt, das erlangte Wissen in einer geeigneten Online-Umgebung mit anderen zu teilen, weshalb ich im Februar mehrere Blog-Artikel zum Thema Zotero veröffentlicht habe (siehe dazu: Artikel von Sophia Corell). Lukas Weimer (SUB Göttingen) wurde als Projektmitarbeiter von CLARIAH-DE darauf aufmerksam und so entstand die Idee eines Workshops, um allen Interessierten eine intensive Beschäftigung mit dem Programm zu ermöglichen. Gesagt, getan.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16119

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SSHOC’ing Drama in the Cloud – encoding theatrical text collections and the added value of SSHOC & CLARIN services.

Dear interested readers,
   
at the LIBER 2021 Online Conference in June, SSHOC are offering a webinar which is primarily aimed at librarians and will showcase how CLARIN and SSHOC services can be used to support SSH researchers in producing and exploiting highly encoded historical textual data.

The participants will learn about the TEI format, exploring and visualising TEI collections and the added value of SSH Open Marketplace. The webinar will feature a use case based on a corpus of theatrical play texts and will include hands-on exercises.

The webinar will be delivered on June 23, 2021, from 13:30 to 15:30 CEST.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15939

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 4.6.2021: „Widerstand operationalisieren mithilfe soziopragmatischer Annotationen“

Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 4. Juni 2021, 15 Uhr s.t. einladen:

Nicole M. Wilk (Universität Paderborn, DFG-Projekt „Heterogene Widerstandskulturen, Sprachliche Praktiken des Sich-Widersetzens von 1933 bis 1945“): Widerstand operationalisieren mithilfe soziopragmatischer Annotationen.

Die Annotationen aus dem Paderborner Widerstands-Projekt HetWik folgen einer Fragestellung, die auf den ersten Blick nur schwer durch quantitative Verfahren zu bearbeiten ist. Denn erfasst werden soll die sprachlich-kulturelle Vielfalt des deutschen Widerstands gegen die Hitler-Diktatur. Diese Vielfalt zeigt sich in den Gattungen (Flugblatt, Zeitungen, Denkschriften, …), Akteursgruppen (Militärs, bürgerliche und christliche, sozialdemokratisch und kommunistische Gruppierungen), aber auch in den unterschiedlichen Situationen des Widerstands durch Dissidenz, im Untergrund, in der Haft oder im Exil.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15888

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Kulturdaten | Datenkulturen. Kolloquium

Die fortschreitende Digitalisierung des kulturellen Gedächtnisses ist nicht nur eine wichtige Strategie der Konservierung, sie macht auch neue, kreative und innovative Formen der Bereitstellung, der Verarbeitung und der Vermittlung von Kulturdaten möglich: Die Zugänge zum kulturellen Erbe werden im digitalen Raum erleichtert wie erweitert, das Spektrum der Umgangsweisen multipliziert sich, die Szenarien für die kulturelle Bildung, für die künstlerische Aneignung und für die wissenschaftliche Nutzung digital erschlossener Kulturgüter wie auch für eine auf den Kulturdaten aufbauende ökonomische Wertschöpfung vervielfältigen sich: Um Kulturdaten herum entstehen neue Datenkulturen.

In der Kolloquien-Reihe »Kulturdaten | Datenkulturen« wollen wir – in unterschiedlichen Formaten – diesen Prozessen und ihren Wechselwirkungen nachgehen. Zur Teinahme laden wir herzlich ein.

 

Veranstaltung 1: Präsentation

Termin: 20.5.2021, 18 Uhr c.t.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15835

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NFDI4Culture Expert:innen-Forum „Nachhaltige Softwareentwicklung“

verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), und Daniel Röwenstrunk (ORCID)

Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware

Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten Prozess des Forschungsdatenmanagements eng verknüpft, sie stellt aber auch selbst einen Gegenstand dar, der einem Lebenszyklus unterliegt und „gemanaged“ werden muss. Dies gilt für Software im Allgemeinen, aber auch speziell für Forschungssoftware, die hier zunächst als Software verstanden wird, die in der Forschung eingesetzt wird und Funktionalitäten bereitstellt, die für den jeweiligen Forschungsgegenstand und die Forschungsdaten wesentlich sind.

Wie für Forschungsdaten so ist es auch für Forschungssoftware essentiell, dass sie nachhaltig entwickelt wird, damit sie selbst und die mit ihr produzierten Forschungsergebnisse transparent sind, langfristig verfügbar bleiben und nachgenutzt werden können. Eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware unterstützt aber auch den effizienten Einsatz verfügbarer Ressourcen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15793

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NFDI4Culture Expert:innen-Forum „Nachhaltige Softwareentwicklung“

verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), und Daniel Röwenstrunk (ORCID)

Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware

Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten Prozess des Forschungsdatenmanagements eng verknüpft, sie stellt aber auch selbst einen Gegenstand dar, der einem Lebenszyklus unterliegt und „gemanaged“ werden muss. Dies gilt für Software im Allgemeinen, aber auch speziell für Forschungssoftware, die hier zunächst als Software verstanden wird, die in der Forschung eingesetzt wird und Funktionalitäten bereitstellt, die für den jeweiligen Forschungsgegenstand und die Forschungsdaten wesentlich sind.

Wie für Forschungsdaten so ist es auch für Forschungssoftware essentiell, dass sie nachhaltig entwickelt wird, damit sie selbst und die mit ihr produzierten Forschungsergebnisse transparent sind, langfristig verfügbar bleiben und nachgenutzt werden können. Eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware unterstützt aber auch den effizienten Einsatz verfügbarer Ressourcen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15793

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NFDI4Culture Expert:innen-Forum „Nachhaltige Softwareentwicklung“

verfasst von Ulrike Henny-Krahmer (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), und Daniel Röwenstrunk (ORCID)

Nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware

Fächerübergreifend ist Software aus dem Forschungsprozess nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllt z. B. wesentliche Funktionen bei der Erhebung von Daten, bei ihrer Weiterverarbeitung und Analyse, ihrer Publikation, Nachnutzung und Archivierung. Software ist daher mit dem gesamten Prozess des Forschungsdatenmanagements eng verknüpft, sie stellt aber auch selbst einen Gegenstand dar, der einem Lebenszyklus unterliegt und „gemanaged“ werden muss. Dies gilt für Software im Allgemeinen, aber auch speziell für Forschungssoftware, die hier zunächst als Software verstanden wird, die in der Forschung eingesetzt wird und Funktionalitäten bereitstellt, die für den jeweiligen Forschungsgegenstand und die Forschungsdaten wesentlich sind.

Wie für Forschungsdaten so ist es auch für Forschungssoftware essentiell, dass sie nachhaltig entwickelt wird, damit sie selbst und die mit ihr produzierten Forschungsergebnisse transparent sind, langfristig verfügbar bleiben und nachgenutzt werden können. Eine nachhaltige Entwicklung von Forschungssoftware unterstützt aber auch den effizienten Einsatz verfügbarer Ressourcen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15793

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